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Bookbot

Jürgen Krüger

    27. Oktober 1950
    Mit Schülern unterwegs
    Kleiner Kirchenführer Karlsruhe
    Luthers Rom
    Evangelisch in Rom
    Evangelisch-lutherische Christuskirche Rom
    Burg Rötteln
    • 2015

      'Die sachkundigen Autoren, ein Theologe und ein Kunsthistoriker, begleiten den Leser durch das Rom der Renaissance. Mal aus theologischem, mal aus kunsthistorischem Blickwinkel nähern sie sich der Stadt.'§ekz Bibliotheksservice§§'Anschaulich im Detail und eindruckvoll-bereichernd im erzählerisch-spannungsvollen Überblick gerät auf dem Pilger-Weg vom Lateran zum Vatikan Rom als Stadt im architektonischen, städtebaulichen und stadtgesellschaftlichen Umbruch ins Bild: Gründerzeit, Renaissance. [...] hier wird eine Nische in der unübersehbaren Fülle 'anderer' Rom-Literatur gefüllt - allgemeinverständlich, eine kunst- und kirchengeschichtlich 'synthetische' Betrachtung der Stadt ohne abschreckenden Fachjargon mit für Leser und Rom- Besucher übersichtlichen Zuordnungen von Details zu Gesamtübersichten.'§KunstbuchAnzeiger.de§§'Durch ihren gelassenen Blick und ihre theologische wie (kunst-)historische Betrachtung Roms in der Renaissance gelingt es den Autoren, (...) das Bild der Stadt vor den tiefgreifenden Einschnitten des späten 19. wie des 20. Jahrhunderts vor dem inneren Auge wieder auferstehen zu lassen...'§Christ in der Gegenwart§§'Der Reiz des Buches besteht darin, dass es zwei höchst ungleiche historische Größen miteinander in Beziehung setzt: die Stadt Rom in ihrer baulichen und kunstgeschichtlichen Entwicklung zu Beginn des 16. Jahrhunderts und den Mönch Martin Luther, aus dem der Reformator werden sollte...'§Zeitzeichen§§'Eine materialreiche Romlektüre aus verschiedenen Blickwinkeln.' Der Evangelische Buchberater

      Luthers Rom
    • 2015

      Seit der Gründung Karlsruhes 1715 sind die christlichen Kirchen ein wesentliches Element im Leben der Stadt. Kirchenbauten von teils überragender künstlerischer Bedeutung prägen das Stadtbild. Begünstigt durch die in Karlsruhe von Anfang an – damals revolutionär – geltende religiöse Toleranz, die neben den christlichen Kirchen auch das Judentum einschloss, entstand ein konfessionelles Zusammenleben von seltener Ausgewogenheit. Dieser Führer stellt in Wort und Bild alle christlichen Kirchenbauten und die Synagoge in Karlsruhe vor.

      Kirchen in Karlsruhe und die Synagoge
    • 2015

      Vom Wetter verwöhnt, mit südlichem Flair, ein Paradies für Weinfreunde, Genussmenschen und Naturliebhaber: Das ist die Pfalz. Entdecken Sie mit diesem Bildband die Landschaft der Pfalz, die Hänge des Pfälzer Walds, Burg Trifels und das Hambacher Schloss. Reisen Sie an der Weinstraße, lassen Sie sich einladen zu einem Gläschen Dürkheimer Wein und erfahren Sie Interessantes über das UNESCO-Welterbe in Speyer, in Heidelberg und im Kloster Lorsch.

      Pfalz
    • 2014

      Die 450-jährige Entwicklung des evangelischen Pfarrhauses ist ein zentrales Thema der deutschen Sozial-, Kultur- und Geistesgeschichte. Der Band stellt die Ergebnisse einer Karlsruher Tagung der 'Arbeitsgemeinschaft für geschichtliche Landeskunde am Oberrhein' und des 'Vereins für Kirchengeschichte in der Evangelischen Landeskirche in Baden' im Februar 2012 vor. Die Untersuchung gilt dem Gebiet zwischen Augsburg und dem evangelischen Elsass, den Lebensbedingungen im Pfarrhaus und den Netzwerken um die zahlreichen markanten Persönlichkeiten seines Umfelds. Das Pfarrhaus selbst, das Wohnhaus des Pfarrers und seiner Familie, galt lange als Mittelpunkt bürgerlichen Lebens in Stadt und Dorf, als Hort von Künsten und Wissenschaft, als Ort vorbildlicher Lebensführung. Dabei haben sich die Rollen des Pfarrers und seiner Frau vor allem in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts so wesentlich gewandelt, dass dieses Bild des Pfarrhauses zum historischen Bild zu werden scheint. Die 15 Beiträge dieses Bandes schlagen jeweils die Brücke in die Gegenwart, unter regionalen und sachlichen Aspekten, wie sie zuletzt auch in der Berliner Ausstellung 'Leben nach Luther' von 2012/13 diskutiert wurden. So ist hier nicht nur der Wissenschaftler angesprochen, sondern jeder historisch interessierte Leser, der eine soziale und kirchliche Frage der Gegenwart vor historischem Hintergrund zu verstehen versucht.

