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Bookbot

Gisela Steineckert

    13. Mai 1931
    Erkundung zu zweit
    Ach Mama, ach Tochter
    Brevier für Verliebte
    Alt genug, um jung zu bleiben
    Das Schöne an den Frauen
    Langsame Entfernung
    • 2024

      Wegen damals und heute

      • 288 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Die Korrespondenzen von Gisela Steineckert bieten einen tiefen Einblick in ihre Beziehungen zu Freunden und Wegbegleitern wie Täve und Frank Schöbel. In ihren Briefen zeigt sie eine bemerkenswerte Fähigkeit, sich auf andere einzulassen und authentisch zu kommunizieren. Steineckert reflektiert über die Herausforderungen des Lebens und reagiert auf Fragen und Gedanken ihrer Leser, ohne ihre eigenen Unsicherheiten zu verbergen. Ihre Worte sind geprägt von Empathie und der Bereitschaft, sich mit den Sorgen und Hoffnungen anderer auseinanderzusetzen.

      Wegen damals und heute
    • 2021

      Nein, eine Bilanz ist ihre Sache nicht, aber einen Rückblick gönnt sich Gisela Steineckert. Und ihre treuen Leser wissen um den Anlass, den 90. Geburtstag der Schriftstellerin. Besser aber wäre zu sagen, sie wagt diesen Rückblick. Denn der Versuchung, nur die Erfahrungen der Harmonie zu konservieren und vergangene Konflikte auszusparen oder kleinzureden, erliegt sie nicht. Sie ringt dem Gedächtnis ab, "was uns zu Leid und Lachen widerfahren ist. Da mischt sich vergangene Bitternis mit der wilden Wurzel Hoffnung und die langweilige Einsicht mit gebrochenen Versprechen, auf die wir uns einst mit uns selber geeinigt haben". Die tiefsten Wünsche, die bewegendsten Erinnerungen, die schönsten Augenblicke, die peinlichsten Momente, die kleinen Ziele und die großen Träume – nichts Menschliches ist Gisela Steineckert fremd und keine ihrer an- und aufrührenden Erinnerungen geht an ihren Lesern vorbei. Sie findet stets den Punkt, an dem der Leser herausgefordert wird, sodass ein anregender Dialog entsteht. Egal, ob sie über Männer, Frauen, Familie, die Liebe oder das Alter reflektiert oder sich zu politischen Ereignissen und zur Geschichte ihrer Stadt, ihres Landes verhält. In allem lebt Kampfesmut und Mitgefühl, Solidarität und Hoffnung.

      Langsame Entfernung
    • 2016

      Eines schönen Tages. So beginnen Geschichten, Erinnerungen. In Gisela Steineckerts neuem Buch sind es Geschichten über Freunde, Kollegen, Wegbegleiter, sind es Erinnerungen an Begegnungen, Gespräche, gemeinsames Arbeiten und Streiten. Manches war prägend: die junge Autorin im Gespräch mit dem Altmeister Arnold Zweig etwa. Oder ein Stück gemeinsamen Weges mit der Schriftstellerin Irmtraud Morgner in jener Zeit, als Frauen einen neuen Ton in die Literatur einbrachten. Die Freundschaft mit Peter Edel, dem Holocaustüberlebenden und Mahner. Begegnungen, die zu eigener Positionierung führten und noch im Abstand von Jahren Impulse geben, Zeit und Leben am Blick des anderen messen. auch uns Lesern.

      Eines schönen Tages
    • 2006

      'Die blödesten Augenblicke meines Lebens entstanden nicht immer durch mein Zutun, aber selten ohne meine hilfreiche Unterstützung. Kann sein, ich habe den Augenblick auch gleich erkannt, als blamabel, lächerlich oder schmerzlich, aber deswegen ließ er sich nicht leichter bewältigen.' Ob Frauen prädestiniert sind, 'blöde Augenblicke' zu produzieren und also stets ins Hintertreffen gegenüber den ach so fehler- und makellos auftretenden männlichen Akteuren geraten, ist nur eine der Fragen, die dieses Buch auf höchst amüsante Weise, doch mit gebotenem Ernst umkreist.

      Die blödesten Augenblicke meines Lebens
    • 2005

      Wie geht Liebe auf Dauer? Welche Augenblicke des Lebens prägen sich in der Erinnerung ein, welche machen mutig, welche drängen schmerzlich hervor? Wieso sind Momente des Wartens, des Träumens, der Sehnsucht nicht verlorene Zeit? Und warum wird all unser überlegtes Tun fragwürdig, wenn nicht das Herz mitspricht? In ihren Gedichten und Liedern schreibt sie über Glück und Abschiede, Suche und Beständigkeit, über die ganze wunderbare Welt des allesumfassenden Gefühls der Liebe.

      ... und mittendrin das dumme Herz
    • 2001
    • 1999

      Daß sich Frausein nicht über den Mann definiert, nicht über die Kinder, nicht über den Haushalt, nicht über eine noch so interessante Arbeit - das alles wissen die Frauen, wissen auch die Männer. Nur: worüber dann? Braucht es von allem etwas? Und noch viel mehr?

      Das Schöne an den Frauen