Hannah Gold wechselte aus Berufen in Film und Magazinwesen, um sich ganz dem Schreiben zu widmen und sich damit einen lang gehegten Wunsch zu erfüllen. Ihre Werke, die sich insbesondere an ein jugendliches Publikum richten, tauchen tief in bedeutende Themen ein und wecken starke emotionale Reaktionen. Gold erforscht gekonnt die komplexen Bindungen zwischen Menschen und Tieren sowie universelle Konzepte wie Verlust, Vergebung und Mut. Ihre Prosa zeichnet sich durch eine berührende und fesselnde Qualität aus und verspricht den Lesern eine unvergessliche literarische Reise.
April Wood kehrt nach ihrem Abenteuer auf Bear Island zurück, kann aber nicht aufhören, an Bear zu denken. Als sie von einem angeschossenen Eisbären in Svalbard hört, reist sie mit ihrem Vater in die Arktis. Dort entdeckt sie ein hilfsbedürftiges Eisbärenjunges und muss sich ihren Ängsten stellen, um es zu retten.
Tauchen Sie ein in eine Geschichte, die so kraftvoll und fesselnd ist wie der Ozean selbst ... Rios Mutter liegt im Krankenhaus und er wird nach Kalifornien zu seiner Großmutter geschickt, die er kaum kennt. Er wünscht sich nichts sehnlicher, als dass es seiner Mutter besser geht, damit er nach Hause zurückkehren kann. Doch alles ändert sich, als er an einer Walbeobachtungstour teilnimmt und auf Weißschnauze trifft, einen sanften Meeresriesen. Rio freundet sich sofort mit dem Wal an, und zum ersten Mal seit langer Zeit spürt er einen Funken Hoffnung. Doch da wird Weißschnauze vermisst, und Rio ist vielleicht der Einzige, der ihm helfen kann. Nachdem er sich auf das größte Abenteuer seines Lebens einlässt, nutzt Rio seine besondere Verbindung zu dem Wal, um ihn zu finden und zu retten.
Auf der Bäreninsel gibt es keine Eisbären mehr. Zumindest erzählt Aprils Vater ihr das, als seine wissenschaftlichen Forschungen sie für sechs Monate zu diesem abgelegenen arktischen Außenposten führen. Doch in einer endlosen Sommernacht begegnet April einem Eisbären. Er ist fast verhungert, einsam und weit von zu Hause entfernt. Fest entschlossen, ihn zu retten, beginnt April die wichtigste Reise ihres Lebens ...Diese bewegende Geschichte zeigt, dass niemand zu jung oder zu unbedeutend ist, etwas zu bewirken. ›Der letzte Bär‹ ist ein Fest der Liebe zwischen einem Kind und einem Tier, ein Schlachtruf für unsere