Michael Kastner Reihenfolge der Bücher






- 2019
- 2017
Digitalisierung und psychische Gefährdung
- 260 Seiten
- 10 Lesestunden
Die Digitalisierung bietet sowohl Fortschritte als auch Herausforderungen für das tägliche Leben. Während sie zahlreiche Erleichterungen mit sich bringt, wirft sie auch ernsthafte Fragen zur Lebensqualität und gesundheitlichen Auswirkungen auf. Der Autor untersucht diese duale Natur der digitalen Welt und beleuchtet die potenziellen Risiken, die mit der fortschreitenden Technologie verbunden sind.
- 2014
Gesundheitsmanagement ist „in“, besteht in der Realität aus Insellösungen und „Einfachaktivitäten“ wie z. B. Bewegung, Ernährung oder Betriebliche Wiedereingliederung. Wir brauchen aber dringend ein ganzheitliches Vorgehen, im Rahmen dessen Gesundheits-, Leistungs-, Diversitäts-, Demografie- und Innovationsmanagement integriert werden. Wie können wir zukünftig konkurrenzfähig bleiben, indem Mitarbeiter fit, gesund und munter sowie innovationsfähig sind und bleiben? Und wie können wir besser mit der demografischen Entwicklung und der wachsenden Diversität in Unternehmen umgehen? Diesen Fragestellungen wird hier mit einem besonderen Schwerpunkt auf Pflege und Sozialer Arbeit nachgegangen, da die Folgen des demografischen Wandels im Bereich der Gesundheits- und Sozialwirtschaft besonders deutlich hervortreten. Problemstellungen und Lösungsansätze sind aber in vielerlei Hinsicht auf andere Arbeitsfelder übertragbar.
- 2013
Philosophische Aspekte der Finanz- und Schuldenkrise am Beispiel des Ansatzes von Karl Marx
- 120 Seiten
- 5 Lesestunden
Magisterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Fakultät für Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Ausbruch der Finanzkrise 2008 und der ihr folgenden, bis heute andauernden Schuldenkrise ist der Ruf nach einem in die Märkte eingreifenden Staat in der Bevölkerung wie auch bei namhaften Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Wissenschaft immer lauter geworden. Doch reicht ein neuer Staatsinterventionismus aus, um die Ursachen der Finanz- und Schuldenkrise wirksam zu bekämpfen oder greift er doch zu kurz, da er eventuell tiefer liegende Gründe der Krisen nicht ausreichend berücksichtigt? Dementsprechend ist beabsichtigt mit Hilfe der monetären Wert- und Krisentheorie des Philosophen Karl Marx darauf eine mögliche Antwort zu geben, wobei vorher zu klären sein wird, ob Marxens Theorien, die sich auf die ökonomischen Verhältnisse seiner Zeit beziehen, überhaupt auf die Finanz- und Schuldenkrise unserer Tage anwendbar sind? Hierbei verfolgt diese Untersuchung nicht die Absicht, eine eigene ausgearbeitete Krisenlösung auf der Grundlage des neuen Staatsinterventionismus oder der marxschen Theorien anzubieten. Vielmehr sollen beide, abhängig vom Ergebnis der vorherigen Analyse, zur Beantwortung der Kernfrage einander gegenüber gestellt und in Bezug auf die Krisen gegeneinander abgewägt werden. Inhaltsverzeichnis: (auszugsweise) 1. Einleitung 5 2. Der Staatsinterventionismus oder die Rückkehr des Keynesianismus 7 2.1 Der Neoliberalismus und seine Grundlagen 7 2.1.1 Der klassische Liberalismus 7 2.1.2 Der Ordo- und amerikanische Neoliberalismus 9 2.2 Markt vs. Staat 11 2.2.1 Der Staat bei Adam Smith 11 2.2.2 Marx Ansicht vom Staat 12 2.2.3 Die Ansätze nach Marx und der Keynesianismus 14 2.3 Der halbherzige Paradigmenwechsel 16 2.3.1 Der Ruf nach dem Staat 16 2.3.2 Kritik an den bisherigen staatlichen Inter- ventionen 17 2.4 Forderungen an den neuen Staatsinterventionismus 19 2.4.1 Notwendigkeit des Konzepts 19 2.4.2 Grundgedanke des staatlichen Eingriffs 19 2.4.3 Das Vorgehen an den Finanzmärkten 20 2.4.4 Bekämpfung des Ungleichgewichts in der Gesellschaft und die demokratische Legitimierung der Interventionen 21 2.4.5 Resümee 22
