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Bookbot

Jutta Allmendinger

    26. September 1956
    Entstaatlichung und soziale Sicherheit. Teil 2
    Es geht nur gemeinsam!
    Verschenkte Potenziale?
    Schulaufgaben
    Soziologie des Sozialstaats
    Organisationssoziologie
    • 2021

      Es geht nur gemeinsam!

      Wie wir endlich Geschlechtergerechtigkeit erreichen

      4,2(10)Abgeben

      In dieser Streitschrift zeigt Jutta Allmendinger, was sich endlich ändern muss, damit wir echte Gleichberechtigung herstellen. Ihr Buch ist ein Fahrplan in die Zukunft, in der Geschlechtergerechtigkeit keine Forderung mehr ist, sondern ein Fakt.Die Soziologin Jutta Allmendinger ist mit ihrer Geduld am Ende. Seit über drei Jahrzehnten untersucht sie, wie Gleichberechtigung zwischen Frauen und Männern erreicht werden kann, und ihr ernüchterndes Fazit Wir bewegen uns rückwärts in die Zukunft. Corona hat die wahren gesellschaftlichen Verhältnisse wie unter einem Brennglas hervortreten Männer arbeiten, Frauen arbeiten auch - und versorgen die Kinder. Männer verdienen, Frauen verdienen auch – aber bloß etwas dazu. Teilzeit und Elternzeit sind fast immer noch Frauensache, Führungspositionen und hohe Gehälter Männersache."Die Soziologin Jutta Allmendinger - keiner kennt uns so gut wie sie." Deutschlandfunk

      Es geht nur gemeinsam!
    • 2020

      Die Vertrauensfrage

      Für eine neue Politik des Zusammenhalts

      Vielfach ist die Rede davon, der soziale Zusammenhalt in Deutschland sei am Bröckeln - Überzeugungen, Werte und Ziele der verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen drifteten immer weiter auseinander. Regelmäßig wird daher ein Wir-Gefühl beschworen, das neue Bande zwischen den Menschen herstellen soll. Im Rahmen ihrer Forschung haben Jutta Allmendinger und Jan Wetzel tatsächlich ein solches Wir-Gefühl beobachtet, allerdings beschränkt es sich meist nur auf das engere Umfeld von Familie und Freunden. Dieses „Wir" ist allzu überschaubar. Der „Kitt", der die Gesellschaft im Großen zusammenhält, muss daher etwas anderes sein: Vertrauen auch und gerade in all die Menschen, die man nicht kennt. Wo und wie aber lässt sich dieses Vertrauen gewinnen? In ihrem hochaktuellen Essay skizzieren Allmendinger und Wetzel eine Politik, die auf Vertrauen baut, damit wir die Herausforderungen unserer Zeit bewältigen können.

      Die Vertrauensfrage
    • 2019

      Gerät die Welt komplett aus den Fugen? Das vielleicht nicht, doch sie verändert sich in ungeahntem Tempo und in einer Radikalität, die an sich schon beunruhigen: Radikale Protestbewegungen, zahlreiche Kriege und Konflikte; nationale Egoismen, Zweifel an der Demokratie, die Angst vor der Digitalisierung und den Verlust des Arbeitsplatzes; Flucht und Migration, Klimawandel, die Rückkehr offenen Rassismus und Antisemitismus, die Kluft zwischen Reich und Arm. Viele Probleme und Fragen – doch wie lauten die Antworten? Fast 50 Jahre sind vergangen, seit der Club of Rome seinen berühmten Bericht »Die Grenzen des Wachstums« veröffentlichte. Den gegenwärtigen großen politischen und gesellschaftlichen Umbrüchen und Herausforderungen haben sich erneut Wissenschaftler gestellt. Untergangsszenarien wären einfach – und sind oft zu lesen. Die Beiträge dieses Bandes sind anders. Sie zeigen: Wir stehen den Herausforderungen des globalen Umbruchs nicht hilflos gegenüber. Wissen öffnet Perspektiven und bietet Lösungsansätze.

      Zeitenwende
    • 2017

      Einmalige Einblicke in die deutsche Seele: Wie wollen wir leben? In ihrem Buch untersucht Allmendinger, wo unser Land heute steht und was wir für die nächsten Generationen bewahren wollen. Aus den überraschenden Erkenntnissen leitet sich eine Agenda ab, wie wir angesichts der großen Herausforderungen, die auf uns zukommen, gemeinsam eine lebenswerte Zukunft nach unseren Vorstellungen gestalten können. Wie wollen Menschen in Deutschland leben? Was wünschen sie sich für die Zukunft, für das Leben ihrer Kinder? Wo suchen sie Veränderung, wo halten sie an Traditionen fest, wo gibt es gesellschaftliche Blockaden? In ihrer einmaligen, groß angelegten »Vermächtnisstudie« schaut die Soziologin Jutta Allmendinger den Deutschen in die Seele und fragt nach ihren Werten und Wünschen, Hoffnungen und Sorgen im Hier und Jetzt und für die Zukunft. Das Land, in dem wir leben wollen zeigt, dass wir in Fragen von Familie, Karriere, Gesundheit und Technik oft anders denken, wünschen und fühlen, als wir annehmen. Nominiert für den Deutschen Wirtschaftsbuchpreis 2017.

      Das Land, in dem wir leben wollen
    • 2015
    • 2012

      Was sich ändern muss, damit die Schule jedem Kind gerecht wird Auch nach etlichen Reformen gelingt es den Schulen nicht, Kinder nach ihrer jeweiligen Leistungsfähigkeit zu fördern. Statt Schülern Raum zu geben, um sich in ihrem eigenen Tempo Wissen zu erwerben, werden sie schon früh in starre Lehr- und Zeitpläne gezwungen. Vor allem leistungsschwächere Schüler und Kinder aus nicht privilegierten Elternhäusern werden so rasch abgehängt und ausgesiebt. Am Beispiel von vier ganz unterschiedlichen, aber typischen Jugendlichen zeigt Jutta Allmendinger in ihrem neuen Buch, was schiefläuft im deutschen Bildungswesen. Die authentischen Lebenswege der vier Freunde, die gemeinsam die Kita besuchten und sich dann schnell auseinanderentwickeln, verwebt die Autorin mit den Ergebnissen neuer Analysen zur Sozial- und Bildungsstruktur. Dabei weist Jutta Allmendinger nicht nur auf Fehlentwicklungen im deutschen Bildungswesen hin, sondern macht vor allem konkrete Vorschläge für ein besseres Schulsystem. Fest steht: Wenn wir die Bildungsbarrieren in unserem Land endlich einreißen wollen, brauchen wir mehr Zeit, mehr Geld und eine bessere Vernetzung für unsere Schulen.

      Schulaufgaben