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Uwe M. Schneede

    3. Januar 1939
    Ich!
    Edvard Munch, Das kranke Kind
    Die Kunst des Surrealismus
    George Grosz
    Paula Modersohn-Becker
    Paula Modersohn-Becker
    • Paula Modersohn-Becker

      Die Malerin, die in die Moderne aufbrach

      4,7(3)Abgeben

      Paula Modersohn-Becker (1876 – 1907) war eine der großen, singulären Künstlerinnen der Moderne. Mutig ging sie, allein auf sich gestellt, als Frau ihren Weg – lernte Paris und seine Kunst kennen und wurde mit ihren intensiven und ausdrucksstarken Bildern zu einer Wegbereiterin der deutschen Avantgarde.Entschlossen, allen Widerständen zum Trotz und voller Leidenschaft verfolgte Paula Becker Ende des 19. Jahrhunderts ihr Ziel, Malerin zu werden. Inspiration fand sie zunächst in der Künstlerkolonie Worpswede, wo sie ihren späteren Mann Otto Modersohn kennenlernte. Ihr künstlerischer Dreh- und Angelpunkt aber war Paris, die damalige Weltstadt der Kunst. In mehreren anregenden Aufenthalten lernte sie dort die aktuelle französische Malerei kennen. Uwe M. Schneede, einer der besten Kenner von Paula Modersohn-Beckers Werk, zeigt in seiner umfassenden Monographie, wie die Künstlerin diese wichtigen Eindrücke in eine eigene Bildsprache umsetzte. Als sie 1907 im Alter von nur 31 Jahren starb, hatte sie mit ihrem bedeutenden Œuvre die kurze Epoche zwischen dem Alten und dem Neuen, dem 19. und dem 20. Jahrhundert, künstlerisch wesentlich geprägt und den deutschen Avantgarden den Weg geebnet. Heute steht sie paradigmatisch für die erste Generation von selbständigen, mutigen Malerinnen der Moderne.

      Paula Modersohn-Becker
    • Paula Modersohn-Becker

      • 239 Seiten
      • 9 Lesestunden
      4,4(6)Abgeben

      Paula Modersohn-Becker (1876?1907) war eine der großen, singulären Künstlerpersönlichkeiten der Moderne. Mutig ging sie, allein auf sich gestellt, ihren Weg ? lernte Paris und seine Kunst kennen und wurde mit ihren intensiven und ausdrucksstarken Bildern zu einer Wegbereiterin der deutschen Avantgarde. 0Entschlossen, allen Widerständen zum Trotz und voller Leidenschaft verfolgte Paula Becker Ende des 19. Jahrhunderts ihr Ziel, Malerin zu werden. Inspiration fand sie zunächst in der Künstlerkolonie Worpswede, wo sie ihren späteren Mann Otto Modersohn kennenlernte. Ihr künstlerischer Dreh- und Angelpunkt aber war Paris, die damalige Weltstadt der Kunst. In mehreren anregenden Aufenthalten lernte sie dort die aktuelle französische Malerei kennen. Uwe M. Schneede, einer der besten Kenner von Paula Modersohn-Beckers Werk, zeigt in seiner umfassenden Monographie, wie die Künstlerin diese wichtigen Eindrücke in eine eigene Bildsprache umsetzte. Als sie 1907 im Alter von nur 31 Jahren starb, hatte sie mit ihrem bedeutenden Œuvre die kurze Epoche zwischen dem Alten und dem Neuen, dem 19. und dem 20. Jahrhundert, künstlerisch wesentlich geprägt und den deutschen Avantgarden den Weg geebnet.

