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Bookbot

Gerhard Schneider

    Deutsche Erzählungen aus der Schweiz
    Unerwünschte intraoperative Wachheit
    Der Brief an die Galater
    Kleiner Kommentar. NT 9, Der Brief an die Galater
    Die Bibel unserer Kinder
    Spliff 85555 Ebersberg
    • 2022
    • 2019

      Generalfeldmarschall Paul von Beneckendorff und von Hindenburg, der Ende Juni 1919 von seinem Posten als Chef des Generalstabs des Heeres zurückgetreten war, traf am Morgen des 4. Juli 1919 in Hannover ein, um in der Villa an der Seelhorststraße 32 (heute Bristoler Straße 6), die ihm die Stadt zu seinem 71. Geburtstag im Oktober 1918 zur lebenslangen Nutzung überlassen hatte, seinen Alterswohnsitz zu nehmen. Nunmehr ledig aller Pflichten, wollte er gemeinsam mit seiner Frau die Ruhe genießen, sich in der Eilenriede ergehen, die Familienbande pflegen… Tatsächlich war Hannover für Hindenburg aber zu keinem Zeitpunkt Rückzugsort aus dem öffentlichen Leben. Fast vom ersten Tag seiner Ankunft in Hannover an war er politisch aktiv; sei es, dass er sich hinter den Kulissen der massiven Vorwürfen erwehren musste, er habe den Kaiser zur Abdankung und zum Abgang ins Exil gedrängt; sei es, dass er mit seinen Memoiren, die er sogleich zu schreiben begann, der Öffentlichkeit seine Sicht der Kriegsereignisse und vor allem des Kriegsausgangs präsentieren wollte. Ganz besonders aber hielt er sich zur Übernahme des höchsten Amtes im Staate, des Reichspräsidentenamtes, bereit. Und fast wäre es ihm bereits im März 1920 gelungen, in das Reichspräsidentenamt einzuziehen. In den folgenden Jahren bis zu seiner Wahl zum Reichspräsidenten im April 1925 pflegte er intensiv Kontakte zu einflussreichen Personen und Organisationen, selbst zu ausgesprochenen Feinden der Republik. In diesem Buch werden die vielen Aktivitäten des vorgeblichen Ruheständlers Hindenburg vom 4. Juli 1919 bis zu seiner Abreise aus Hannover nach Berlin am 11. Mai 1925 geschildert.

      Hindenburg in Hannover
    • 2018

      Inspiration Spliff. Die neun Tracks der »85555« betitelten LP aus dem Jahre 1982 – darunter so bekannte Titel wie »Carbonara« und »Heut’ Nacht« – inspirierten neunzehn Autoren zu faszinierenden Science-Fiction-Storys. Eingerahmt von doppelseitigen und vierfarbigen Illustrationen sowie einem Titelbild von Uli Bendick haben die Textkünstler zwischen den Zeilen der Texter gelesen und ihre Interpretation daraus wachsen lassen. Und auch wenn der Titel der ursprünglichen LP mit Ebersberg ebenso wenig zu tun hatte wie die Storys sich diesem Ort auch nur entfernt annähern – die Geschichten tragen den Geist von »85555« in die Welt. Inhalt: 1 Déjà-vu: Gabriele Behrend: Hugo; Albertine Gaul: Bruchlandung 2 Heut’ Nacht: Galax Acheronian: Die letzte Nacht; Johann Seidl: Küss mich, bevor du gehst; Gabriele Behrend: Küss mich noch einmal heut’ Nacht 3 Notausgang: Anna Noah: Cicada-401; Christina Wermescher: Flieh mit mir 4 Carbonara: Diane Dirt: Traditionen; Regine Bott: Strange Encounter; Merle Ariano: Carbonara 5 Computer sind doof: Paul Sanker: Schöne Aussichten; Sven Haupt: Türöffnerzauber; Thomas Jordan: Mondo Utopia 6 Kill!: Nele Sickel: Keine Asche; Andreas G. Meyer: Kill! 7 Duett komplett: Gard Spirlin: Der rote Kadett; Francis Bergen: Duett Komplett 8 Jerusalem: Friedhelm Rudolph: Hirngespinste; Enzo Asui: Mannariegel, ungesüßt 9 Damals: Robert Koller: Damals; Gard Spirlin: Säulen der Ewigkeit Das Titelbild und die Innenillustrationen stammen von Uli Bendick.

