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Bookbot

Martina Löw

    Einführung in die Stadt- und Raumsoziologie
    Am Ende der Globalisierung
    Soziologie der Städte
    Raumsoziologie
    Prostitution
    Einführung in die Soziologie der Bildung und Erziehung
    • 2021

      Am Ende der Globalisierung

      Über die Refiguration von Räumen

      Die Globalisierung ist zur allgegenwärtigen Gewissheit geworden. Doch wie zutreffend ist das Konzept "Globalisierung", wenn zeitgleich nationale Grenzen gestärkt und transnationale Freihandelszonen ausgeweitet werden, wenn auf unterschiedlichen scales Territorien überwunden und zugleich territoriale Abgrenzungen neu gesetzt werden? Aktuelle Veränderungen als Refiguration von Räumen zu verstehen, ermöglicht die Analyse und Diskussion widersprüchlicher, spannungsreicher und konflikthafter räumlicher Prozesse und ihrer alltäglichen Erfahrung. Die interdisziplinären Beiträge des Bandes präsentieren theoretische und empirische Ergebnisse des Berliner Sonderforschungsbereichs 1265 "Re-Figuration von Räumen".--Frontcover

      Am Ende der Globalisierung
    • 2018

      Gdzieś w zakątku Galaktyki zwanej Drogą Mleczną, wokół niezbyt dużej, zwykłej gwiazdy krąży niepozorna niebieskawa planeta. Nie byłoby w niej nic nadzwyczajnego, gdyby nie to, że jest jedynym (znanym nam, ludziom) miejscem w bezmiernym Wszechświecie, gdzie istnieje życie. Z czego Ziemia jest zbudowana? Jak to się stało, że powstało na niej życie? No i jaka czeka ją przyszłość?...

      Księga Ziemi
    • 2018

      Relacyjna koncepcja przestrzeni obejmująca struktury społeczne, materialny świat przedmiotów i ciał oraz sferę symboliczną. Autorka zakłada, że przestrzeń wywodzi się z interakcji między przedmiotami, strukturami i działaniami. Rozwija dynamiczną teorię tłumaczącą relacyjny kontekst formowania się przestrzeni. Innowacyjne postrzeganie przez autorkę wzajemnych zależności między materialnym, społecznym i symbolicznym wymiarem przestrzeni generuje nowe spojrzenie na architekturę i rozwój miast. Lw podąża za Anthonym Giddensem, któremu najwięcej zawdzięcza spośród współczesnych socjologów, gdyż inspiracje teorią strukturacji i koncepcją stanowienia społeczeństwa widoczne są w całej jej pracy. Przedmiotem jej zainteresowania jest nie tyle przestrzeń jako taka, ile procesy konstytuowania czy też stanowienia przestrzeni, podstawową ideą zaś działanie jednostek jako aktorów społecznych, którzy tworzą przestrzenie, ale ich działania zależą od struktur ekonomicznych, prawnych, społecznych, kulturowych i ostatecznie przestrzennych.

      Socjologia przestrzeni
    • 2018

      Vom Raum aus die Stadt denken

      Grundlagen einer raumtheoretischen Stadtsoziologie

      Städte tragen einen Namen. Sie sind immer einzigartig. Als Räume jedoch sind Städte Orte in einem machtvollen Gefüge. In ihnen lagern eine Vielzahl von ungleichen, sich überlappenden, aufeinander verweisenden Raumstrukturen, die sich mit Gewinn gesellschaftstheoretisch lesen lassen. Eine raumtheoretische Perspektive auf Städte ermöglicht es, zwischen einer Differenzlogik von Räumen und einer Eigenlogik von Städten zu unterscheiden. Die raumtheoretische Sichtweise erlaubt zudem, die Brücke von der Soziologie zur Architektur und Planung zu schlagen. Vor dem Hintergrund internationaler und interdisziplinärer Debatten um Raum vereint Martina Löw Forschungen zur Eigenlogik der Städte mit raumsoziologischen Analysen und zeigt dadurch, wie Städte über Raum das soziale Leben strukturieren. Das Spektrum der Beiträge reicht von methodologischen Überlegungen zur Raumanalyse über Fallstudien zu grundlagentheoretischen Perspektiven auf Gegenwart und Zukunft der Raumsoziologie sowie der raumtheoretischen Stadtsoziologie.

      Vom Raum aus die Stadt denken
    • 2016

      The Sociology of Space

      Materiality, Social Structures, and Action

      • 332 Seiten
      • 12 Lesestunden
      4,0(8)Abgeben

      The author presents a relational concept of space that integrates social structures, material objects, and symbolic dimensions. Emphasizing the interplay between these elements, the book critiques traditional theories and introduces a dynamic theory of space. This perspective highlights the interdependence of material, social, and symbolic aspects, offering fresh insights into architecture and urban development. The work encourages readers to reconsider how spaces are formed and understood within their relational contexts.

