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Bookbot

Uwe M. Schneede

    3. Januar 1939
    Ich!
    Edvard Munch, Das kranke Kind
    Die Kunst des Surrealismus
    George Grosz
    Paula Modersohn-Becker
    Paula Modersohn-Becker
    • 2024

      Gerhard Richter

      Der unbedingte Maler

      Gerhard Richter, geboren 1932 in Dresden, gilt als bedeutendster Gegenwartskünstler. Uwe M. Schneede bietet in dieser Monographie eine kompakte Übersicht über Richters vielfältiges Werk, das von Figuration bis Abstraktion reicht. Richter kombiniert klassische Gattungen mit modernen Stilrichtungen und eröffnet neue Wege in der Malerei.

      Gerhard Richter
    • 2022

      Ich!

      Selbstbildnisse in der Moderne

      4,0(1)Abgeben

      Im Selbstporträt verkörpert sich programmatisch das Grundwesen der Moderne. Wie das christliche Altarbild im Mittelalter oder die Landschaft in der Romantik stellt das Selbstporträt das neue symbolhafte Thema in der Kunst des 20. Jahrhunderts dar. Der renommierte Kunsthistoriker Uwe M. Schneede erzählt mit dieser ersten Überblicksdarstellung versiert und kenntnisreich eine Geschichte der modernen Kunst am Beispiel der persönlichsten aller Kunstgattungen.0Autonome Selbstbildnisse sind keine Erfindung der Moderne. Sie kommen bereits in der Renaissance auf jedoch rückte die Gattung erst im 20. Jahrhundert in den Mittelpunkt und wurde zum zentralen Anliegen der Künstlerinnen und Künstler. Während es zunächst bei Künstlern wie Vincent van Gogh, Edvard Munch, Käthe Kollwitz oder Paula Modersohn-Becker vor allem um eine schonungslose Selbstanalyse ging, gerät ab 1960 der eigene Körper als Akteur in den Blick so etwa bei Bruce Nauman, Cindy Sherman, Marina Abramovic oder Joseph Beuys. Uwe M. Schneede schildert eindrucksvoll, wie sich über einen Zeitraum von 100 Jahren die inhaltlichen und formalen Beweggründe immer wieder paradigmatisch verändert haben. 0Die erste Überblicksdarstellung über das Selbstporträt in der Moderne Eine andere Geschichte der modernen Kunst am Beispiel des Selbstporträts Ein Zeitraum von über 100 Jahren: Von Vincent van Gogh bis Cindy Sherman Das Selbstbildnis als programmatisch für die Moderne

      Ich!
    • 2022

      Edvard Munch

      Meisterblätter

      Gefeiert von der jungen Generation von Künstlern, Literaten und Intellektuellen begründet sich Munchs großer Einfluss auf die Kunst unter anderem in Deutschland. Sein umfangreiches druckgrafisches Werk bildet in technischer Perfektion und der einzigartigen Kombination unterschiedlicher Druckverfahren einen künstlerischen Höhepunkt dieser Gattung. Der Band stellt beliebte Themen seines Schaffens anhand herausragender Arbeiten vor. Die exzellenten Abbildungen erläutert ein fundierter Text von Uwe M. Schneede.

      Edvard Munch
    • 2021

      Paula Modersohn-Becker

      Die Malerin, die in die Moderne aufbrach

      4,7(3)Abgeben

      Paula Modersohn-Becker (1876 – 1907) war eine der großen, singulären Künstlerinnen der Moderne. Mutig ging sie, allein auf sich gestellt, als Frau ihren Weg – lernte Paris und seine Kunst kennen und wurde mit ihren intensiven und ausdrucksstarken Bildern zu einer Wegbereiterin der deutschen Avantgarde.Entschlossen, allen Widerständen zum Trotz und voller Leidenschaft verfolgte Paula Becker Ende des 19. Jahrhunderts ihr Ziel, Malerin zu werden. Inspiration fand sie zunächst in der Künstlerkolonie Worpswede, wo sie ihren späteren Mann Otto Modersohn kennenlernte. Ihr künstlerischer Dreh- und Angelpunkt aber war Paris, die damalige Weltstadt der Kunst. In mehreren anregenden Aufenthalten lernte sie dort die aktuelle französische Malerei kennen. Uwe M. Schneede, einer der besten Kenner von Paula Modersohn-Beckers Werk, zeigt in seiner umfassenden Monographie, wie die Künstlerin diese wichtigen Eindrücke in eine eigene Bildsprache umsetzte. Als sie 1907 im Alter von nur 31 Jahren starb, hatte sie mit ihrem bedeutenden Œuvre die kurze Epoche zwischen dem Alten und dem Neuen, dem 19. und dem 20. Jahrhundert, künstlerisch wesentlich geprägt und den deutschen Avantgarden den Weg geebnet. Heute steht sie paradigmatisch für die erste Generation von selbständigen, mutigen Malerinnen der Moderne.