      Paula Modersohn-Becker
    • Die Kunst des Surrealismus

      • 263 Seiten
      • 10 Lesestunden
      4,4(5)Abgeben

      Statt 29,90 € jetzt nur noch 12,95 € Die Ikonen der surrealistischen Malerei sind allgemein bekannt: die überraschenden, oft verstörenden Werke von Max Ernst , René Magritte oder Salvador Dalí , die den Betrachter in fremde Welten entführen. Doch kaum jemandem ist bewußt, daß der Surrealismus weit mehr umfasst: insbesondere die Literatur, aber auch Film, Fotografie und Skulptur. Klar, anschaulich und mit Blick auf das Wesentliche erzählt Uwe M. Schneede die Geschichte der bedeutendsten und wirkungsvollsten künstlerischen Bewegung des 20. Jahrhunderts. Er verknüpft dabei auf eindrucksvolle Weise die Entwicklung der surrealistischen Kunst mit Einblicken in die politischen, weltanschaulichen und kulturrevolutionären Vorstellungen der Bewegung. Wo die Ursprünge des Surrealismus liegen, wie das Unbewußte spielerisch in automatischen Schreib- und Zeichenverfahren sowie mit Hilfe von Traumprotokollen erkundet wurde, welche besonderen künstlerischen Techniken die Surrealisten erfanden und warum die Fotografie eine so wichtige Rolle spielte - all das und vieles mehr erfährt man in diesem höchst anregenden Buch.

      Die Kunst des Surrealismus
    • Ich!

      Selbstbildnisse in der Moderne

      4,0(1)Abgeben

      Im Selbstporträt verkörpert sich programmatisch das Grundwesen der Moderne. Wie das christliche Altarbild im Mittelalter oder die Landschaft in der Romantik stellt das Selbstporträt das neue symbolhafte Thema in der Kunst des 20. Jahrhunderts dar. Der renommierte Kunsthistoriker Uwe M. Schneede erzählt mit dieser ersten Überblicksdarstellung versiert und kenntnisreich eine Geschichte der modernen Kunst am Beispiel der persönlichsten aller Kunstgattungen.0Autonome Selbstbildnisse sind keine Erfindung der Moderne. Sie kommen bereits in der Renaissance auf jedoch rückte die Gattung erst im 20. Jahrhundert in den Mittelpunkt und wurde zum zentralen Anliegen der Künstlerinnen und Künstler. Während es zunächst bei Künstlern wie Vincent van Gogh, Edvard Munch, Käthe Kollwitz oder Paula Modersohn-Becker vor allem um eine schonungslose Selbstanalyse ging, gerät ab 1960 der eigene Körper als Akteur in den Blick so etwa bei Bruce Nauman, Cindy Sherman, Marina Abramovic oder Joseph Beuys. Uwe M. Schneede schildert eindrucksvoll, wie sich über einen Zeitraum von 100 Jahren die inhaltlichen und formalen Beweggründe immer wieder paradigmatisch verändert haben. 0Die erste Überblicksdarstellung über das Selbstporträt in der Moderne Eine andere Geschichte der modernen Kunst am Beispiel des Selbstporträts Ein Zeitraum von über 100 Jahren: Von Vincent van Gogh bis Cindy Sherman Das Selbstbildnis als programmatisch für die Moderne

      Ich!
    • Die Geschichte der Kunst im 20. Jahrhundert

      Von den Avantgarden bis zur Gegenwart

      3,0(1)Abgeben

      Was muß ich kennen, um die Kunst des 20. Jahrhunderts zu überblicken? Was muß ich wissen, um sie zu verstehen? Klar und anschaulich schildert der renommierte Kunsthistoriker Uwe M. Schneede in 22 Schritten den Weg der Kunst von den Avantgarden bis zu den Medienkünsten der Gegenwart. Die Figur des genialen Künstlers, der mit seinen Schöpfungen eine Epoche prägt, sowie die radikalen stilistischen Umbrüche sind Konstanten dieser Zeit. Malerei und Plastik haben gezeigt, dass Wirklichkeit nicht die schlechteste Grundlage der Kunst ist, während Künstler sich auch vollständig von der Realität lösen. Trotz der Feier der Malerei und des Erhabenen holen viele Künstler gezielt Alltagsobjekte in ihr Werk. Diese faszinierende Vielfalt der Kunst, die alles probiert und erlaubt, wird von Schneede anschaulich dargestellt. Er spannt den Bogen von den frühen Avantgarden in Frankreich, Deutschland und Russland über die Nachkriegszeit, als die USA die Szene betrat, bis zur Medienkunst der Gegenwart. In 22 klar gegliederten Kapiteln dokumentiert er die Bewegungen vom Spätimpressionismus bis zur Postmoderne und portraitiert charismatische Figuren wie Marcel Duchamp, Joseph Beuys und Bruce Nauman. Dabei räumt er mit der Vorstellung des Fortschritts in den Künsten auf und vermittelt so die Grundlagen für das Verständnis einer Kunst, die am Jahrhundertbeginn angetreten war, „eine neue Welt zu erschaffen“. Über 130 ausführlich erläuterte Abbildungen be

