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Jutta Allmendinger

    26. September 1956
    Die Vertrauensfrage
    Entstaatlichung und soziale Sicherheit. Teil 1
    Entstaatlichung und soziale Sicherheit. Teil 2
    Es geht nur gemeinsam!
    Verschenkte Potenziale?
    Schulaufgaben
    • Was sich ändern muss, damit die Schule jedem Kind gerecht wird Auch nach etlichen Reformen gelingt es den Schulen nicht, Kinder nach ihrer jeweiligen Leistungsfähigkeit zu fördern. Statt Schülern Raum zu geben, um sich in ihrem eigenen Tempo Wissen zu erwerben, werden sie schon früh in starre Lehr- und Zeitpläne gezwungen. Vor allem leistungsschwächere Schüler und Kinder aus nicht privilegierten Elternhäusern werden so rasch abgehängt und ausgesiebt. Am Beispiel von vier ganz unterschiedlichen, aber typischen Jugendlichen zeigt Jutta Allmendinger in ihrem neuen Buch, was schiefläuft im deutschen Bildungswesen. Die authentischen Lebenswege der vier Freunde, die gemeinsam die Kita besuchten und sich dann schnell auseinanderentwickeln, verwebt die Autorin mit den Ergebnissen neuer Analysen zur Sozial- und Bildungsstruktur. Dabei weist Jutta Allmendinger nicht nur auf Fehlentwicklungen im deutschen Bildungswesen hin, sondern macht vor allem konkrete Vorschläge für ein besseres Schulsystem. Fest steht: Wenn wir die Bildungsbarrieren in unserem Land endlich einreißen wollen, brauchen wir mehr Zeit, mehr Geld und eine bessere Vernetzung für unsere Schulen.

      Schulaufgaben
    • Beruf und Familie sind in Deutschland immer noch schwer vereinbar. Knapp ein Drittel der Frauen unter 60 sind nicht erwerbstätig. Damit geht ein großes Potential an Wissen und Erfahrung dem Arbeitsmarkt verloren. Jutta Allmendinger, Soziologin und Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin, untersucht, welche Lebensumstände dazu führen, dass Frauen sich vom Arbeitsmarkt zurückziehen. Als Ursache nennt sie die Ungleichheit der Geschlechter im Beruf, mangelnde Angebote an Kinderbetreuung, geringe Qualifikation, geschlechtsspezifische Berufswahl und geschlossene Arbeitsmärkte. Ihr Fazit: Zu wenige Frauen schaffen den Wiedereinstieg in das Arbeitsleben. Deshalb appelliert sie an den Staat, diesen Frauen aktive Hilfe anzubieten und typische Hindernisse zu beseitigen.

      Verschenkte Potenziale?
    • Es geht nur gemeinsam!

      Wie wir endlich Geschlechtergerechtigkeit erreichen

      4,2(10)Abgeben

      In dieser Streitschrift zeigt Jutta Allmendinger, was sich endlich ändern muss, damit wir echte Gleichberechtigung herstellen. Ihr Buch ist ein Fahrplan in die Zukunft, in der Geschlechtergerechtigkeit keine Forderung mehr ist, sondern ein Fakt.Die Soziologin Jutta Allmendinger ist mit ihrer Geduld am Ende. Seit über drei Jahrzehnten untersucht sie, wie Gleichberechtigung zwischen Frauen und Männern erreicht werden kann, und ihr ernüchterndes Fazit Wir bewegen uns rückwärts in die Zukunft. Corona hat die wahren gesellschaftlichen Verhältnisse wie unter einem Brennglas hervortreten Männer arbeiten, Frauen arbeiten auch - und versorgen die Kinder. Männer verdienen, Frauen verdienen auch – aber bloß etwas dazu. Teilzeit und Elternzeit sind fast immer noch Frauensache, Führungspositionen und hohe Gehälter Männersache."Die Soziologin Jutta Allmendinger - keiner kennt uns so gut wie sie." Deutschlandfunk

