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Ludwig Erhard

    4. Februar 1897 – 5. Mai 1977

    Ludwig Erhard war eine zentrale Figur der Nachkriegs-Wirtschaftsreform und des Wiederaufbaus in Deutschland. Seine Visionen und Politiken legten den Grundstein für nachhaltigen Wohlstand und Stabilität. Die Auswirkungen seiner Wirtschaftsprinzipien sind bis heute spürbar. Sein Erbe beruht auf der Förderung einer florierenden Gesellschaft durch solide Wirtschaftspolitik.

    Gedanken aus fünf Jahrzehnten
    Pilzkompendium 3. Beschreibungen
    Erfahrungen für die Zukunft
    Bundestagsreden
    Gedanken, Reden und Schriften
    Wohlstand für alle
    • 2024
    • 1990

      Der Titel des Buches Wohlstand für Alle ist zu einem verbreiteten Slogan geworden. Von Sahra Wagenknecht bis Friedrich Merz berufen sich noch heute viele unterschiedliche Politiker auf Ludwig Erhards Konzept der Sozialen Marktwirtschaft. In der Tat sind seine beiden Kernideen bis heute aktuell und gü Die freie Wirtschaft muss vor staatlichen Eingriffen sowie vor Kartellen und Monopolen geschützt werden, und die überkommene Situation einer dünnen Oberschicht, die einer breiten Unterschicht gegenübersteht, muss durch Wettbewerb überwunden werden. Ludwig Erhard ging es vor allem um den Zweiklang und das Wechselspiel von Freiheit und Verantwortung des Freiheit gilt es zu schützen, Verantwortung gilt es zu übernehmen.Für jeden wirtschaftlich und politisch Interessierten, der die Formulierungen „Wohlstand für Alle“, „soziale Marktwirtschaft“ und „Soziale Gerechtigkeit“ benutzen möchte, ist die vorherige Lektüre der ursprünglichen Quelle eingehend zu empfehlen.

      Wohlstand für alle
    • 1972

      Ludwig Erhard

      Beiträge zu seiner politischen Biographie. Festschrift zum fünfundsiebzigsten Geburtstag

      Ludwig Erhard