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Wolfgang Beutin

    2. April 1934 – 19. Februar 2023
    Vormärz-Handbuch
    Deutsche Literaturgeschichte
    Paul Celan
    Heinrich Mann, "Der Untertan"
    Lyrik des Exils
    Kleine Literaturgeschichte der DDR
    • Kleine Literaturgeschichte der DDR

      • 640 Seiten
      • 23 Lesestunden
      4,5(4)Abgeben

      Das „derzeit beste Nachschlagewerk“ zum Thema Berliner Zeitung Von diesem Standardwerk, das in Darmstadt 1981 erstmals erschienen war, gab es in der DDR offiziell nur ein einziges Exemplar - unter Verschluß. In der erweiterten Neuauflage ordnet Emmerich die DDR-Literatur seit 1945 in ihr zeitgeschichtliches Geflecht ein und führt die Linien dieser Entwicklung über den Wendepunkt des Mauerfalls hinweg; er benennt Details der Zensurverfahren und die Stasi-Verwicklungen namhafter Autoren. „Emmerich trägt die Fakten zusammen und bewertet sie in Kenntnis der Sekundärliteratur ohne Ideologie, Polemik und methodische Mätzchen.“ Süddeutsche Zeitung „Klar und faßlich geschrieben, ohne jeden besserwisserischen Akzent.“ Thüringer Allgemeine „Eine wohltuend gelassene Betrachtung, die sich durch Distanz und dennoch Verständnis auszeichnet.“ Berliner Zeitung „... auch differenziertesten Ansprüchen genügend.“ Weser Kurier

      Kleine Literaturgeschichte der DDR
    • Lyrik des Exils

      Deutsch-Lektüre, Deutsche Klassiker der Literatur

      • 512 Seiten
      • 18 Lesestunden
      4,0(3)Abgeben

      InhaltsverzeichnisAutoren: L. Ajchenrand - G. Anders - E. Arendt - H. Arp - R. Ausländer - J. R. Becher - S. Ben-Chorin - I. Blumenthal-Weiss - R. Borchardt - B. Brecht - S. Brecht - H. Broch - F. Brügel - W. Bukofzer - P. Celan - W. Cordan - F. T. Csokor - H. Domin - A. Ehrenstein - L. Feuchtwanger - E. Fried - L. Fürnberg - K. Gerold - Y. Goll - A. Gong - O. M. Graf - H. Hakel - M. Hamburger - J. Haringer - I. G. Heilbut - S. Hermlin - M. Herrmann-Neisse - S. Heym - R. Huelsenbeck - H. Huppert - G. Kaiser - M. Kaléko - A. Kerr - I. Keun - P. Klee - G. Kolmar - W. Kraft - T. Kramer - K. Kraus - Kuba - E. Lasker-Schüler - R. Leonhard - P. Ludwig - O. Mainzer - P. Mayer - S. Meerbaum-Eisinger - W. Mehring - A. Mombert - T. Plievier - H. Politzer - N. Sachs - H. Sahl - H. Schmeier - K. Schnog - I. Schreyer - K. Schwitters - O. Seidlin - A. Stübs - J. Thoor - K. Tucholsky - B. Viertel - E. Waldinger - A. T. Wegner - E. Weinert - P. Weiss - F. Werfel - A. Wolfenstein - K. Wolfskehl - P. Zech - G. Zernatto - C. Zuckmayer

      Lyrik des Exils
    • Paul Celan

      • 189 Seiten
      • 7 Lesestunden
      3,8(11)Abgeben

      Paul Celan, 1920 in Czernowitz/Bukowina geboren, 1970 in Paris durch Selbstmord aus dem Leben gegangen, gilt heute als einer der bedeutendsten deutschsprachigen Lyriker des 20. Jahrhunderts. Mit dem Bekanntwerden der «Todesfuge» setzte 1952 sein Ruhm ein. Der nazistische Massenmord an den Juden, dem auch Celans Eltern zum Opfer fielen, war das Thema schon dieses frühen Gedichts und blieb auf Lebenszeit das Zentrum des gesamten literarischen Werks.

      Paul Celan
    • Eine beispiellose Literaturgeschichte, nun in der sechsten Auflage, bietet ein umfassendes Bild der literarischen Entwicklungen. Neu ist das Kapitel zur "Literarischen Moderne" um die Jahrhundertwende, das den Bogen vom Naturalismus bis zum Expressionismus spannt, sowie das Schlusskapitel zur "Literatur der neunziger Jahre". Seit der ersten Auflage 1979 haben zahlreiche Studierende, Hochschullehrer und Lehrer mit diesem Werk gearbeitet, das auch als Vorbild für weitere Literaturgeschichten diente. Das Konzept, Literatur im kommunikativen Spannungsfeld der jeweiligen Epochen zu betrachten, bleibt relevant und gewinnt in der kulturwissenschaftlichen Betrachtung an Bedeutung. In dieser Auflage wurde die Literaturgeschichte vollständig überarbeitet und bis ins Jahr 2000 fortgeführt. Alle Kapitel bieten Einblicke in die Einflüsse der Weltliteratur, insbesondere aus den europäischen Nachbarländern. Die Autor/innen haben aktuelle Forschungsergebnisse integriert, insbesondere zu Frauenliteratur, Kinder- und Jugendliteratur sowie medialen Wechselwirkungen. Neu ist auch das Kapitel über die "Literatur der neunziger Jahre", das nicht nur die Literaturproduktion dieser Zeit präsentiert, sondern auch zentrale Tendenzen der Gegenwartsliteratur behandelt, wie die Holocaust-Bewältigung, Literatur im Internet und interkulturelle Literatur von nicht-deutschen Autor/innen.

