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Konrad Küster

    11. März 1959
    Das Konzert
    Beethoven
    Eines Burschen Frohnatur
    Johann Sebastian Bach
    Mozart :Eeine musikalische Biographie
    • Der britische Bach-Forscher Boyd zeichnet in seiner hoch gelobten Biographie ein neues Bild vom Leben, von den Werken und Wirkungen des großen Komponisten

      Johann Sebastian Bach
    • Bonn: Eine Karriere -- Haydn: Die Eigendynamik Der Fortbildung -- Lichnowsky Und Andere: Von Den Klaviertrios Op. 1 Zu Den Streichtrios Op. 9 -- Neue Wege: Kompositionen Um Die Jahrhundertwende -- Vom Dritten Zur Vierten: Orchesterwerke 1800-1806 -- Klavierwerke: Von Den Eroica-variationen Zur Appassionata -- Leonore-fidelio: Dramatische Musik -- Russiche Themen: Rusumowsky-quartette -- Konzertprogramme: März 1807 -- Dezember 1808 -- Rudolph Und Napoleon: Herrscher Und Heroen, 1809 -- Goethe Und Collin, Schiller Und Wagner: Zu Egmont Und Coriolan: -- Veränderte Dimensionen: Kammermusik Um 1810 -- Teplitz 1812: Goethe, Brentano Und Zwei Sinfonien -- Die Einheit Von Aussen Und Innen: Im Umkreis Des Wiener Kongresses -- Pour Le Pianoforte: Die Späten Klaviersonaten -- Rudolph, Bischof Von Olmütz: Die Missa Solemnis -- Nicht Diese Tönen?: Neunte Sinfonie -- Galitzin Und Die Folgen: Die Späten Streichquartette. Konrad Küster. Includes Bibliographical References And Indexes.

      Beethoven
    • Das Konzert

      Form und Forum der Virtuosität

      • 218 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Küster rollt die lange und wechselvolle Geschichte der Gattung Konzert vom 17. Jahrhundert bis in die jüngste Gegenwart auf, vermittelt dabei jedoch keine starren Normen und Glaubenssätze über „das Konzert“, sondern leitet seine Erkenntnisse immer aus der Analyse exemplarischer Werke und theoretischer Texte her – und macht sie somit für den Leser überprüfbar und leicht nachvollziehbar. Zunächst klärt der Autor die Bedeutungsvielfalt des Begriffs „Konzert“, um dann die formalen Möglichkeiten im Zusammenspiel zwischen Solist und Orchester darzustellen und zu fragen, wie die Einzelsätze eines Konzerts zu einem Satzzyklus verbunden werden können. Über die immanenten Formprobleme hinaus führen weitere Hauptkapitel, die sich allgemeineren Fragen widmen: Wie wurde Virtuosität ästhetisch und gesellschaftlich bewertet? Welche Rolle spielten Instrumentenbau und neue Spieltechniken für die Entwicklung der Gattung? Welche Wechselwirkungen bestanden mit anderen Gattungen (Sonate, Arie, Sinfonische Dichtung)? Die Qualitätszeichen der „Bärenreiter Studienbücher Musik“ finden sich auch in diesem Band wieder: Arbeitsaufgaben und Lösungen, eine Zeittafel, Formübersichten, die Wiedergabe zentraler Quellentexte sowie Verweise auf leicht zugängliche, bekannte Werke erleichtern dem Leser, sei er Student, Lehrer, Dozent, Musiker oder einfach Musikliebhaber, die selbständige Erarbeitung eines zentralen Themas der Musikgeschichte.

      Das Konzert