      The Sociology of Space
    • 2015

      Martina Löw, précurseure décisive du spatial turn, détaille dans ce livre à la fois rigoureux et foisonnant l'espace comme produit social et sa constitution comme acte performatif. Son idée phare : l'espace émerge de l'interaction entre objets, structures et culture. Cette théorie dynamique de l'interdépendance des dimensions matérielles, sociales et symboliques de l'espace permet un nouveau regard sur l'architecture, le développement urbain et l'action sociale, éclairé par la sociologie de la culture. L'auteure lance ainsi un des grands défis pour l'avenir : établir la typologie et comprendre les mécanismes relationnels comme des organisations spatiales du social qui engagent notre quotidien et déterminent nos choix de vie. L'ouvrage combine des analyses théoriques approfondies avec de nombreux exemples scientifiques, historiques, littéraires et cinématographiques. Paru une première fois en 2001 dans sa version originale et réédité maintes fois depuis, il est devenu l'un des travaux sociologiques les plus influents de ces deux dernières décennies.

      Sociologie de l'espace
    • 2014

      Das Buch führt in die ‚Soziologie der Bildung und Erziehung‘ ein. Hier wird der Konflikt zwischen den Fächern Soziologie und Erziehungswissenschaft als Ausgangspunkt genommen, um die Grundthesen von Klassikern und zeitgenössischen Theoretikern sowie die aktuellen Debatten vorzustellen. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Beziehung zwischen sozialer Ungleichheit und dem Bildungsprozess gelegt. Neue Diskurse um Raum und neue Medien werden erstmalig im bildungssoziologischen Kontext einführend dargestellt. Die 3. Auflage wurde zudem um ein neues Kapitel zum Thema Migration erweitert.

      Einführung in die Soziologie der Bildung und Erziehung
    • 2011

      Städte und ihre Eigenlogik

      • 254 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Jede Stadt ist anders. Das liegt nicht nur an charakteristischen Bauweisen oder einmaligen Sehenswürdigkeiten. Unterschiede sind für Bewohner wie Besucher über die Architektur hinaus regelrecht spürbar. Die Autorinnen und Autoren erörtern, was den spezifischen Charakter einer Stadt ausmacht und wie man ihm gerecht wird. Um Städte im Hinblick auf ihre jeweiligen Besonderheiten angemessen planen und gestalten zu können, bedarf es der Kenntnis ihrer Strukturen, ihrer Geschichte und ihrer Möglichkeiten, kurz: ihrer Eigenlogik. Anhand von Beispielen wie Köln, Frankfurt, Johannesburg oder Delhi behandeln die Beiträge die Wirtschaft, die Architektur, die Politik und die Kultur von Städten. Darüber hinaus stellen sie dar, welchen Gewinn Stadtgestalter für Planung, Entwicklung und Marketing aus diesen Perspektiven ziehen können, um die Attraktivität ihrer Stadt zu steigern. Der Band übersetzt erstmals die Erkenntnisse des soziologischen Ansatzes der »Eigenlogik der Städte« für die praktische Arbeit an, in und mit Städten.

      Städte und ihre Eigenlogik
    • 2011

      Prostitution

      Herstellungsweisen einer anderen Welt

      • 215 Seiten
      • 8 Lesestunden
      3,5(2)Abgeben

      Bahnhofsviertel, Straßenstrich, Sperrbezirk – hören wir das Wort »Prostitution«, denken wir auch in topographischen Kategorien. Das Feld ist insofern ein vorzüglicher Forschungsgegenstand der Raumsoziologie. Martina Löw und Renate Ruhne haben über Jahre hinweg das Frankfurter Bahnhofsviertel untersucht. In Interviews mit Prostituierten und Freiern, mit Anwohnern und Sozialarbeitern haben sie danach gefragt, welche Emotionen mit bestimmten Räumen verbunden sind und über welche subtilen sozialen Mechanismen das Gewerbe immer wieder neu als Feld des »Anderen«, des »Anormalen« konstruiert wird.

      Prostitution
    • 2010

      Typisch Darmstadt

      Eine Stadt beschreibt sich selbst

      • 276 Seiten
      • 10 Lesestunden

      In Deutschland gibt es viele mittelgroße Städte, die auf den ersten Blick nahezu austauschbar zu sein scheinen. Doch sie alle weisen spezifische Konstellationen von Wissensbeständen und Ausdrucksformen auf. Damit besitzen diese Städte lokale Besonderheiten, die Menschen auf unterschiedliche Weise prägen. Am Beispiel der südhessischen Stadt Darmstadt wird in diesem Band aus Bürgerdiskussionen das Besondere dieser Stadt hergeleitet. Zu den Themen Kreativität, Generation, Natur, Verkehr, Integration und Sicherheit kommen Bürgerinnen und Bürger selbst zu Wort, beschreiben Expertinnen und Experten die Stadt und interpretieren Sozialwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler diese Erzählungen. Insgesamt entsteht so ein vielschichtiges Bild der Eigenlogik Darmstadts und damit ein Baustein zu einer charakterisierenden Stadtforschung. Der Band ist das Ergebnis einer Kooperation des Forschungsschwerpunkts „Stadtforschung“ der TU Darmstadt und der Schader-Stiftung.

      Typisch Darmstadt