- 2013
Philosophische Aspekte der Finanz- und Schuldenkrise: Eine Untersuchung der aktuellen Wirtschaftskrisen anhand von Karl Marx' 'Das Kapital'
Eine Untersuchung der aktuellen Wirtschaftskrisen anhand "Das Kapital" von Karl Marx
- 124 Seiten
- 5 Lesestunden
Mit dem Ausbruch der Finanzkrise 2008 und der ihr folgenden, bis heute andauernden Schuldenkrise ist der Ruf nach einem in die Märkte eingreifenden Staat in der Bevölkerung und bei namhaften Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Wissenschaft immer lauter geworden. Doch reicht ein neuer Staatsinterventionismus aus, um die Ursachen der Finanz- und Schuldenkrise wirksam zu bekämpfen oder greift er doch zu kurz, da er eventuell tiefer liegende Gründe der Krisen nicht ausreichend berücksichtigt? Dieses Buch versucht mit Hilfe der monetären Wert- und Krisentheorie des Philosophen Karl Marx eine mögliche Antwort zu geben, wobei vorher zu klären sein wird, ob Marxens Theorien, die sich auf die ökonomischen Verhältnisse seiner Zeit beziehen, überhaupt auf die Finanz- und Schuldenkrise unserer Tage anwendbar sind. Hierbei verfolgt diese Untersuchung nicht die Absicht, eine eigene ausgearbeitete Krisenlösung auf der Grundlage des neuen Staatsinterventionismus oder der marxschen Theorien anzubieten. Vielmehr sollen beide, abhängig vom Ergebnis der vorherigen Analyse, zur Beantwortung der Kernfrage einander gegenüber gestellt und in Bezug auf die Krisen gegeneinander abgewogen werden.
- 2011
Leistungs- und Gesundheitsmanagement sind keine sozial romantische Spielerei, sondern im War for Talents nackte ökonomische und existenzielle Notwendigkeit. Wie ein solches Leistungs- und Gesundheitsmanagement unter ökonomischen Gesichtspunkten aussehen kann, welche Schwierigkeiten bei der ökonomischen Bewertung bestehen und welche Methoden nützlich sind, wird in diesem Band von verschiedenen Autoren beschrieben. Zugleich werden praktische Erfahrungen aus entsprechenden Projekten berichtet. Über den Univ.-Prof. Dr. phil. Dr. med. Michael Kastner ist Inhaber des Lehrstuhls für Grundlagen und Theorien der Organisationspsychologie der Universität Dortmund. Er ist zudem wissenschaftlicher Leiter des Institutes für Arbeitspsychologie und Arbeitsmedizin (IAPAM) in Herdecke und wissenschaftlicher Beirat bei Kastner-Partner-Consulting (KPC).
- 2010
"Ziel ist der hoch leistungsfähige und gesunde Mitarbeiter in der hoch leistungsfähigen Organisation. In diesem Buch wird ein ganzheitliches Konzept zum Leistungs- und Gesundheitsmanagment vorgestellt, mit Betonung auf aktuelle und zukünftige Themen ""Psychische Belastung"", ""Demografie"" und ""Kosten-Nutzen-Aspekte"" der betrieblichen Gesundheitsförderung. Dazu werden praktische Erfahrungen aus unterschiedlichen Perspektiven von Pflegeberufen über Resilienz-Trainings bis hin zu Maßnahmen über die Grenzen des Unternehmens hinaus beschrieben."
