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Bookbot

Matthias Becher

    7. Juni 1959
    Karolingische Klosterstadt Meßkirch - Chronik 2016
    Chlodwig I.
    Karl der Große
    Chlodwig I.
    Eid und Herrschaft
    Das Reich Karls des Großen
    • 2024

      Chlodwig I.

      Der Aufstieg der Merowinger und das Ende der antiken Welt

      • 333 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Der historische Kontext des Buches beleuchtet das Leben und die Herrschaft eines der einflussreichsten Monarchen des Mittelalters. Es werden zentrale Themen wie Machtpolitik, soziale Strukturen und kulturelle Entwicklungen dieser Zeit behandelt. Der Autor analysiert sowohl die Errungenschaften als auch die Herausforderungen des Herrschers und bietet tiefgehende Einblicke in die gesellschaftlichen Umstände, die seine Entscheidungen prägten. Durch detaillierte Darstellungen wird ein umfassendes Bild der Epoche und ihrer Bedeutung für die europäische Geschichte vermittelt.

      Chlodwig I.
    • 2019

      Machterhalt und Herrschaftssicherung

      Namen als Legitimationsinstrument in transkultureller Perspektive

      • 352 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Die Funktion eines Namens erschöpft sich häufig nicht in der Bezeichnung eines Individuums. In vormodernen Gesellschaften erfolgt die Namenvergabe zumeist sehr bewusst und kann der Legitimation von Herrschaftsansprüchen dienen oder politische Programmatiken zum Ausdruck bringen. Besonders in Führungsschichten entfalten Personennamen so oftmals performativen Charakter, um Vergangenes und Gegenwärtiges zu sichern oder Zukünftiges anzukündigen. Die Beiträge des Sammelbandes untersuchen dieses Phänomen in transkultureller Perspektive und nehmen dabei vergleichend Praktiken der Neu-, Nach- und Umbenennung in chinesischen, indischen und europäischen Räumen in den Blick. A name is not merely an identifier of an individual. In pre-modern societies name-giving is a deliberate act often which might legitimise political claims and agendas. Especially the personal names of elites display performative qualities to secure past and present or to herald the future. The contributors of this volume analyse this phenomenon in a transcultural perspective comparing practices of (re)naming in Chinese, Indian and European regions.

      Machterhalt und Herrschaftssicherung
    • 2019

      Macht und Herrschaft

      Praktiken – Strukturen – Begründungen. Ausgewählte Aufsätze von Matthias Becher anlässlich seines 60. Geburtstages. herausgegeben von Linda Dohmen, Florian Hartmann, Hendrik Hess und Daniel König

      Der Bonner Historiker Matthias Becher hat mit seinen Beiträgen unser Verständnis von Macht und Herrschaft im Mittelalter maßgeblich geprägt. Im Zentrum seines Interesses stehen die Funktionsweisen von Macht und Herrschaft als Aushandlungsprozesse zwischen Herrschern und Eliten sowie die narrativen Legitimationsstrategien der Quellen. With his contributions the historian Matthias Becher had a great impact on our understanding of power and rule in the middle ages. He focuses on the functions of power and rule as negotiation processes between rulers and elites as well as the narrative legitimation strategies of the sources.

      Macht und Herrschaft
    • 2018

      Macht und Herrschaft transkulturell

      Vormoderne Konfigurationen und Perspektiven der Forschung

      Macht und Herrschaft prägen das menschliche Zusammenleben in allen Epochen und Teilen der Erde. Vormoderne gesellschaftliche und politische Strukturen aus europäischen und außereuropäischen Kulturräumen beeinflussen die globalisierte Welt von heute. Eine vergleichende transkulturelle Analyse ermöglicht ein besseres Verständnis von Macht- und Herrschaftsphänomenen in ihrer spezifischen Geschichtlichkeit. Experten aus den Bereichen Mittelalterliche Geschichte, Islamwissenschaft, Sinologie und Sozialwissenschaften beleuchten die Herausforderungen und Chancen eines solchen Zugangs. Eine präzise Analyse sozialer und politischer Ordnungen ist erforderlich, um eurozentrische Perspektiven in einem empirischen Lernprozess zu überwinden. Die Betrachtung zeitgenössischer Diskurse ist dabei von entscheidender Bedeutung. Durch die transkulturelle Perspektive wird deutlich, wie tief verwurzelte Strukturen das gegenwärtige Zusammenleben prägen und wie wichtig es ist, verschiedene kulturelle Kontexte zu berücksichtigen, um ein umfassenderes Bild von Macht und Herrschaft zu erhalten. Die Auseinandersetzung mit diesen Themen eröffnet neue Einsichten in die Dynamiken von Gesellschaften und deren Entwicklung über die Jahrhunderte hinweg.

      Macht und Herrschaft transkulturell
    • 2017

      In den letzten Jahren hat sich der Blick auf das Mittelalter gewandelt. Es wird nicht mehr nur als Vorgeschichte der Moderne betrachtet, sondern als eigenständige Epoche. Diese anthropologische Wende in der Mediävistik hat auch die Verfassungsgeschichte beeinflusst. Die Forschung konzentriert sich auf die personalen Beziehungen zwischen Herrschaftsträgern, wobei die Frage umstritten bleibt, inwieweit man zwischen der öffentlichen Funktion des Königs als überzeitlichem Repräsentanten des Gemeinwesens und seiner menschlichen, sterblichen Natur unterscheiden konnte. Ein zentraler Aspekt der Verfassung mittelalterlicher Reiche ist die Thronfolge, deren Dimensionen in diesem Band vergleichend untersucht werden. Dazu gehören die Rolle der Königin, die Funktion der Herrschersakralität und das Phänomen strittiger Thronfolgen.

