Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wird von Wissenschaftlern anerkannt, da es Teil des Wissensfundaments unserer Zivilisation ist. Es wurde aus dem Originalartefakt reproduziert und bleibt dem ursprünglichen Inhalt treu. Leser finden die originalen Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und andere Notationen, die auf die wichtige Aufbewahrung in bedeutenden Bibliotheken weltweit hinweisen.
Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wird von Wissenschaftlern anerkannt, da es einen wichtigen Beitrag zum Wissen der Zivilisation leistet. Es wurde aus dem Originalartefakt reproduziert und bleibt dem ursprünglichen Inhalt treu. Leser finden originale Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und andere Notationen, die auf die bedeutenden Bibliotheken hinweisen, in denen diese Werke aufbewahrt werden.
Otto Pipers Standardwerk zur europäischen Burgenkunde bietet einen umfassenden Einblick in die Geschichte, Bauformen und Technik bedeutender Burgen wie Schloss Stolzenfels und Wartburg. Es behandelt Themen wie Bauinschriften, Belagerungen, Umbau und verborgene Räume und ist leicht verständlich geschrieben.
Vom Berchfrit zum Graben, uber geheime Gange, Wohngebaude und Verteidigungsanlagen: Pipers leicht verstandliche und ubersichtliche Einfuhrung in die Burgenwelt liefert Wissen uber Bautechniken, Bestandteile und Besonderheiten unterschiedlicher Burgenarten. Nebenbei erfahrt der Leser hier immer wieder wissenswertes uber geschichtliche, kulturelle und architektonische Hintergrunde von einem Pionier der deutschen Burgenforschung.
Der deutsche Kunsthistoriker und Burgenforscher Otto Piper (1841–1921) legte zwischen 1902 und 1910 im Auftrag des Fürsten Johann von Liechtenstein und Hans Graf Wilczek ein achtbändiges Werk zur Burgenkunde vor. Eine weitere Publikation behandelt die Bauweise und Geschichte der Burgen im deutschsprachigen Raum. Jeder Band enthält zahlreiche Beschreibungen von Burgen und Ruinen in den habsburgischen Kronländern, ergänzt durch alte Stiche, Illustrationen sowie Pläne und Detailskizzen, die Pipers Ausführungen zur Geschichte, Besitzern und deren Lebensweise unterstützen. In Zusammenarbeit mit Meinrad Pizzinini entstand nun eine Ausgabe, die rund 60 Burgen und Ruinen aus den acht Bänden Pipers in Nord-, Süd- und Osttirol alphabetisch auflistet. Darunter befinden sich bekannte Namen wie Brandis, Churburg, Freundsberg, Friedberg, Fürstenburg, Heinfels, Juval, Kronburg, Landeck, Mariastein, Matzen, Rattenberg, Runkelstein, Sigmundskron, Taufers, Tirol, Trostburg und Welsberg. Eine Übersichtskarte erleichtert das Auffinden der Objekte. In einer informativen Einleitung, die dem Nachdruck der Originalseiten vorangestellt ist, wird die Bedeutung von Pipers Aussagen hervorgehoben und mit aktuellen Forschungsergebnissen in Verbindung gebracht.
Otto Piper veröffentlichte zwischen 1902 und 1910 im Auftrag des Fürsten von Liechtenstein und Graf Hans Wilczeck die achtbändige Publikation „Österreichische Burgen“, ein Standardwerk zur Burgenkunde. In Zusammenarbeit mit Historiker Wilhelm Deuer entstand der vierte Band, der alle Burgen und Wehranlagen der Steiermark sowie der heutigen slowenischen Untersteiermark umfasst. Piper untersuchte 43 Objekte und legte besonderen Wert auf Lage-, Weg- und Zustandsbeschreibungen. Trotz Herausforderungen durch Bewuchs und Verfall erstellte er Grundrisse und anschauliche Illustrationen, die bis heute die Grundlage der Burgenforschung bilden. Die Auswahl der steirischen Burgen reicht von bedeutenden Objekten wie der Riegersburg und Gösting bis hin zu weniger bekannten Ruinen wie Eppenstein und der Frauenburg bei Unzmarkt. Auch neuzeitliche Objekte wie Schloss Gabel(k)hofen und die Sternschanze wurden berücksichtigt. Besonders hervorzuheben ist die Ruine von Obercilli in der Untersteiermark, die seit Sloweniens Eigenstaatlichkeit zunehmend als Nationalsymbol gilt und umfassend erforscht sowie teilweise rekonstruiert wurde. Dr. Wilhelm Deuer MAS, geboren 1956 in Judenburg, hat Kunstgeschichte, Geschichte und Volkskunde an der Universität Wien studiert und ist seit 1983 am Kärntner Landesarchiv tätig.
