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Bookbot

Harro von Senger

    6. März 1944
    Die Kunst der List
    36 Strategeme für Manager
    36 Strategeme
    Strategeme I + II im Schuber. Die berühmten 36 Strategeme der Chinesen, lange als Geheimwissen gehütet, erstmals im Westen vorgestellt
    Die List
    Strategeme
    • 2023

      Nach dem Modell der – die List mit umfassenden – chinesischen Weisheit sollten auch Menschen des Abendlandes ihre Klugheit um die Dimension der Strategenkundigkeit erweitern und so ihre Weisheit optimieren sowie ihre listenblinde Passivität überwinden. Wer die Anwendung der vom Katalog der 36 Strategeme präsentierten unkonventionellen schlauen Wege der Problemlösung zu dem Zwecke erlernt, konstruktive List zu ethisch sauberen Zwecken wie beispielsweise Stressvermeidung einzusetzen und destruktive, stressfördernde Strategeme anderer zu durchschauen und zu durchkreuzen, tut schließlich nichts anderes, als den Rat Christi zu beherzigen, nicht nur „sanft wie die Tauben“, sondern auch „klug wie die Schlangen“ zu sein.

      Listkundige Stressbewältigung
    • 2019

      36 Strategeme für Juristen

      • 299 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Die Verbindung von Weisheit und List wird in diesem Werk durch die Linse der chinesischen Lehre von den Listen untersucht, wobei der Fokus auf der Relevanz für Juristen liegt. Es bietet eine tiefgehende Analyse strategischer Denkweisen und deren Anwendung im Rechtssystem. Die Kombination aus philosophischen Einsichten und praktischen Beispielen zielt darauf ab, Juristen ein besseres Verständnis für die Kunst der Verhandlung und Entscheidungsfindung zu vermitteln. Ideal für alle, die die subtilen Aspekte der Rechtswissenschaft vertiefen möchten.

      36 Strategeme für Juristen
    • 2017

      Das Tao der Schweiz

      Ein sino-helvetisches Gedankenmosaik

      Die landesüblichen Äusserungen über die Schweiz scheinen festgefahren zu sein in einem engen euro-helvetischen Diskurskorsett. Um diese geistige Enge zu überwinden und einen unverbrauchten Blick auf die Schweiz zu öffnen, bezieht der Sinologe Harro von Senger einen noch nie zuvor berücksichtigten, fernöstlichen Standpunkt. Im uralten chinesischen Weisheitsbuch «Tao-te-king» von Laotse, über 1000 Jahre vor dem Rütlischwur verfasst, erkennt der Autor überraschende Parallelen zur heutigen Schweiz. Anhand von Zitaten aus diesem Schriftstück stellt er die Schweiz in einen von hiesigen Kontroversen unberührten und umfassenden Deutungsrahmen und zeichnet erstmals ein Gesamtbild Helvetiens mit aussereuropäischem Kolorit. Aussagen aus dem chinesischen Werk verwebt er mit zahlreichen sorgfältig dokumentierten Fakten zu einem anregenden Gedankenmosaik und zeigt so die Schweiz in einem verblüffenden neuen Licht.

      Das Tao der Schweiz
    • 2016

      Der Weise geht leise

      Im Gedenken an den Begründer der Freiburger Sinologie Professor Dr. Peter Greiner

      • 356 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Alle Autorinnen und Autoren des Gedenkbandes haben Peter Greiner (1940–2011) gekannt – sei es als Kollegen, Vorgesetzten, akademischen Lehrer oder Herausgeber der Reihe „Freiburger Fernöstliche Forschungen“. Gotelind Müller-Saini beginnt mit persönlichen Erinnerungen an ihren Mentor. Beiträge von Haiyan Hu-von Hinüber, Martin Lehnert und Andreas Gruschke widmen sich dem Buddhismus, einem zentralen Forschungsanliegen Greiners. Harro von Senger, Guo Lanfen und Burckhart Kienast thematisieren die im Titel erwähnte „Weisheit“. Monika Gänßbauer und Carmen Paul befassen sich mit zeitgenössischer chinesischer Literatur und Kultur, während Till Philip Koltermann Japan und dessen enge Verflechtung mit China betrachtet. Karin Hornigs kunsthistorischer Aufsatz erstreckt sich über den gesamten Bereich des Freiburger Orientalischen Seminars, in dem Greiner tätig war. Harro von Senger bietet Überblicke über die Geschichte der Freiburger Sinologie und deren Entwicklung in Greiners Ära, ergänzt durch Erika Drochner-Kirchbergs Bericht über den Aufbau der sinologischen Bibliothek. Ein Schriftenverzeichnis von Raimar W. Kory und eine Übersicht über Greiners wissenschaftlichen Nachlass von Haiyan Hu-von Hinüber und Martin Huck geben Einblick in sein weitgefächertes gelehrtes Wirken.