      Es geht nur gemeinsam!
    • Die Vertrauensfrage

      Für eine neue Politik des Zusammenhalts

      Vielfach ist die Rede davon, der soziale Zusammenhalt in Deutschland sei am Bröckeln - Überzeugungen, Werte und Ziele der verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen drifteten immer weiter auseinander. Regelmäßig wird daher ein Wir-Gefühl beschworen, das neue Bande zwischen den Menschen herstellen soll. Im Rahmen ihrer Forschung haben Jutta Allmendinger und Jan Wetzel tatsächlich ein solches Wir-Gefühl beobachtet, allerdings beschränkt es sich meist nur auf das engere Umfeld von Familie und Freunden. Dieses „Wir" ist allzu überschaubar. Der „Kitt", der die Gesellschaft im Großen zusammenhält, muss daher etwas anderes sein: Vertrauen auch und gerade in all die Menschen, die man nicht kennt. Wo und wie aber lässt sich dieses Vertrauen gewinnen? In ihrem hochaktuellen Essay skizzieren Allmendinger und Wetzel eine Politik, die auf Vertrauen baut, damit wir die Herausforderungen unserer Zeit bewältigen können.

      Die Vertrauensfrage
    • Einmalige Einblicke in die deutsche Seele: Wie wollen wir leben? In ihrem Buch untersucht Allmendinger, wo unser Land heute steht und was wir für die nächsten Generationen bewahren wollen. Aus den überraschenden Erkenntnissen leitet sich eine Agenda ab, wie wir angesichts der großen Herausforderungen, die auf uns zukommen, gemeinsam eine lebenswerte Zukunft nach unseren Vorstellungen gestalten können. Wie wollen Menschen in Deutschland leben? Was wünschen sie sich für die Zukunft, für das Leben ihrer Kinder? Wo suchen sie Veränderung, wo halten sie an Traditionen fest, wo gibt es gesellschaftliche Blockaden? In ihrer einmaligen, groß angelegten »Vermächtnisstudie« schaut die Soziologin Jutta Allmendinger den Deutschen in die Seele und fragt nach ihren Werten und Wünschen, Hoffnungen und Sorgen im Hier und Jetzt und für die Zukunft. Das Land, in dem wir leben wollen zeigt, dass wir in Fragen von Familie, Karriere, Gesundheit und Technik oft anders denken, wünschen und fühlen, als wir annehmen. Nominiert für den Deutschen Wirtschaftsbuchpreis 2017.

      Das Land, in dem wir leben wollen
    • Wie leben junge Frauen heute? Welche Ziele haben sie und wie wollen sie diese erreichen? Jutta Allmendinger stellt die Ergebnisse einer Studie zu Lebensplanung und Gesellschaftsbildern von Frauen im Alter zwischen 20 und 30 Jahren vor. Sie vergleicht ihre Vorstellungen zu Beruf, Familie und Partnerschaft mit denen ihrer männlichen Altersgenossen und ordnet die gewonnen Erkenntnisse in den Kontext der gesamtgesellschaftlichen Entwicklung in Deutschland ein. Das Ergebnis: Die neue Generation von Frauen ist gut ausgebildet, zeigt sich selbstbewusst und will Verantwortung übernehmen (IBM) in Beruf und Familie. Sie ist auf dem Sprung, unsere Gesellschaft nachhaltig zu verändern

      Frauen auf dem Sprung
    • InhaltsverzeichnisThemen: Die 'gute Gesellschaft' - Stadtutopien als Ordnungen des sozialen Raumes - Die 'gute Norm' - Zur wissenschaftlichen und multimedialen Konstitution sozialer Ordnung - Familie, Generation und Sozialisation: Voraussetzungen 'gelungener' Vergemeinschaftung? - Prognosen gesellschaftlicher Entwicklung: Globalisierung und Migration - Zur globalen Konstruktion sozialer Naturordnungen - Religiöse Märkte - Märkte der Moral - Eigeninteressen, Solidarität und die Vorstellung von Gerechtigkeit - Gerechtigkeit - Chancen und Grenzen von Recht und Politik - Das Glück der Gesellschaft - Die Wiederbegegnung von Politik und Soziologie? Die Machbarkeit der 'guten Gesellschaft'

      Gute Gesellschaft?. Teil A, B