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Vicente Blasco Ibáñez

    29. Januar 1867 – 28. Januar 1928

    Vicente Blasco Ibáñez war ein spanischer realistischer Romanautor, dessen eigenes Leben ebenso dramatisch war wie jede fiktive Erzählung. Als glühender republikanischer Aktivist in seiner Jugend gründete er eine kontroverse Zeitung, die zu zahlreichen Rechtsstreitigkeiten und sogar zu körperlicher Gefahr führte. Seine literarischen Werke, tief beeinflusst von literarischen Größen, befassten sich mit dringenden sozialen Fragen und spiegelten seine tiefe Verbundenheit mit der spanischen Kultur und Geschichte wider. Ibáñez brachte eine unverwechselbare, energische Stimme in die spanische Literatur ein und behandelte oft Themen sozialer Ungerechtigkeit und der menschlichen Verfassung mit unerschrockenem Realismus.

    Die Kate
    Die toten Befehlen
    Die vier Reiter der Apokalypse
    Die Bodega
    Die Arena
    Blutige Arena
    • 2023

      Die vier Reiter der Apokalypse

      Aus der Liste der 100 besten Romane des 20. Jahrhunderts

      • 192 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Im Mittelpunkt der Geschichte stehen die Schwiegersöhne eines argentinischen Großgrundbesitzers, die während des Ersten Weltkriegs auf entgegengesetzten Seiten kämpfen. Der Roman beleuchtet die Auswirkungen des Krieges auf persönliche Beziehungen und die Komplexität menschlicher Emotionen in Krisenzeiten. Vicente Blasco Ibáñez schafft mit seinem Werk eine eindringliche Erzählung, die sowohl die Schrecken des Krieges als auch die menschliche Natur thematisiert. Die englische Übersetzung wurde zum Bestseller und erhielt hohe Anerkennung für ihre literarische Qualität.

      Die vier Reiter der Apokalypse
    • 2011

      Eine alte Bauernkate, die Batiste für seine Familie im Gartenland von Valencia als neue Heimat herrichtet, birgt einen Fluch. Über den Feldern ringsum schwebt Rachsucht wie beißender Rauch. Getrieben vom Kampf gegen den Hunger nimmt ein Mann den Krieg auf, den man ihm aufzwingt und in dem sein Gegner, ein Nichtsnutz namens Pimentò, die Schurkenrolle des Intriganten und Hasspredigers spielt. Wie wird Batiste aus diesem Kampf hervorgehen? Wird er sich und seine Familie integrieren können? Wird seine Seele unverletzt bleiben? Tío Tomba, ein blinder Schafhirt, sagt Batiste Unheil voraus. Aber ist der wirre alte Mann wirklich fähig, an Kassandras Seite zu treten? Selbstjustiz und Wahrheitsverdrehung erfassen eine Gemeinschaft, die in ihrem tödlichen Hass letztlich ebenso hilflos und einsam ist wie die Hauptperson dieser sozialkritischen Geschichte. Das Rad rollt.

      Die Kate
    • 2009
    • 1992
    • 1952
    • 1930
    • 1929