      Spliff 85555 Ebersberg
    • 2018

      Alfred Hitchcock

      Im Dialog: Psychoanalyse und Filmtheorie Band 1

      Kaum ein anderer Regisseur verstand es so mit den Ängsten seiner ZuschauerInnen zu spielen wie Alfred Hitchcock. Er drehte mit den besten SchauspielerInnen, etablierte Begriffe wie »Suspense« und »MacGuffin« und perfektionierte die subjektive Kameraführung. Auch wenn Hitchcock trotz zahlreicher Oscar-Nominierungen nie eine Trophäe gewann, gilt der Meister der Suspense als einer der einflussreichsten und künstlerisch bedeutendsten Filmregisseure. 1979 zeichnete ihn das American Film Institute schließlich mit dem AFI Life Achievement Award aus. Legendär sind neben seinen Filmen auch Hitchcocks Obsessionen, die sich nicht nur in den immer wiederkehrenden Motiven vor, sondern auch hinter der Kamera widerspiegelten. Er war auf den Frauentypus der unnahbaren Blondine fixiert und mischte sich in das Privatleben seiner SchauspielerInnen ein. Filme wie Vertigo (1958), Psycho (1960) oder Marnie (1964) gewähren dem Publikum einen Einblick in die Obsession des Regisseurs und konfrontieren es mit den eigenen tiefen Abgründen. Mit Beiträgen von Peter Bär, Gerhard Bliersbach, Marli Feldvoß, Ursula von Keitz, Gerhard Schneider und Ralf Zwiebel

      Alfred Hitchcock
    • 2018

      Dieses kleine Buch ist ein ganz persönliches Fototagebuch unser Reise nach Kuba. Eine Beschreibung unserer tollen Erlebnisse: interessante Menschen kennengelernt, neue Lebenserfahrungen gewonnen, jeder Tag war ein Abenteuer für sich. Die Texte sind zum größten Teil unterwegs abends vorm Einschlafen entstanden. Über Internet konnte unsere Familie so fast täglich an unserer Reise teilnehmen und wusste genau wo wir sind und was wir tagsüber erlebt haben. Zuhause angekommen habe ich die Texte mit einem Extrakt aus ca. 1000 Bildern ergänzt. Wir hatten 2 Fotoapparate und zwei Smartphones benutzt, woraus sich die unterschiedliche Qualität der Bilder erklärt. Dieses bebilderte Tagebuch habe ich als eine ganz persönliche Erinnerung für uns geschrieben und für diejenigen, die Interesse daran haben, was wir erlebt haben. Es ist kein Reiseführer mit Tipps und Tricks und Links zu guten Adressen oder Geheimtipps. Ich habe nur das beschrieben, was wir erlebt haben, und das war schon genug, vielleicht kann der eine oder andere Leser für sich den einen oder anderen Geheimtipp aus den Beschreibungen hier herauslesen.

      Buzz travelled/BlueCat and Buzz travelled
    • 2018

      Akira Kurosawa

      Die Konfrontation des Eigenen mit dem Fremden. Im Dialog: Psychoanalyse und Filmtheorie Band 14

      • 204 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Der oscarprämierte Akira Kurosawa (1910–1998) zählt zu den einflussreichsten Regisseuren des 20. Jahrhunderts. Sein mit dem Goldenen Löwen ausgezeichneter Film Rashomon (1950) gilt als Meilenstein und machte das japanische Kino in Europa bekannt. Mit den Sieben Samurai (1954) schuf er einen Klassiker, der das Westerngenre beeinflusste und als Vorlage für Die glorreichen Sieben (1960) diente. Yojimbo (1961) inspirierte Sergio Leone zu Für eine Handvoll Dollar (1964), was den Beginn des Italowestern markiert. Trotz seines Rufs als „westlichster“ Regisseur Japans wird oft übersehen, wie intensiv Kurosawa sich mit seiner Kultur auseinandersetzte. Sein Werk und seine humanistische Haltung werden von den AutorInnen für den aktuellen Diskurs über die Conditio humana genutzt. Beiträge von Peter Bär, Eva Berberich, Dirk Blothner, Isolde Böhme, Andreas Hamburger, Dorothee Höfert, Kai Naumann, Sascha Schmidt, Gerhard Schneider, Dietrich Stern, Marcus Stiglegger, Karsten Visarius, Jörg von Brincken, Christoph E. Walker, Sabine Wollnik und Ralf Zwiebel beleuchten die Themen, Motive und Strukturen seiner Filme. Die Schriftenreihe Im Dialog: Psychoanalyse und Filmtheorie basiert auf den Mannheimer Filmseminaren und widmet sich jeweils einem herausragenden Regisseur, um die filmischen Erzählungen tiefgründig zu analysieren.