Otto Piper hat in den Jahr en 1902 bis 1910 mit dem achtbändigen Werk „Österreichische Burgen“ ein Standardwerk zur Burgenkunde vorgelegt. In Zusammenarbeit mit dem Historiker Wilhelm Deuer vom Kärntner Landesarchiv ist nun diese Ausgabe entstanden, die eine Darstellung sämtlicher Burgen Kärntens mit Krain, Istrien und Duino beinhaltet, wie sie in Otto Pipers Standardwerk (verstreut auf alle acht Bände) vorgestellt werden. Dieser Band fasst die von Piper untersuchten Wehranlagen Kärntens (rund 30), dazu diejenigen von Krain (6) sowie Görz und Istrien (insgesamt 7) in einem Band zusammen. Seine Auswahl Kärntner Burgen umspannt einen breiten Bogen von den bedeutendsten Objekten wie Hochosterwitz oder dem Petersberg in Friesach über bekannte und weniger bekannte Ruinen wie Frauenstein, Freiberg, die Kraiger Schlösser, Finkenstein, die Trixner Schlösser oder Flaschberg und Rosenberg bei Oberdrauburg. In Krain hat er nur einzelne Objekte wie Adelsberg (Postojna), Katzenstein (Begunje) oder Stein (Kamnik) untersucht, in Görz lediglich Duino und auf Istrien vor allem Mitterburg (Pazin/Pisino). Der Herausgeber: Dr. phil. Wilhelm Deuer, MAS ist stellvertretender Direktor des Kärntner Landesarchivs in Klagenfurt.
Otto Piper veröffentlichte zwischen 1902 und 1910 im Auftrag des Fürsten von Liechtenstein und Graf Hans Wilczek das achtbändige Werk „Österreichische Burgen“, das als Standardwerk zur Burgenkunde gilt. Thomas Kühtreiber vom Institut für Realienkunde in Krems bringt nun die zweite Ausgabe heraus, die eine umfassende Darstellung der Burgen aus Pipers Werk bietet. Band 2 konzentriert sich auf die Burgen Oberösterreichs und Salzburgs und dokumentiert 30 Burgen und Ruinen ausführlich. In einer informativen Einleitung wird Pipers Einfluss auf das heutige Burgenverständnis erörtert, und es wird ein Überblick über die Burgenlandschaft der beiden Bundesländer gegeben. Alte Stiche und neue Illustrationen veranschaulichen die Erklärungen, ergänzt durch Pläne, Grundrisse und Detailskizzen architektonischer Besonderheiten sowie einige historische Fotos. Zudem werden Pipers Ausführungen durch Informationen zur Geschichte und den Besitzern der Burgen sowie zur Lebensweise im Mittelalter ergänzt. Der Band bietet zahlreiche Informationen und Illustrationen zu Burgen wie Alt-Pernstein, Alt-Wartenburg, Falkenstein, Klaus, Krempelstein, Kreuzen, Pürnstein, Scharnstein, Schaumburg, Waxenberg, Golling, Hohenwerfen, Kaprun und weiteren.
Otto Piper präsentierte von 1902 bis 1910 im Auftrag des Fürsten von Liechtenstein und Graf Hans Wilczek ein achtbändiges Standardwerk zur Burgenkunde, das zahlreiche Beschreibungen von Burgen und Ruinen des alten Österreich enthält. Jeder Band ist reich illustriert mit alten Stichen, eigens angefertigten Illustrationen, Plänen, Grundrissen, Detailskizzen architektonischer Besonderheiten und historischen Fotos. Pipers Ausführungen werden durch Informationen zur Geschichte und den Besitzern der Objekte sowie zur Lebensweise im Mittelalter ergänzt. In Zusammenarbeit mit Burgenforscher Thomas Kühtreiber wurde eine neue Ausgabe erstellt, die alle Burgen Niederösterreichs umfasst, wie sie in Pipers Werk verteilt sind. Eine informative Einleitung, die dem Nachdruck der Originalseiten vorangestellt ist, beleuchtet die Bedeutung und Aktualität von Pipers Werk und vergleicht dessen Ausführungen mit dem heutigen Erhaltungszustand sowie aktuellen Erkenntnissen zur Besitz- und Baugeschichte. Der Band bietet umfassende Informationen und Illustrationen zu Burgen und Ruinen in Niederösterreich, darunter Aggstein, Araburg, Bockfließ, Gars am Kamp, Hardegg, Heidenreichstein, Kranichberg, Laa an der Thaya, Maissau, Raabs an der Thaya, Rapottenstein, Rosenburg, Seebenstein, Starhemberg und viele weitere.
Doppelgängerei / Zweites Gesicht und Vorzeichen besornders des Todes / Spukorte / Andauernde Verfolgung einzelner durch Spuk / Erscheinen Sterbender und Verstorbener / Andere Anzeichen des Ablebens / Die wilde Jagt und Verwandtes / Spuksichtige und spukende Tiere. In allen Zeiten und bei allen Anlässen menschlicher Tätigkeit hat es unheimliche Vorfälle in vielfacher Art gegeben. Zu solchen voneinander verschiedenen Arten von Spuk gehört besonders das Erscheinen Lebender an anderen Orten, als an denen, wo sie sich in Wirklichkeit aufhalten, solches schon Verstorbener, ferner das vorherige Sichtbarwerden oder andere Vorzeichen erst künftiger Ereignisse, unerklärliche, besonders an bestimmte Orte geknüpfte Wahrnehmungen des Gesichts oder Gehörs und dergleichen mehr. Dabei kann Spuk nicht gewollt oder auch nur vorhergesehen werden, und er kann daher auch nicht wie die Künste der Esoteriker und ihrer Medien Gegenstand von Experinmenten sein, wie dieses Buch zeigt. Der Autor hat die 250 aufsehenerregendsten und beglaubigten Fälle hier zu einem Kompendium versammelt, das aufgrund gegenwärtiger Bedrohungen, die unsere Welt erfährt, für zukünftige Visionen von großer Aktualität ist. ZUSAMMENFASSUNG: Die aufsehenerregendsten und beglaubigten Fälle unheimlicher Geschehnisse in der Geschichte der Menschheit geordnet nach Sachgebieten.