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Bookbot

Roman Sandgruber

    20. Februar 1947
    Roman Sandgruber
    Strom der Zeit
    Hitlers Vater
    Illustrierte Geschichte Österreichs
    Rothschild
    Frauensachen - Männerdinge
    Reich das Mondäne sein Wien um 1910
    • 2023

      Pretty Kitty

      und die Frauen der Rothschilds

      Sie waren Stilikonen der 1920er- und 1930er-Jahre, gehörten zu den elegantesten Erscheinungen der Wiener Gesellschaft und waren internationale Celebrities. Ihre Männer und Liebhaber trugen den Zaubernamen Rothschild und standen für unfassbaren Reichtum. Sie waren schön, aufregend, begehrenswert und maßlos teuer, zugleich verletzlich und manchmal auch verletzend. Kunstsinnig und weltgewandt, modebewusst und extravagant, zeigten sie bemerkenswerte Durchsetzungskraft und drängten ihre Männer nicht selten in den Schatten. In fünf brillanten Einzelporträts entreißt Rothschild- Experte Roman Sandgruber diese starken, emanzipierten Frauen dem Vergessen und zeigt, was Frausein vor einem Jahrhundert bedeuten konnte.

      Pretty Kitty
    • 2022

      Wien nach der Jahrhundertwende: Etwa tausend Wiener Familien, die Reichsten der Reichen, bilden die Spitze der Gesellschaft. Es ist eine exklusive Welt, die einen mondänen Lebensstil pflegt. Man trifft sich am Tennisplatz und beim Derby im Prater, diniert im Sacher und verbringt den Winter in Abbazia. Die Herren tragen feinen Zwirn, ihre eleganten Frauen Mode aus Paris. Sie heißen Rothschild, Wittgenstein oder Krupp, leiten Banken, handeln mit Holz und Kohle oder genießen als Rentiers ihre enormen Einkünfte. Reichtum, so zeigt Roman Sandgruber in seinem großartigen Porträt dieser Wiener Eliten, wurde seither nie mehr so unverhüllt zur Schau gestellt wie um 1910: mit riesigen Villen, vielen Dienstboten, großen Autos, luxuriösen Reisen. Gleichzeitig war die Einkommensungleichheit so extrem wie nie. Eine Traumzeit für Millionäre und eine rauschhafte Zeit vor dem Untergang der Habsburgermonarchie.

      Reich das Mondäne sein Wien um 1910
    • 2022

      Hitlers Vater

      Wie der Sohn zum Diktator wurde | Spektakulärer Quellenfund - der SPIEGEL-Bestseller jetzt im Taschenbuch

      3,7(18)Abgeben

      Ein spektakulärer Quellenfund änderte das Bild, das wir uns bislang über Adolf Hitlers Vater Alois und die Familie Hitler gemacht haben: ein dickes Bündel vergilbter Briefe des Vaters in gestochener Kurrentschrift, das sich auf einem Dachboden über den Kahlschlag der NS-Zeit hinwegrettete und das dem Historiker Roman Sandgruber in die Hände fiel. Die 31 Briefe eröffnen einen völlig neuen und genaueren Blick auf die väterliche Persönlichkeit, die den jungen Adolf Hitler maßgeblich prägte. Und bringen etwas Licht ins Dunkel des von Mythen, Erfindungen und Vermutungen geprägten Alltags der Familie Hitler. Denn immer noch, und immer wieder bewegt uns die Frage: Wie konnte ein Kind aus der oberösterrreichischen Provinz, ein Versager und Autodidakt, einen derartigen Aufstieg schaffen?

      Hitlers Vater
    • 2021

      Hitlers Vater

      Wie der Sohn zum Diktator wurde

      Ein spektakulärer Quellenfund änderte radikal das Bild, das wir uns bislang über Adolf Hitlers Vater Alois und die Familie Hitler gemacht haben: ein dickes Bündel vergilbter Briefe des Vaters in gestochener Kurrentschrift, das sich auf einem Dachboden über den Kahlschlag der NS-Zeit hinwegrettete und das dem Historiker Roman Sandgruber in die Hände fiel. Die 31 Briefe eröffnen einen völlig neuen und genaueren Blick auf die väterliche Persönlichkeit, die den jungen Adolf Hitler maßgeblich prägte. Und bringen etwas Licht ins Dunkel des von Mythen, Erfindungen und Vermutungen geprägten Alltags der Familie Hitler. Denn immer noch, und immer wieder bewegt uns die Frage: Wie konnte ein Kind aus der oberösterrreichischen Provinz, ein Versager und Autodidakt, einen derartigen Aufstieg schaffen?

      Hitlers Vater
    • 2019

      Der Alltag ist unerschöpflich und scheinbar unveränderlich: tagtäglich im Rhythmus derJahreszeiten und in der monotonen Abfolge der Jahre, in der Fülle der Konsumgüter, der lieb gewonnenen Gewohnheiten und der eingespielten Verhaltensweisen. Dass Alltägliche erscheint uns selbstverständlich und uralt. Roman Sandgruber führt uns in die Welt der Dinge, ohne die unser Leben nicht mehr vorstellbar wäre, von ganz einfachen zu hoch komplizierten, von simpel scheinenden Ideen zu Produkten mit einem langen Entwicklungsprozess.

