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Walter Feilchenfeldt

    «Den Sinnen ein magischer Rausch» Kunstsalon Cassirer 1905 - 1908 / 1908 - 1910
    Kunstsalon Cassirer
    Kunstsalon Cassirer 03
    By appointment only
    Anthony Amies
    Cezanne. Gemälde
    • 2025
    • 2023

      Anthony Amies

      Breaking Waves

      5,0(1)Abgeben

      Anthony Amies’ Bilder behaupten eine klassische Auffassung von Malerei. Ab Mitte der 1970er-Jahre verfolgte der britische Künstler mit einer stilistisch eigenen Landschaftsmalerei ein radikales Gegenkonzept zur Kunst seiner Zeit. Es sind ruhige und rätselhafte Bilder, die auf jeglichen Skandal verzichten. In der Tradition des britischen Landschaftsmalers Alexander Cozens schuf Amies großflächige Zeichnungen und Ölbilder, die nur scheinbar realistisch sind. Vielmehr abstrahiert er die Landschaft zu einer Idee. Die Reduktion auf Land und See ist ein Nachdenken über England und den Verlust seiner ursprünglichen Landschaften an die Industrialisierung. Im Kontext seiner Zeit besteht in der Behauptung des Genres Landschaftsmalerei und in dessen malerischer Formulierung die Bedeutung dieses englischen Malers. ANTHONY AMIES (1945, Norwich–2000, London) studierte von 1964–1970 an der Slade School of Fine Art in London Malerei und Grafik. Anfang der 1970er-Jahre hat er seine, sich dem Zeitgeist verweigernde und von einigen als Revivial des Pointillismus kritisierte Bildsprache gefunden, die er bis zu seinem frühen Tod 2000 verfolgte. 1977 wurde er mit dem Arts Council Award ausgezeichnet und lehrte von 1973–1995 am Camden Institut und der Camden School of Art Malerei und Grafik. 

      Anthony Amies
    • 2016

      Teil 3 der Dokumentation des Kunstsalon Cassirer beleuchtet die Jahre 1910 bis 1914, eine Blütezeit der modernen Kunst in Berlin. Cassirer kämpfte gegen Vorurteile und erlangte Anerkennung für Künstler wie Van Gogh und Cézanne. Die Publikation enthält Ausstellungskritiken, Kataloge und über 1000 farbige Abbildungen.

      Kunstsalon Cassirer 03
    • 2013

      Dieser Band dokumentiert die Ausstellungstätigkeit des Kunstsalons Cassirer von 1905 bis 1910. Höhepunkte sind die Monet-Retrospektive, van Goghs Zeichnungen, große Ausstellungen von Delacroix, Goya und Cézanne sowie die Entdeckung Oskar Kokoschkas. Zeitgenössische Artikel bieten ein facettenreiches kulturgeschichtliches Panorama.

      «Den Sinnen ein magischer Rausch» Kunstsalon Cassirer 1905 - 1908 / 1908 - 1910
    • 2009

      Vincent van Gogh

      • 356 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Als Vincent van Gogh 1890 starb, befand sich ein Großteil seines Werks bei seinem Bruder Theo, während einige Bilder in Arles blieben oder an Freunde verschenkt wurden. Zehn Jahre nach seinem Tod wuchs das Interesse an seinen Werken, was auch zur Entstehung von Fälschungen führte. Der erste Werkkatalog von 1928 wurde bald durch einen Nachtragsband ergänzt, der einige zuvor als echt geltende Werke ausschloss. Jährlich entbrennt die Fälschungsdebatte um van Gogh. In diesem Zusammenhang ist die Frage nach der Besitz- und Ausstellungsgeschichte der Bilder von großer Bedeutung. Die 'Lebensgeschichten' seiner Werke beleuchten auch kulturelle Aspekte wie den Wandel des ästhetischen Geschmacks und die Rolle des Kunsthandels in verschiedenen gesellschaftlichen Kontexten. Walter Feilchenfeldt hat nun ein Handbuch veröffentlicht, das alle Gemälde aus van Goghs französischer Zeit umfasst. Über 600 Bilder werden mit detaillierten Informationen zu Besitzwechseln und Ausstellungen dokumentiert. Erstmals sind die Gemälde aus den wichtigsten Schaffensjahren des Künstlers maßstäblich in Farbe abgebildet. Dieses Werk ist eine wertvolle Quelle für van Gogh-Interessierte und ein bedeutender Beitrag zur Provenienz- und Echtheitsforschung. Die Chronik seiner Bilder bietet Einblicke in die Kunst- und Sozialgeschichte der Zeit.

      Vincent van Gogh
    • 2005

      By appointment only

      • 318 Seiten
      • 12 Lesestunden
      4,0(2)Abgeben

      Walter Feilchenfeldt ist seit 40 Jahren im internationalen Kunsthandel aktiv und hat bedeutende Ausstellungen geleitet sowie zahlreiche wissenschaftliche Beiträge zu Provenienz- und Echtheitsfragen veröffentlicht. Als Mitherausgeber des Oeuvrekatalogs von Cézannes Gemälden und Autor grundlegender Arbeiten über Van Gogh zählt er zu den besten Kennern dieser Künstler. Der vorliegende Band vereint Feilchenfeldts Essays, Katalogbeiträge und Forschungsarbeiten der letzten 25 Jahre, die in Fachliteratur und auf internationalen Kolloquien präsentiert wurden. Damit präsentiert er die Summe seiner bisherigen Nachforschungen und Erkenntnisse. Kritiker heben hervor, dass die kunsthistorische Forschung nicht allein den Universitäten überlassen werden sollte, da Praktiker oft tiefere Einsichten gewinnen als Theoretiker. Feilchenfeldt beschreibt die verschlungenen Wege der Meisterwerke, beleuchtet Fälschungen und falsche Zuschreibungen und wertet neue Quellen zur Provenienz aus. So wird etwa festgestellt, dass vier bekannte Selbstporträts Van Goghs nicht von ihm stammen, während die Authentizität anderer Werke durch die Rekonstruktion ihrer Herkunft belegt werden kann. Selbst komplexe Themen werden charmant und humorvoll vermittelt, was den Text ansprechend macht. Die englische Übersetzung erschien bei Thames & Hudson, London/New York.

      By appointment only
    • 1993

      Mit J. Rewald (BA 1/87), R. Kendall (BA 3/90), H. Düchting (BA 5/89) und P. Frank (BA 1/87) sind Bibliotheken mit Literatur über Cézanne gut ausgestattet. Dieser Bild-Text-Band ist der Katalog der z.Z. in Tübingen gezeigten Gemäldeausstellung, der 1978 eine Ausstellung von Zeichnungen (BA 2/79, 294) und 1982 eine Aquarellausstellung (ID 9/82) vorangegangen waren. Alle 97 Exponate, ein repräsentativer Querschnitt durch Cézannes über 40jährige Schaffenszeit, sind im Katalog reproduziert, ausführlich beschrieben und kommentiert. Mit erläuternder Einführung, einem Beitrag zur Rezeptionsgeschichte, Bibliographie, Ausstellungs- und Katalogverzeichnis. - Empfohlen neben den o.a. Katalogen

      Cezanne. Gemälde