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Bookbot

Gisela Steineckert

    13. Mai 1931
    Aus der Reihe tanzen
    Gisela Steineckert
    Brevier für Verliebte
    Alt genug, um jung zu bleiben
    Das Schöne an den Frauen
    Langsame Entfernung
    • Nein, eine Bilanz ist ihre Sache nicht, aber einen Rückblick gönnt sich Gisela Steineckert. Und ihre treuen Leser wissen um den Anlass, den 90. Geburtstag der Schriftstellerin. Besser aber wäre zu sagen, sie wagt diesen Rückblick. Denn der Versuchung, nur die Erfahrungen der Harmonie zu konservieren und vergangene Konflikte auszusparen oder kleinzureden, erliegt sie nicht. Sie ringt dem Gedächtnis ab, "was uns zu Leid und Lachen widerfahren ist. Da mischt sich vergangene Bitternis mit der wilden Wurzel Hoffnung und die langweilige Einsicht mit gebrochenen Versprechen, auf die wir uns einst mit uns selber geeinigt haben". Die tiefsten Wünsche, die bewegendsten Erinnerungen, die schönsten Augenblicke, die peinlichsten Momente, die kleinen Ziele und die großen Träume – nichts Menschliches ist Gisela Steineckert fremd und keine ihrer an- und aufrührenden Erinnerungen geht an ihren Lesern vorbei. Sie findet stets den Punkt, an dem der Leser herausgefordert wird, sodass ein anregender Dialog entsteht. Egal, ob sie über Männer, Frauen, Familie, die Liebe oder das Alter reflektiert oder sich zu politischen Ereignissen und zur Geschichte ihrer Stadt, ihres Landes verhält. In allem lebt Kampfesmut und Mitgefühl, Solidarität und Hoffnung.

      Langsame Entfernung
    • Daß sich Frausein nicht über den Mann definiert, nicht über die Kinder, nicht über den Haushalt, nicht über eine noch so interessante Arbeit - das alles wissen die Frauen, wissen auch die Männer. Nur: worüber dann? Braucht es von allem etwas? Und noch viel mehr?

      Das Schöne an den Frauen
    • Gisela Steineckert

      • 220 Seiten
      • 8 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      Sie hat vielgelesene Bücher veröffentlicht, Drehbücher verfasst und Texte für große Hits geschrieben (»Als ich fortging …«). Im Gespräch mit Irmtraud Gutschke gibt Gisela Steineckert Auskunft über ihre künstlerische Arbeit und über die Erfahrungen ihres Lebens. Dieses Buch macht Mut, lenkt den Blick auf die Kräfte, die Freiheiten, die der Mensch in sich hat. Mach dir bewusst: Du stehst auf weitem Raum. Erwarte nicht, dass andere dir dein Leben richten, aber geh auf andere zu. Ein Gespräch im Vertrauen: Leserinnen, Leser mögen sich darin einbezogen, in ihren Nöten und Sehnsüchten verstanden fühlen.

      Gisela Steineckert
    • 'Töchter lernen von niemandem so wenig wie von der eigenen Mutter. Das ist eine Behauptung. Ich bin Tochter, Mutter, Enkelin, Großmutter. Darüber erzähle ich, von mir in solcher Lage und von anderen aus meiner Sicht.' Nähe und Konflikt, was uns prägt und was wir weitergeben, Ungesagtes, Hingabe und die Männer, die hineinspielen – das Band zwischen Müttern und Töchtern ist fest und fragil zugleich. Gisela Steineckert spürt dieser besonderen Beziehung nach; anrührend, doch nie sentimental – ein Buch über und für starke Frauen.

      Ach Mama, ach Tochter