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Ingo F. Walther

    25. November 1940 – 21. April 2007

    Ingo F. Walther konzentriert sich auf die Kunst des Mittelalters sowie des 19. und 20. Jahrhunderts. Seine Werke tauchen tief in die künstlerischen Stile und historischen Kontexte dieser Epochen ein. Durch seine zahlreichen Publikationen bietet er den Lesern einen fesselnden Einblick in wichtige Kunstbewegungen und ihre Schöpfer. Seine Arbeiten werden für ihre Fachkenntnis und ihre Fähigkeit geschätzt, komplexe künstlerische Themen zu beleuchten.

    Marc Chagall
    Malerei des Impressionismus
    Van Gogh. Sämtliche Gemälde
    Vincent van Gogh. Sämtliche Gemälde II
    Codex Manesse
    Malerei der Welt
    • 2013

      Der Autor: Ingo F. Walther (1940-2007) wurde in Berlin geboren, studierte mittelalterliche Geschichte, Literatur und Kunstgeschichte in Frankfurt und München. Er veröffentlichte zahlreiche Bücher über die Kunst des Mittelalters sowie des 19. und 20. Jahrhunderts. Bei TASCHEN erschienen unter anderem Vincent Van Gogh, Pablo Picasso und Codices Illustres - Meisterwerke der Buchmalerei.

      Paul Gauguin
    • 2001
    • 2001

      Ingo F. Walther (1940–2007) wurde in Berlin geboren, studierte mittelalterliche Geschichte, Literatur und Kunstgeschichte in Frankfurt und München. Er veröffentlichte zahlreiche Bücher über die Kunst des Mittelalters sowie des 19. und 20. Jahrhunderts. Bei TASCHEN erschienen unter anderem Vincent van Gogh, Pablo Picasso, Kunst des 20. Jahrhunderts und Codices illustres. studierte Kunstgeschichte, Linguistik und mittelalterliche Geschichte in Regensburg und München und promovierte 1983 in Kunstgeschichte. Er war Gastprofessor in Marburg, Frankfurt, Leipzig, Düsseldorf, Nürnberg-Erlangen und Innsbruck. Wolf hat zahlreiche Bücher über Kunstgeschichte geschrieben, unter anderem die bei TASCHEN erschienenen Titel Diego Velázquez, Ernst Ludwig Kirchner, Caspar David Friedrich, Expressionismus, Romanik, Landschaftsmalerei und Symbolismus.

      Codices illustres
    • 2000

      Eine skizzenhaft wirkende Hafenszene war es, die dem Impressionismus seinen Namen gab. Als Impression, soleil levant (Impression, Sonnenaufgang) von Claude Monet im April 1874 ausgestellt wurde, griff die Kritik den Titel des Werkes auf, um einen unerhörten, neuen Stil in der Malerei zu benennen, der Formen in einem Spiel von Licht und Farbe auflöste und damit die damaligen Sehgewohnheiten herausforderte und Publikum wie Kritiker empörte. Wie bei vielen bahnbrechenden Kunstbewegungen wurden die Kritiker bald eines Besseren belehrt. Heute ist der Impressionismus ein aussichtsreicher Kandidat bei der Wahl zur beliebtesten Periode der Malerei. Ausstellungen mit langen Besucherschlangen, Rekordpreise bei Auktionen und eine millionenfache Verbreitung auf Kunstdrucken und Kalendern belegen, wie beliebt die Werke, die einst als dilettantische und skizzenhafte Farbkleckserei abgetan wurden, heute sind. Trotz seiner Popularität und der Fülle an Publikationen sind viele Bereiche und Künstler des Impressionismus unzureichend erforscht geblieben. Dieses Buch schließt diese Lücke, indem es viele zu Unrecht vernachlässigte Künstler wie Berthe Morisot, Lucien Pissarro und Gustave Caillebotte berücksichtigt und auch die impressionistische Malerei außerhalb Frankreichs in den Blick nimmt.

      Malerei des Impressionismus
    • 1998
    • 1996