      Akira Kurosawa
    • 2016

      Das vorliegende Buch mochte jenseits der beiden Alternativen Seminarschliessung und Weiter so! zeigen, wie viel innovatives Potential in der Idee des Priesterseminars steckt. Ausgangspunkt ist dabei nicht das System Seminar, sondern der einzelne Seminarist und die Frage, welchen Rahmen er zur Berufungsklarung und Ausbildung braucht. Berufungen zum Priesteramt entfalten sich heute vollig unterschiedlich und brauchen flexible, offene Strukturen anstelle eines starren Systems. Es werden Seminarkonzeptionen vorgeschlagen, die geistliche und menschliche Reifung sowie die Bildung einer priesterlichen Identitat auch dadurch ermoglichen, dass sie die pastorale und gesellschaftliche Wirklichkeit, in der der Priester spater arbeitet, zum Teil des Seminaralltags werden lassen.

      Auslaufmodell Priesterseminar?
    • 2016
    • 2016

      Michael Haneke

      Im Dialog: Psychoanalyse und Filmtheorie Band 12

      • 190 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Der preisgekrönte österreichische Regisseur und Drehbuchautor Michael Haneke (geb. 1942) erlangte durch seine anspruchsvollen, sozialkritischen Filme weltweit Anerkennung. Seine Geschichten sind aus der Realität unserer Gesellschaft resultierende Alpträume, die einen Einblick in unsere soziokulturelle Conditio humana mit ihren apokalyptischen Gewalt- und Zerstörungsfantasien erlauben. Im Jahr 2001 gelang Haneke mit seinem siebten Kinofilm Die Klavierspielerin endgültig der internationale Durchbruch. Das weiße Band (2009) brachte ihm die Goldene Palme in Cannes und die erste Oscarnominierung ein. Schließlich gewann er mit dem kammerspielartigen Drama Liebe (2012) nicht nur erneut die Goldene Palme, sondern den Oscar für den besten fremdsprachigen Film. Mit Beiträgen von Eva Berberich, Isolde Böhme, Andreas Hamburger, Susanne Kappesser, Katharina Leube-Sonnleitner, Gerhard Midding, Bert Rebhandl, Astrid Riehl-Emde, Gerhard Schneider, Dietrich Stern, Marcus Stiglegger, Edeltraud Tilch-Bauschke und Ralf Zwiebel Die Schriftenreihe Im Dialog: Psychoanalyse und Filmtheorie basiert auf den gleichnamigen Mannheimer Filmseminaren im Cinema Quadrat. Psychoanalytiker und Filmwissenschaftler widmen sich in den Bänden jeweils einem herausragenden Regisseur und beleuchten die Themen, Motive und Strukturen der Filme und des Gesamtwerks unter der Oberfläche der filmischen Erzählungen.

      Michael Haneke
    • 2014

      Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 69: Fehler und Fehlleistungen

      Beiträge zur Theorie, Praxis und Geschichte

      • 221 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Themenschwerpunkt: Gerhard Schneider: Es gibt nicht das Wahre im Unwahren, wohl aber das Richtige im Falschen. Über Fehler, Probleme, die sie machen, und Fehler-Leistungen in der Psychoanalyse - Ralf Zwiebel: Behandlungsfehler, Fehlerkultur und Verantwortung in der psychoanalytischen Praxis: Ansatz für eine psychoanalytische Irrtumstheorie - Johannes Picht: Zur ethischen Grundlegung der Abstinenz - Victor Sedlak:Betrachtungen über analytisches Scheitern - Sylvia Zwettler-Otte: Fehl-Leistungen als Phänomene in psychoanalytischen Institutionen - 'Das Unbehagen in der Kultur' wiedergelesen - Isolde Böhme / Claudia Frank: Supervision der Supervision - Überlegungen zu einem analytischen Instrument zur Wahrnehmung und Beeinflussung von Fehlentwicklungen in der analytischen Ausbildung - Wolfgang-Loch-Vorlesung: Martin Teising: Überlegungen zur Krankheitslehre der Psychoanalyse - heute.

      Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 69: Fehler und Fehlleistungen