      Die Geschichte der Kunst im 20. Jahrhundert
    • Max Beckmann

      • 301 Seiten
      • 11 Lesestunden
      3,0(2)Abgeben

      Max Beckmann (1884 - 1950) hat seiner Zeit ihre Bilder gegeben. In seiner Kunst reagierte er sensibel, eigenwillig und mit bis heute fesselnden Schöpfungen auf die großen Erschütterungen vom Niedergang des deutschen Kaiserreichs bis zum Nationalsozialismus und dem Korea-Krieg. Uwe M. Schneede legt mit dieser reich bebilderten Monographie eine neue Gesamtdeutung von Beckmanns Leben und Werk vor, die auf bisher ungenutzten Quellen beruht. Dabei stellt er erstmals den historischen und autobiographischen Kern von Beckmanns Bildern durchgehend in den Vordergrund. Der Maler, der von den Nationalsozialisten schließlich als „entartet“ verfemt und ins Exil getrieben wurde, musste schon den Ersten Weltkrieg und die Krisen der Weimarer Republik am eigenen Leib erfahren. Schneede, ausgewiesener Beckmann-Experte und einer der besten Kenner der Kunst des 20. Jahrhunderts, zeigt, wie diese Erfahrungen in Beckmanns Bildern verdichtet zum Ausdruck kommen. Er verfolgt, welche malerischen Mittel der Künstler in den verschiedenen Phasen seines Werks fand, um seine Zeit auf seine ureigene Weise zu deuten. Als erster kann Schneede dabei auf bisher unveröffentlichte Tagebuchaufzeichnungen von Max Beckmann und seiner zweiten Frau Mathilde („Quappi“) zurückgreifen. Auf diese Weise gelingt ihm ein bewegendes und schlüssiges Portrait des wichtigsten deutschen Künstlers aus dem 20. Jahrhundert.

      Max Beckmann
    • Vincent van Gogh (1853–1890) gilt als entscheidender Neuerer der Frühen Moderne. Dieser Band schildert seinen dramatischen Lebensweg und exzentrischen Werdegang, beleuchtet die gesellschaftlichen und künstlerischen Bedingungen seiner Werke und untersucht die Neuerungen seiner Bildsprache, die die Grundlagen der modernen Malerei prägten. Erst im Alter von 27 Jahren, nach mehreren gescheiterten Berufen, entschied er sich, Künstler zu werden. Lange hatte er Schwierigkeiten mit dem Malen und Zeichnen. Zwei Jahre in Paris, der damaligen Kunstmetropole, ermöglichten es ihm, unter dem Einfluss von Neuerern wie Signac und Gauguin seinen eigenen Weg zu finden. In Arles malte er vor der Natur und setzte sich extremen Bedingungen aus, um eine nie dagewesene Farbigkeit zu erreichen. Innerhalb kurzer Zeit entwickelte er ein eigenständiges Werk, dessen subjektive Prägung und Freiheit im Farbeinsatz wegweisend für die Moderne waren. Als er 1890 in Auvers-sur-Oise starb, hinterließ er ein Werk, das die Kunstwelt grundlegend veränderte. Diese Biographie zeichnet seine entscheidenden Lebensstationen nach und bietet einen Einblick in die Kunst der Moderne sowie die schwierige Lage des modernen Künstlers, der von der Gesellschaft und dem Markt ausgeschlossen war.

      Vincent van Gogh