      Der Weise geht leise
    • 2013

      Harro von Senger gilt als DER Experte für chinesische Planungskunst - insbesondere für die „36 Strategeme“, die er im Westen bekannt gemacht hat. Die 36 Strategeme sind „Techniken der List“ in Gestalt von Sprachformeln wie „Das Schaf mit leichter Hand wegführen“ oder „Den dürren Baum mit Blüten schmücken“. So gut wie jeder Chinese kennt sie und wendet sie an, während ihre Bedeutung hierzulande unterschätzt oder gar ignoriert wird. In diesem Buch ordnet der Autor die 36 Strategeme erstmals in ein Gesamtkonzept chinesischen Planungsdenkens ein und macht dieses in praktischer Form nutzbar. So verstehen wir eine Besonderheit chinesischen Denkens: das verblüffende Kombinieren von konventioneller Planung mit listigen Wegen zum Ziel.

      Die Klaviatur der 36 Strategeme
    • 2011

      36 Strategeme

      Lebens- und Überlebenslisten aus drei Jahrtausenden

      4,0(1)Abgeben

      Die Symbiose von Weisheit und List – Der Klassiker erstmals komplett in einem Taschenbuch Strategem bedeutet (lt. Duden) Kriegslist, Kunstgriff, Trick. In China ist das Durchschauen und Anwenden von List hoch angesehen. Chinesen bedienen sich der Strategeme seit Jahrtausenden und haben sie im Laufe der Zeit immer weiter verfeinert. Sie ermöglichen kluges Planen und geschicktes Reagieren in alltäglichen und nichtalltäglichen Situationen, im Beruf und im Privatleben. In den «36 Strategemen» finden westliche Leser nicht nur Zugang zu einer wenig bekannten Planungskunst von Chinesen, sondern sie können aus deren Umgang mit List auch viel für und über sich selbst lernen. «Europäer tun gut daran, mit Hilfe dieser listsensiblen Weisheit ihre eigenen Auffassungen von Weisheit […] und damit ihre ‹Listenblindheit› zu korrigieren.» Harro von Senger

      36 Strategeme
    • 2008

      Geschickt, pragmatisch, improvisationsstark - so werden Chinesen hierzulande vielfach gesehen. Aber das ist nur die eine Seite der Medaille. Die andere ist im Westen nahezu unbekannt: Chinesen, insbesondere Führungspersönlichkeiten des Milliardenvolkes, verfügen über drei geistige Quellen, die sie recht systematisch nutzen. Moulüe: Wir unterscheiden zwischen kurzfristiger Taktik und langfristiger Strategie. Chinesen verfügen über eine weitere Denkebene: die Supraplanung. Sie fußt auf dem ältesten Militärtraktat der Welt, der „Kunst des Krieges von Meister Sun“, und befähigt zu einem planerischen Panoramablick von einer für uns ungeahnten Weite. Ma-Lie: Bei aller Euphorie, Bewunderung und auch Furcht vor der dynamischen wirtschaftlichen Entwicklung Chinas übersehen wir weitgehend, wie wirksam man dort den Sinomarxismus als Führungstechnik nach wie vor einsetzt. Vor allem aber ist unbekannt, wie langfristig dieser Staat die Zukunft plant - bis hin zu zwei Hundertjahreszielen! Zhimou: Die „36 Strategeme“, wie sie Harro von Senger im Westen bekannt gemacht hat, werden in den größeren Rahmen gestellt, in dem sie in China stehen, und von ungewohnten Blickwinkeln aus beleuchtet. Harro von Senger stellt in seinem neuen Buch erstmals diese drei im Westen wenig bis gar nicht bekannten chinesischen Denksysteme in ihrer Vernetzung vor - und versucht aufzuzeigen, wie wir darauf reagieren könnten.

      Moulüe - Supraplanung
    • 2004

      'In unserem europäischen Kulturkreis müssen wir lernen, listensensibler zu sein und die List nicht von vornherein zu verteufeln, sondern sie als etwas zum Alltag Gehörendes anzuerkennen … Im Chinesischen wird übrigens für List und Weisheit dasselbe Schriftzeichen benutzt.' Harro von Senger

      36 Strategeme für Manager
    • 2003