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Roskva Koritzinsky

    Keine Heiligen
    Ich habe die Welt noch nicht gesehen: Erzählungen
    • Äußerste Genauigkeit zeichnet Roskva Koritzinskys Stil aus, jedes Wort hat Bedeutung, keine ihrer Metaphern ist abgenutzt oder klischeehaft. Im Gegenteil, sie sind ebenso treffend wie geheimnisvoll. Ihre Prosa ist so verknappt und kraftvoll wie Lyrik und sprüht vor literarischer Energie. Sie beobachtet Menschen und deren Beziehungen zueinander in mehr oder weniger alltäglichen Situationen: Ein Drogenberater verliebt sich in seine Klientin. Ein Ballettstudent kommt nicht mehr zur Tanzstunde. Eine junge Frau manipuliert ihre Liebhaber. Ein Wurf neugeborener Welpen verschwindet spurlos aus einem Haus. Ich habe die Welt noch nicht gesehen handelt von der Liebe, von Menschen, die unermüdlich für Glück, Freiheit und Schönheit kämpfen, während die Katastrophen und Mysterien der Welt langsam näher rücken.

      Ich habe die Welt noch nicht gesehen: Erzählungen
    • Kurzgeschichten der Extraklasse! Roskva Koritzinsky schreibt über Einsamkeit und die Sehnsucht, heimzukehren, aber den Weg nicht zu kennen. In ihren prägnanten Kurzgeschichten erzählt die preisgekrönte junge norwegische Autorin von den Widerständen in zwischenmenschlichen Beziehungen und untersucht auf ebenso poetische wie akribisch-schmerzhafte Weise die Spuren, die unsere Kindheit in uns hinterlässt. Keine Heiligen gehört zum Besten, was nordische Literatur zurzeit zu bieten hat. Ein bildender Künstler isoliert sich von der Außenwelt, um exakte Repliken von Gemälden anderer Künstlerinnen und Künstler zu schaffen. Eine Frau reist nach Archangelsk und entdeckt die Überbleibsel ihrer Kindheit. Ein Junge sucht Zuflucht in den Wäldern Schwedens. »Sieben wunderbare Kurzgeschichten über Einsamkeit, Verlust und Sehnsucht – die nicht mehr loslassen. Als noch junge Autorin hat sie einen beeindruckenden Schritt in die literarische Elite gemacht.« Adresseavisen

      Keine Heiligen