      Paula Modersohn-Becker
    • 2021

      Paula Modersohn-Becker

      • 239 Seiten
      • 9 Lesestunden
      4,4(6)Abgeben

      Paula Modersohn-Becker (1876?1907) war eine der großen, singulären Künstlerpersönlichkeiten der Moderne. Mutig ging sie, allein auf sich gestellt, ihren Weg ? lernte Paris und seine Kunst kennen und wurde mit ihren intensiven und ausdrucksstarken Bildern zu einer Wegbereiterin der deutschen Avantgarde. 0Entschlossen, allen Widerständen zum Trotz und voller Leidenschaft verfolgte Paula Becker Ende des 19. Jahrhunderts ihr Ziel, Malerin zu werden. Inspiration fand sie zunächst in der Künstlerkolonie Worpswede, wo sie ihren späteren Mann Otto Modersohn kennenlernte. Ihr künstlerischer Dreh- und Angelpunkt aber war Paris, die damalige Weltstadt der Kunst. In mehreren anregenden Aufenthalten lernte sie dort die aktuelle französische Malerei kennen. Uwe M. Schneede, einer der besten Kenner von Paula Modersohn-Beckers Werk, zeigt in seiner umfassenden Monographie, wie die Künstlerin diese wichtigen Eindrücke in eine eigene Bildsprache umsetzte. Als sie 1907 im Alter von nur 31 Jahren starb, hatte sie mit ihrem bedeutenden Œuvre die kurze Epoche zwischen dem Alten und dem Neuen, dem 19. und dem 20. Jahrhundert, künstlerisch wesentlich geprägt und den deutschen Avantgarden den Weg geebnet.

      Paula Modersohn-Becker
    • 2019

      Otto Dix

      • 128 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Otto Dix (1891 - 1969) ist einer der großen deutschen Künstler des 20. Jahrhunderts, bekannt vor allem durch sein eindringliches Werk zum Ersten Weltkrieg und die schonungslosen Porträts. Als skeptischer, unnachsichtiger Beobachter mit Hang zur grotesken Überzeichnung begleitete er seine Zeit. Uwe M. Schneede verfolgt in diesem konzisen Überblick die Veränderungen der Themen und der Stile von der Weimarer Republik über die innere Emigration bis in die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg und gelangt schließlich zu einer Neueinschätzung der Arbeiten aus Dix, zweiter Lebenshälfte. Mit ca. 40 Abbildungen, davon 16 in Farbe.

      Otto Dix
    • 2011

      Das Buch bietet einen neuen Blick auf die komplexe Bildwelt Richters, in der Banales und Böses aufeinandertreffen. Es thematisiert Träume und Sehnsüchte der Zeit, wie schnelle Autos und neues Reisen, persönliche Erinnerungen, die beklemmende Vergangenheit, aktuelle Politik und die trivialen, aber vielsagenden Gebrauchsgegenstände des Alltags. Der Band beschreibt etwa 40 Werke und enthält Aufsätze führender Richter-Experten sowie bisher ungedruckte Briefe und ein Gespräch zwischen Gerhard Richter und Uwe M. Schneede, dem Kurator der Ausstellung. Besonders zentral für das Verständnis der Erinnerungsqualität der Bilder aus den 60er Jahren ist der Zyklus 18. Oktober 1977 (1988), der sich mit dem Tod der RAF-Mitglieder beschäftigt. Durch die intensive Auseinandersetzung mit diesem Ereignis schließt Richter die Werkgruppe der Gemälde nach Fotos ab. Der Zyklus, der als Leihgabe des New Yorker MoMA für die Ausstellung ins Bucerius Kunst Forum nach Hamburg kommt, erhält eine neue Interpretation und Verortung im Gesamtwerk Richters. Erhältlich auch als englische Ausgabe: ISBN 978-3-7774-5001-8.

      Gerhard Richter
    • 2010

      Philipp Otto Runge

      • 208 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Philipp Otto Runge (1777–1810) ist neben Caspar David Friedrich der große Maler der deutschen Romantik. Nach Beginn einer Kaufmannslehre in der Hamburger Handelsfirma seines Bruders Daniel entdeckte er recht schnell seine Liebe zur Kunst und den Wunsch, Künstler zu werden. Nach dem ersten Zeichenunterricht führten ihn seine Studien 1799 zunächst an die renommierte Kunstakademie in Kopenhagen und zwei Jahre später nach Dresden, wo ihn vor allem die Freundschaft mit Ludwig Tieck anregte. Die Auseinandersetzung mit Goethe führte zur Präzisierung seiner eigenen Kunstvorstellung, die eigene Motive und Themen forderte und sich nicht mit der thematischen Rückbesinnung auf die Antike vereinbaren ließ. Als Einzelgänger in Hamburg wirkend, schuf er sowohl mit seinen realistischen Bildnissen als auch mit dem als Gesamtkunstwerk konzipierten Zyklus Die Zeiten ein einzigartiges, jedoch unvollendetes Werk: Er starb 1810 im Alter von nur 33 Jahren. Nicht zuletzt dank einer neuen Lektüre der vielen aufschlussreichen Briefe ist es Uwe M. Schneede gelungen darzustellen, dass der Maler in Zeiten tief greifender Umbrüche an einem Neubeginn der Kunst arbeitete und damit als Wegbereiter der Moderne zu gelten hat. Sein 200. Todestag am 2. Dezember 2010 ist Anlass für viele Ausstellungen dieses bedeutenden Künstlers.

      Philipp Otto Runge