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Gert Heidenreich

    30. März 1944

    Gert Heidenreich ist ein deutscher Autor, dessen Werk sich mit den Komplexitäten der menschlichen Erfahrung auseinandersetzt. Seine Schriften sind bekannt für ihre Tiefe und fesselnde Qualität und laden die Leser ein, über die Welt um sie herum nachzudenken. Durch seine literarischen Schöpfungen bietet er eine einzigartige Perspektive auf Themen, die beim zeitgenössischen Publikum Anklang finden.

    Im Dunkel der Zeit
    Der letzte Weynfeldt
    Abschied von Newton
    Die Nacht der Händler
    Der Geliebte des dritten Tages
    Thomas Gottschalk
    • Thomas Gottschalk ist der beliebteste Deutsche. Sein Freund, der Schriftsteller Gert Heidenreich, schreibt die erste Biographie über ihn. Das Buch enthält exklusiv unbekannte Kinder- und Jugendbilder und zeigt Gottschalk, wie ihn keiner kennt. Thomas Gottschalk ist Star, Clown und der Liebling der Zuschauer. Bislang hat er sein Privatleben, seine Gedanken und Gefühle vor der Öffentlichkeit abgeschirmt. Für Gert Heidenreich öffnet er erstmals sein Archiv. Die beiden sind seit über dreißig Jahren befreundet. Gert Heidenreich hat zahlreiche Interviews mit der Mutter, anderen Familienmitgliedern, Freunden und Kollegen geführt. Erzählt wird eine märchenhafte Karriere.

      Thomas Gottschalk
    • Eine Reise durch das Reich der SinneDa begegnet der Held der Titelgeschichte in einem Teppichladen am Stadtrand von Kairo der Frau, die ihm als Verkörperung aller sinnlichen Genüsse den Schlaf raubt – und ihn schließlich das Leben kostet. Da verliebt sich ein Wüstensohn unsterblich – doch ist die kurvenreiche Angebetete eine Sanddüne. Da stellt ein Bildhauer ein Faksimile von des Auftraggebers bestem Stück her, das der Gattin während dessen Abwesenheit Trost spenden soll – und bald kann er sich vor Aufträgen nicht mehr retten, und ein reger Tauschhandel setzt unter den Damen der Gesellschaft ein. Erotik ist eine Frage der Phantasie und spielt sich vornehmlich im Kopf ab, wie wir alle wissen: Suggestiv hat Gert Heidenreich in den vorliegenden dreizehn Geschichten Vorstellungswelten entworfen, die sich langsam erotisch aufladen und in denen alles möglich scheint. Genußvoll taucht der Leser ein in eine Welt der geheimen Träume, Legenden und ironischen Übertreibungen.

      Der Geliebte des dritten Tages
    • Der fünffache Salto aus Liebe »Ganesh, hilf mir, mach, daß sie Sehnsucht nach mir hat, laß mich ein Wunder vollbringen. Laß mich fliegen! Ich will ihr Held sein!« fleht der junge Bodenakrobat Arun zur Zirkuskuppel hinauf, wo die französische Seiltänzerin Blandine auf einem dünnen Stahlseil zwischen Himmel und Erde spaziert, Und dem Jungen aus den himmelsnahen Gefilden Nepals gelingt es tatsächlich, Isaac Newtons jahrhundertealte Gesetze der Gravitation außer Kraft zu setzen. Aus dem Stand heraus überschlägt er sich dreimal, viermal, fünfmal, dann schwebt er. Wo sich aber ein Wunder ereignet, da regen sich auch behend weltliche Begehrlichkeiten. Kein Wunder also, daß nach Aruns Levitation ihn alle für sich gewinnen wollen. Nicht nur Kuriositätensammler Colombier ist hinter ihm her, nein, auch Politiker, Wirtschaftsbosse, Kirchenmänner und Geheimagenten haben es auf den Verliebten abgesehen. »Eine wunderbare Mischung aus Schlüsselroman, Gesellschaftssatire, Liebesgeschichte, Agententhriller und Fantasy.« (Wemer Fuld im ›Focus‹)

      Abschied von Newton
    • Ein wohlhabender Junggeselle, der sich von der Liebe nichts mehr verspricht. Eine schöne junge Frau mit schillernder Vergangenheit. Ein Bild und sein Preis. Eine Auktion, die die Kunstszene in Aufruhr versetzt und einige Zukurzgekommene, die teilhaben wollen am großen Geld.

      Der letzte Weynfeldt
    • Im Dunkel der Zeit

      • 399 Seiten
      • 14 Lesestunden
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      Das Krimi-Debüt des bekannten Schriftstellers: In einer Kleinstadt greifen Verbrechen aus der Vergangenheit in die Gegenwart über. Wieder gibt es Tote, die ein Geheimnis verbindet. „Ich habe dich im Visier, Alex. Ich treibe dich vor mir her wie ein Stück Wild. Wenn ich in nicht allzu ferner Zeit die Anzeige vom Opfertod des Kriminalhauptkommissars Alexander Swoboda lese, werde ich öffentlich Trauer tragen. Privat werde ich eine Flasche Champagner öffnen, keinen billigen, und dazu meine alte Albinoni-Vinylplatte auflegen.“ Alexander Swoboda, einundsechzig, ermittelt in einem Mordfall. Die Leiche ist grausam entstellt. Als er in dem Toten einen Schulfreund erkennt, ahnt er, dass ein wahnhafter Verfolger versucht, mit Morden die Vergangenheit zu korrigieren.

      Im Dunkel der Zeit
    • Gert Heidenreichs Epos „Das Meer – Atlantischer Gesang“ ist eine poetische Hommage an die Küste der Normandie, die seine Impressionen und Reflexionen vereint. Es beschreibt eine lyrische Reise zum Ursprung des Lebens und feiert die Schönheit der See und der Kreidefelsen der Côte d’Albâtre.

      Das Meer. Atlantischer Gesang