      Sandgrubers Alltagsdinge
    • 2018

      Rothschild

      Glanz und Untergang des Wiener Welthauses

      4,2(13)Abgeben

      Die Nachkommen von Mayer Amschel Rothschild erobern die europäische Finanzwelt: Salomon Rothschild steigt im Vormärz zum führenden Bankier Österreichs auf, Sohn Anselm Salomon gründet die Creditanstalt, Enkel Albert ist der reichste Mann Europas. Die Rothschilds werden zu Freiherren und Baronen, finanzieren Staaten, Kriege, Fabriken und den Eisenbahnbau, sind Mäzene und Sammler. Das »Welthaus Rothschild« besitzt bis 1914 die größte Bank der Welt. Gestützt auf umfangreiche Recherchen im Londoner Rothschild-Archiv zeichnet Roman Sandgruber ein meisterhaftes Bild vom Aufstieg der Familie und dem Schicksal ihres österreichischen Zweigs. Er schildert Geschäfte und Transaktionen, Skandale und Dramen und lässt die einzigartige Erfolgsgeschichte dieser jüdisch-großbürgerlichen Familie wieder lebendig werden. Die Rothschilds›› Mayer Amschel Rothschild – Der Millionär aus dem Ghetto›› Salomon Rothschild – Der Bankier der Heiligen Allianz›› Anselm Rothschild – Der König der Gründerzeit›› Albert Rothschild – Der reichste Mann Europas›› Louis Rothschild – Der gestürzte Kapitalist

      Rothschild
    • 2016
    • 2013

      Traumzeit für Millionäre

      • 495 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Was haben Katharina Schratt, die Freundin von Kaiser Franz Joseph, der Waffenproduzent Karl Skoda, die Operndiva Selma Kurz-Hahn, und der Wiener Erzbischof Kardinal Anton Gruscha miteinander zu tun? Sie alle gehören zu den 929 reichsten Wienern des Jahres 1910. Vom Spitzenreiter Baron Albert von Rothschild an erster Stelle mit einem Jahreseinkommen von 25,6 Millionen Kronen bis Berthold Popper, Freiherrn von Podhragy, mit genau 100.000 Kronen im Jahr reicht dieses Panorama der Wiener Gesellschaft knapp vor dem Zusammenbruch der Habsburgermonarchie: Adelige, Bankiers, Industrielle, Hoteliers, ein paar Universitätsprofessoren und Rechtsanwälte, einige Künstler und ein Kardinal. Es ist Habsburgs Wien, Rothschilds Wien, Wittgensteins Wien. Eine Welt, in der die Einkommensungleichheit wie nie mehr seither auf die Spitze getrieben war und die Besteuerung die Ungleichheit noch zusätzlich verschärfte, wo ein Industriearbeiter etwa 1000 Kronen, ein Dienstmädchen 300 Kronen und ein Mittelschulprofessor 2000 bis 3000 Kronen im Jahr verdiente. Eine Traumzeit für Millionäre. Und ein Traum, aus dem es ein jähes Erwachen gab.

      Traumzeit für Millionäre
    • 2010

      Lenzing

      Anatomie einer Industriegründung im Dritten Reich

      • 476 Seiten
      • 17 Lesestunden

      Die Wirtschaftsgeschichte der NS-Zeit in Oberösterreich ist durch eine Reihe großer Unternehmensgründungen geprägt. Gerade für die Zeit des Nationalsozialismus mit der engen Verschränkung von Staat, Partei und Wirtschaft, mit der öffentlichen Gründungstätigkeit, den staatlichen Zwangsmaßnahmen und dem allgegenwärtigen Überwachungsstaat erweist sich eine unternehmensgeschichtliche Fallstudie als erfolgversprechender Weg: Die Standortsuche in einem alten Industrieraum, die Enteignung der jüdischen Vorbesitzer, der überstürzte Aufbau ohne Rücksicht auf die Kosten, die hervorbrechende Korruption, der „Zellwollimperialismus“, die Netzwerke der Führungsebene, der Einsatz von Zwangsarbeit, das Frauenkonzentrationslager, die Ernährungsversuche mit der „Biosynwurst“ in Mauthausen, der abschließende Verteilungskampf um das Erbe und um die Weiterführung. Dass aus dem Chaos des Kriegsendes in Lenzing eine unternehmerische Erfolgsgeschichte werden konnte, ist nicht nur der Lage in der amerikanischen Besatzungszone und der ausländischen Hilfe zu danken, sondern war auch mit einem harten Sanierungskurs und dem fast völligen Ausscheiden der damaligen Aktionäre verbunden. 1949 waren die grundlegenden Maßnahmen getroffen, war die alte Zellstoff- und Papierfabrik war restituiert. Das Lenzinger Wirtschaftswunder konnte beginnen.

      Lenzing
    • 2010

      Oberösterreich ist ein Land der Vielfalt und der Modernität. Das gilt nicht nur für die Gegenwart, sondern auch für die Geschichte des Landes. Der zweite Teil der kurz gefassten Landesgeschichte Ober-österreichs spannt einen Bogen über die historischen Entwick-lungen, die für das heutige Landesbewusstsein von entschei-dender Bedeutung sind: von der Entstehung der Landwirt-schaft in der Jungsteinzeit über bedeutende wissenschaftliche Erfindungen in der Renaissance, den Ausbau der Handelswege bis hin zur Entwicklung des modernen Industrielandes. Aber auch Krisen und Konflikte erlebt das Land: die Glaubenskriege zur Zeit der Reformation, die Erbfolgekriege der Habsburger und schließlich den Bürgerkrieg und die wirtschaftlichen Fol-gen der beiden Weltkriege. So präsentiert „Wir Oberösterreicher“ einen spannenden Einblick in die historischen Ereignisse, die den Charakter des Landes und der Menschen nachhaltig geprägt haben.

      Wir Oberösterreicher