      Die mittelalterliche Thronfolge im europäischen Vergleich
    • 2017

      Die Krönung des Habsburgers Friedrich des Schönen im Bonner Münster am 25. November 1314 prägte das römisch-deutsche Königtum nachhaltig, da am gleichen Tag sein Vetter Ludwig der Bayer in Aachen zum König erhoben wurde. In der Folgezeit bekriegten sich beide Herrscher, gelangten aber nach mehr als zehn Jahren zu einem bemerkenswerten Kompromiss und übten die Herrschaft im Rahmen eines Doppelkönigtums gemeinsam aus. Der Band nimmt einen Perspektivenwechsel vor: weg von dem erfolgreicheren und daher intensiver erforschten Ludwig dem Bayern hin zu Friedrich dem Schönen; thematisiert werden neue Aspekte seiner Reichs- und Hausmachtpolitik sowie von Recht, Kultur und Kunst seiner Zeit, die auf einer interdisziplinären Tagung in Bonn anlässlich seines Krönungsjubiläums diskutiert wurden.

      Die Königserhebung Friedrichs des Schönen im Jahr 1314
    • 2016
    • 2013

      150 Jahre Historisches Seminar

      • 247 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Zum Wintersemester 1861/62 nahm das Historische Seminar der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität seine Arbeit auf. Die Gründung eines eigenen Seminars stellte einen bedeutenden Schritt dar, um Studierende an die Methodik der Geschichtsforschung heranzuführen. Anlässlich dieses Jubiläums veranstaltete das Institut für Geschichtswissenschaft im Wintersemester 2011/12 eine Ringvorlesung zu Aspekten der Geschichte der Bonner Geschichtswissenschaft, deren Vorträge in diesem Band zusammengefasst sind. Den Auftakt bildete ein Vortrag von Rudolf Schieffer, ehemaliger Präsident der Monumenta Germaniae Historica, im Rahmen einer Festveranstaltung am 25. Oktober 2011. Grußworte von Jürgen Fohrmann, Paul Geyer und Dominik Geppert verliehen der Feier einen würdigen Rahmen. Die Beiträge widmen sich der Gründung des Seminars durch Heinrich von Sybel sowie weiteren bedeutenden Persönlichkeiten der Bonner Geschichtswissenschaft des 19. und 20. Jahrhunderts, beleuchten deren Verdienste und die Entwicklung der Forschung im historischen und politischen Kontext. Der Band schließt mit einem Beitrag von Georg Satzinger über das Institut am Standort des ehemaligen Oberbergamts. Dank gilt den Förderern, der Philosophischen Fakultät, dem Projekt Bonner Universitätsgeschichte und dem Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte. Die Drucklegung wurde am Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte vorbereitet, und der Band ist Raymund Kottje, emer

      150 Jahre Historisches Seminar
    • 2012

      Otto der Große

      • 332 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Am 23. November 912 wird Otto aus dem Geschlecht der sächsischen Liudolfinger geboren, der als Otto der Große – erster Kaiser des Römisch-Deutschen Reiches – in die Geschichte eingehen soll. Anlässlich seines 1100. Geburtstags erscheint eine neue Biographie dieses bedeutenden Herrschers des Frühmittelalters. Matthias Becher skizziert zunächst den dynastischen Hintergrund Ottos, dessen Vater, Heinrich I., als Erster seines Herrschergeschlechts auf den ostfränkischen Thron gelangt war. Er erläutert sodann die dramatischen Konflikte mit Familienmitgliedern und mächtigen Reichsfürsten, denen sich Otto schon bald nach seiner Thronbesteigung 936 gegenübersah. Weitere Schwerpunkte sind den Kämpfen Ottos gegen die Ungarn mit dem Höhepunkt der Schlacht auf dem Lechfeld (955), seinem Verhältnis zu Kirche und Papst, seinem Streben nach der Kaiserwürde und seinem letztlich erfolgreichen Ringen um Anerkennung durch den Kaiser in Byzanz gewidmet; dieser gibt 972 seine Tochter Theophanu dem Sohn und Thronfolger Ottos des Großen, Otto II., zur Frau. Den Abschluss des Bandes bildet ein knapper Rückblick auf die Rezeptionsgeschichte Ottos des Großen bis zur Gegenwart.

      Otto der Große
    • 2011

      Der Vater Europas Die Herrschaft Karls des Großen war ein Meilenstein – das wussten auch die Zeitgenossen. War er doch der erste Herrscher, den ein Papst zum Kaiser krönte. Ohne seine Reformen und die Forderung von Kunst und Kultur wären Schreibstuben, Bibliotheken und Gelehrsamkeit des christlichen Mittelalters undenkbar gewesen. Der aufgeschlossene Herrscher, um den sich viele Mythen und Sagen ranken, nahm sogar mit dem Kalifen Harun ar-Raschid freundschaftlichen Kontakt auf. Doch Karl hatte auch ein anderes Gesicht: Feuer, Schwert und Grausamkeit! Er unterwarf Widukind und die Sachsen nach Jahrzehnten des Blutvergießens und zwang sie mit Gewalt zur Taufe. Ein Team aus namhaften Wissenschaftlern veranschaulicht in diesem Band seine Politik, Feldzüge und kulturellen Reformen, Alltag, Kunst und Kultur im Frankenreich.

      Das Reich Karls des Großen