      Deutsche Literaturgeschichte
    • Vormärz-Handbuch

      • 1054 Seiten
      • 37 Lesestunden

      Die umfassende Analyse des Vormärz-Handbuchs beleuchtet die vielfältigen Aspekte der Zeit von 1815 bis zur bürgerlichen Revolution 1848/49 in Deutschland. Es behandelt zentrale Themen wie Geschichte, Politik und Ökonomie sowie kulturelle Strömungen in Literatur, bildender Kunst und Musik. Zudem wird die Rolle von Philosophie, Pädagogik und Theologie in dieser prägenden Epoche untersucht, wodurch ein tiefes Verständnis für die gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen jener Zeit vermittelt wird.

      Vormärz-Handbuch
    • Am anderen Zeit-Ort

      Literatur der DDR

      • 288 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Die Auseinandersetzung mit der DDR-Literatur beleuchtet deren historische und kulturelle Prägungen über vier Jahrzehnte. Wolfgang Emmerich stellt zentrale Fragen zur Bedeutung und Wahrnehmung dieser Literatur, die lange Zeit ideologisch marginalisiert wurde. Er untersucht das existenzielle Dilemma der schreibenden Intellektuellen, die gegen Zensur und Repression kämpften, und zeigt auf, wie sich die literarische Landschaft seit der Wende 1989/90 verändert hat. Dabei wird die Möglichkeit aufgezeigt, die Qualitäten dieser Literatur neu zu entdecken und zu würdigen.

      Am anderen Zeit-Ort
    • Dieses Buch untersucht die Vorstellungen von der Renaissance, sowohl aus der Perspektive zeitgenössischer Autoren als auch aus späteren Forschungen. Es bietet einen Überblick über zentrale Motive im Renaissance-Schrifttum und analysiert die Rezeption der Renaissance vom 17. bis 20. Jahrhundert, insbesondere den Konflikt zwischen affirmierender und negativer Sichtweise.

      Motive der Literatur der Renaissance und die Renaissance als literarisches Motiv
    • Nahe Fremde

      Paul Celan und die Deutschen

      • 400 Seiten
      • 14 Lesestunden

      "Eine Studie zu Paul Celans Verhältnis zu Deutschland - im Jahr seines 100. Geburtstags und 50. Todestags. Paul Celan, 1920 als deutschsprachiger Jude in Czernowitz geboren, wollte schon früh Dichter werden, doch die Ermordung seiner Eltern im Holocaust führte zu einem zwiespältigen Verhältnis zur deutschen Sprache. Trotzdem wird er zu einem der erfolgreichsten deutschsprachigen Lyriker der Nachkriegszeit. Von seinem Wohnort Paris reist er zu Lesungen oder auch privat immer wieder in die Bundesrepublik, aber dieses Deutschland, in dem der Nazismus noch lange virulent ist, bleibt ihm fremd und verstört ihn stets aufs Neue. Freundschaften mit deutschen Autoren (die meisten ehemalige Soldaten der Wehrmacht) scheitern. Die Plagiatsanschuldigung der sogenannten Goll-Affäre nimmt Celan als Rufmord wahr, der für ihn einem nachgeholten Mord gleichkommt. Sein Verhältnis zu Deutschland und seiner Muttersprache, die auch die Sprache der Mörder war, erweist sich als nicht heilbar. Emmerich geht dem schwierigen Verhältnis Paul Celans zur 'nahen Fremde Deutschland' auf der Grundlage seines dichterischen Werks und mit Hilfe der zahlreichen, veröffentlichten Briefwechsel des Autors nach. 'Der Widerspruch zwischen Muttersprache und Mördersprache, die zugleich seine Dichtersprache war, zwischen Deutschland als einem Ort der Angst und als einem Sehnsuchtsort, sollte sich nie auflösen'"-- Wolfgang Emmerich

      Nahe Fremde
    • Die Autoren dieses Buchs gehen von der Annahme aus, dass der Technikdiskurs in den totalitären Systemen einen grundsätzlich anderen Verlauf genommen hat, als in den offenen, liberalen Systemen. In ihren Forschungsbeiträgen versuchen namhafte Literatur- und Kulturwissenschaftler, Historiker und Soziologen Konvergenzen und Divergenzen zwischen dem völkisch-nationalsozialistischen und stalinistisch-realsozialistischen Technikdiskurs herauszuarbeiten.

      Der Technikdiskurs in der Hitler-Stalin-Ära