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Bookbot

Gustav Ernst

    23. August 1944
    Am Kehlkopf
    Blutbad, Strip und Tausend Rosen
    Romane schreiben
    Beste Beziehungen
    Zur unmöglichen Aussicht
    Einsame Klasse
    • Einsame Klasse ist die Geschichte des jungen Wiener Schriftstellers Josef Korsch und seiner Frau Anna - die Geschichte von den Anstrengungen und Überraschungen eines Künstleralltags. Erzählt wird von den Widersprüchen im Leben der beiden zwischen dem, was sie wissen, und dem, was sie tun. Josef Korsch wartet auf ein Stipendium, das ihm die Arbeit an einem Roman ermöglichen soll. Anna gibt, obwohl dadurch das Geld noch knapper wird, ihre Arbeit als Restauratorin auf, versucht, sich eine berufliche Existenz als Malerin aufzubauen. Die beiden reiben sich an den erstarrten Verhältnissen ihrer Umwelt; ihre schmerzlich-intensiven Erfahrungen versuchen sie künstlerisch aufzuarbeiten. Im Jahr 1976 ensteht plötzlich in Wien eine neue Welt. Auf dem ungenutzten alten Schlachthof der Stadt, der Arena, werden von jungen Leuten spontan alternative Lebens- und Arbeitsformen erprobt. Anna engagiert sich in der Arena-Bewegung, bricht von zu Hause aus, lebt mit Rockern und Studenten zusammen. Der Kampf um die Arena, die einem Textilzentrum weichen soll, wird gespeist von der Sehnsucht nach einem freieren, erfüllteren Leben.

      Einsame Klasse
    • ZWEI MÄNNER IM KAFFEEHAUS - RASANT, KOMISCH UND LEBENSECHT Kagraner geht leidenschaftlich gern ins Kaffeehaus und genießt seinen Mokka - wenn er nicht gerade mit seiner Ehefrau im Clinch liegt, denn dann bevorzugt er Cognac. Redselig ist er allemal, da kommt ihm der stille Herr im Stammcafé sehr gelegen. UNHEIMLICHE PARALLELEN Dieser wird zum geduldigen Zuhörer und bald lassen ihn die Episoden des skurrilen Monomanen nicht mehr los: Was hat sich Kagraner da nur für eine Frau ausgesucht? Und was hat es mit dem vermissten Freund auf sich, was mit der ominösen Aktentasche? Parallelen zu seinem eigenen Leben tauchen auf und die Fragen verdichten sich. Da ist Kagraner von einem Tag auf den anderen verschwunden. DER DIALOG DER GESCHLECHTER MIT BESTECHENDEM WITZ GESTALTET Unterhaltsam und humorvoll zeigt Gustav Ernst, wie reich an Missverständnissen der Dialog zwischen Mann und Frau sein kann und wie alltäglich die Entfremdung. In seiner lakonischen Sprache fängt Ernst den Leser mit wenigen Strichen ein und verwickelt ihn in das Geschehen - rasant, komisch und lebensecht!

      Zur unmöglichen Aussicht
    • Beste Beziehungen

      Roman

      • 211 Seiten
      • 8 Lesestunden
      3,5(2)Abgeben

      Lisa und Franz haben zwei nette kleine Kinder und arbeiten auf das gemeinsame Haus hin, deshalb soll Franz sich gefälligst um seine Beförderung bemühen, wie Lisa findet; Jack ist Büroleiter des Wirtschaftsministers und mitten im Wahlkampf, sieht seine Frau selten und seine Affäre gelegentlich; dass Hanno mit Exfrau Sabine und seiner neuen Freundin unter einem Dach wohnt, findet er in Ordnung, aber nur er; und Stöger, der pflichtbewusste Deutschlehrer, will seiner Nichte Pia eigentlich nur Nachhilfe geben … Ungefiltert und ungeschönt lässt Gustav Ernst in seinem neuen Roman seine Figuren sprechen. In ihren bestechend authentischen Dialogen schwelt die Abneigung, keimt leise Aggression auf, stumpfen Gefühle allmählich ab und die Moral verfällt. Und dann kommt der Punkt, an dem alles eskaliert. Gustav Ernst erweist sich in Beste Beziehungen als unbarmherziger Autor, der dort weiterspricht, wo andere längst schweigen – und er ist dabei glaubwürdiger, als einem lieb ist.

      Beste Beziehungen
    • Romane schreiben

      Geschichten entwickeln, Figuren zeichnen, Stil finden

      3,8(8)Abgeben

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      Romane schreiben