      Das evangelische Pfarrhaus im deutschsprachigen Südwesten
    • 2013
    • 2008

      Die Erlöserkirche, hundert Jahre nach ihrer Einweihung, gilt als das weltweit besterhaltene Zeugnis des Kirchbauprogramms von Wilhelm II. Ihr Innenraum beeindruckt durch einen verschwenderischen Dekor, der Byzantinismus und Jugendstil vereint und teilweise auf das Art déco vorausweist. Die Kirche spiegelt die Vielfalt und Widersprüche der wilhelminischen Epoche wider. Überraschend ist der Kontrast zwischen dem historisierenden Äußeren, das an staufisch-mittelalterliche Vorbilder angelehnt ist, und dem originellen Innenraum, der sowohl auf die Hagia Sophia verweist als auch die neuesten evangelischen Kirchbau-Diskussionen des späten 19. Jahrhunderts reflektiert. Am 17. Mai 1908 weihte Wilhelm II. in Bad Homburg ein Zeichen seiner „weltkaiserlichen“ Verbindung von Staat und Kirche ein. Bad Homburg, eine seiner Lieblingsresidenzen, benötigte dringend einen evangelischen Kirchenbau. Die mehrheitlich evangelischen Bewohner hatten seit 1865 genügend Kapital angesammelt, um 1902 mit dem Neubau zu beginnen. Wilhelm II. beteiligte sich an den Kosten und die Entwürfe stammen von Architekten aus seinem Umfeld. Der Kunsthistoriker Prof. Dr. Jürgen Krüger erläutert die Entstehung und Gestalt der Kirche und positioniert sie im Kontext des kaiserlichen Kirchbauprogramms, unterstützt durch Beispiele aus verschiedenen Städten.

      Die Erlöserkirche in Bad Homburg v.d.H.
    • 2008

      Nicht nur Katholiken pilgern nach Rom. Auch für Protestanten ist die Ewige Stadt ein reizvolles Reiseziel: Neben Kunst und Geschichte stellt zunehmend auch die Religion einen wichtigen Faktor dar. Neben der Geschichte des Christentums allgemein sind aber auch wesentliche Epochen und Faktoren einer spezifisch protestantischen Kirchengeschichte in Rom erfahrbar. Für Protestanten ist die Fülle an Kunstwerken und Pomp in einer katholischen Kirche schwer begreifbar. Auch die Frage nach heiligen Orten und Personen, die Marienverehrung, Wallfahrten zu Reliquien und heiligen Stätten lässt Protestanten eher kalt. In Rom tritt dieses Problem potenziert auf. Dieser Aspekt wird bei der Auswahl und Darstellung der Objekte besonders berücksichtigt. Die protestantische Sichtweise führt zu neuen Einsichten.

      Evangelisch in Rom : der etwas andere Reiseführer
    • 2006

      Hoch über dem Wiesental im südlichen Schwarzwald thront die Burg Rötteln, eine der größten Burgruinen Badens. Im 13. Jahrhundert von den Freiherren von Rötteln erbaut und bewohnt, kam die Burg 1316 in den Besitz der Markgrafen von Hachberg-Sausenberg. Unter ihnen erhielt die Anlage ihre heutige Größe und erlebte ihre glanzvollste Zeit. Während des Holländischen Erbfolgekrieges wurde sie von französischen Truppen 1678 zerstört – seitdem blieb die Burg Ruine und wurde ab dem Ende des 19. Jahrhunderts ein Objekt des Denkmalschutzes. Heute ist die ehemalige Festung ein beliebtes Ausflugsziel. Die zwei Türme bieten einen herrlichen Panoramablick bis zu den Alpen. Für historisch Interessierte ermöglicht ein vom Röttelnbund eingerichtetes Museum spannende Einblicke in die Geschichte der Burg.

      Burg Rötteln