- 2007
"Kultursynergien oder Kulturkonflikte?"
- 340 Seiten
- 12 Lesestunden
Globalisierung, technologische Entwicklung und gesellschaftliche Verschiebungen erschweren es zunehmend, Lebensqualität, Produktivität und ein friedfertiges Miteinander unterschiedlicher Kulturen in einer Gesellschaft und deren Organisationen zu erhalten und zu fördern. Die zunehmende Vernetzung bringt neben ihren Vorteilen auch mehr Konflikte und psychische Störungen mit sich. Um sie zu bewältigen, scheinen bisher existierende Ansätze unzureichend geeignet. Der vorliegende Band leistet unter Einbezug unterschiedlicher Disziplinen einen Beitrag zu der Zukunftsfähigkeit von Gesellschaften und ihren Organisationen, indem er sich mit Möglichkeiten auseinandersetzt, kulturelle Vielfalt als Chance und Bereicherung zu begreifen.
- 2005
Arbeitslosigkeit ist nicht nur aus menschlichen und ökonomischen Gesichtspunkten eine Katastrophe und höchst unsozial, sie wirkt sich auch negativ auf die Gesundheit aus. Das Buch präsentiert die Ergebnisse einer dreijährigen Zusammenarbeit von Wissenschaftlern und Praktikern in der Forschungs- und Entwicklungspartnerschaft Netzwerk Arbeitsmarktintegrative Gesundheitsförderung (N. A. G.). Dieses Netzwerk wurde durch den Europäischen Sozialfond im Rahmen der Gemeinschaftsinitiative EQUAL gefördert. In diesem Netzwerk wurden zahlreiche Aktivitäten zu folgenden Fragestellungen konzipiert, umgesetzt und auf ihre Wirksamkeit überprüft: Wie kann Gesundheit von Arbeitsuchenden und instabil Beschäftigten gefördert werden? Welche theoretischen Konzepte und praktischen Empfehlungen für die tagtägliche Arbeit sind hilfreich? Welche Verfahren und Methoden zur Gesundheitsförderung Arbeitsloser und instabil Beschäftigter versprechen Erfolg? Wie können die vielfältigen Erfahrungen unterschiedlichster Institutionen ausgewertet und in konkrete Hilfsmaßnahmen umgesetzt werden? Dieses Buch ist eine wertvolle Hilfe für alle Betroffenen und Arbeitsmarktakteure und gibt zudem einen fundierten Überblick über den wissenschaftlichen Forschungsstand zum Thema Gesundheit, Arbeit und Arbeitslosigkeit.
- 2005
Das vorliegende Gutachten, welches mit Auftrag des BKK Bundesverbandes im Rahmen seiner Initiative „Mehr Gesundheit für alle“ erstellt wurde, befasst sich mit der Situation instabil Beschäftigter und Arbeitsloser und diesbezüglichen Ansatzpunkten der Gesundheitsförderung. Ein besonderes und meist unterschätztes Problem besteht darin, dass Arbeitslosigkeit nicht nur wirtschaftlich ausgesprochen schädlich ist, sondern auch krank macht. Arbeitslose bzw. von Arbeitslosigkeit Bedrohte sollten daher unbedingt lernen, ihre Gesundheitsressourcen zu mobilisieren, selbstbestimmend zu handeln und das erworbene Wissen im Alltag praktisch und nachhaltig umzusetzen. Modelle zum Selbstmanagement liegen zwar in unterschiedlichen Fragmenten vor, aber ein in sich geschlossenes Konzept mit Theorie auf dem neuesten Wissensstand, Hinweisen zu den erwünschten Lehr- und Lernprozessen sowie zur praktischen und vor allen Dingen nachhaltigen Umsetzung des erwünschten Verhaltens und Erlebens steht zumindest für die genannten Zielgruppen im Hinblick auf deren zentrale Probleme bislang noch aus. Dies soll mit dem vorliegenden Gutachten geleistet werden.