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Bookbot

Gert Heidenreich

    30. März 1944

    Gert Heidenreich ist ein deutscher Autor, dessen Werk sich mit den Komplexitäten der menschlichen Erfahrung auseinandersetzt. Seine Schriften sind bekannt für ihre Tiefe und fesselnde Qualität und laden die Leser ein, über die Welt um sie herum nachzudenken. Durch seine literarischen Schöpfungen bietet er eine einzigartige Perspektive auf Themen, die beim zeitgenössischen Publikum Anklang finden.

    Im Dunkel der Zeit
    Der letzte Weynfeldt
    Abschied von Newton
    Die Nacht der Händler
    Der Geliebte des dritten Tages
    Thomas Gottschalk
    • 2022

      Gert Heidenreichs Epos „Das Meer – Atlantischer Gesang“ ist eine poetische Hommage an die Küste der Normandie, die seine Impressionen und Reflexionen vereint. Es beschreibt eine lyrische Reise zum Ursprung des Lebens und feiert die Schönheit der See und der Kreidefelsen der Côte d’Albâtre.

      Das Meer. Atlantischer Gesang
    • 2018

      Schweigekind

      Roman

      • 202 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Der Psychotherapeut Hans Sahlfeldt beschuldigt sich selbst, in geistig verwirrtem Zustand einen Mann getötet und verbrannt zu haben. Noch während der Nachforschungen begibt er sich zur Behandlung in eine psychiatrische Klinik. Die therapeutischen Gespräche dort führen zurück in die Vergangenheit. Eines Abends war eine mysteriöse Frau in Sahlfeldts Praxis aufgetaucht und hatte ihn um Hilfe gebeten: Ihre Tochter Hanna schweige seit dem achten Geburtstag. In den Wochen nach dem ersten Treffen entsteht eine vorsichtige, für ihn vielleicht letzte Liebe. Er ahnt, dass das Schweigen der Tochter mit der Lebensgeschichte der Mutter zusammenhängt, doch die gibt ihr Geheimnis nicht preis. Eines Tages ist sie verschwunden. Sie hinterlässt Sahlfeldt Briefe, die sie an ihn geschrieben, aber nie abgeschickt hatte – und aus ihnen erfährt er die wahre Geschichte des Schweigekinds, die auch in seine eigene Kindheit und hinter die Fassaden der kleinstädtischen Idylle führt.

      Schweigekind
    • 2015

      Der dritte Fall für Alexander Swoboda In der Stadtkirche von Zungen an der Nelda wird zu Füßen der Marienstatue eine Blutlache entdeckt: Ein Serientäter kündigt damit seine brutalen Frauenmorde an. Der Künstler und ehemalige Kommissar Alexander Swoboda, der in der Kirche ein Fenster gestalten soll, wird gegen seinen Willen in die Ermittlungen hineingezogen. Die Fundorte seiner Opfer gibt der Mörder in rätselhaften Videospielen preis. Der Schlüssel zu deren Lösung scheint in Dantes Dichtung ›Die Göttliche Komödie‹ zu liegen. Swoboda erkennt, dass die Gegenwart des Todes mit einer Bluttat in der Vergangenheit in Verbindung steht ...

      Mein ist der Tod
    • 2014

      Wie klärt man den eigenen Mord auf? Der pensionierte Kriminalkommissar Alexander Swoboda will im Morgenlicht die Steilküste der Normandie malen. Da stürzt ein Mann vor ihm von den vierzig Meter hohen Kreidefelsen. Als Ex-Polizist müsste er zu dem Toten gehen. Als Maler wendet er sich ab. Doch weit kommt er nicht. Er wird erschossen, und der Fall des Mannes von den Klippen wird zum Fall Swoboda. Aus dem Jenseits muss er die Morde aufklären – und hat keine Ahnung, wie das gehen soll.

      Der Fall
    • 2013

      Eine Erzählung von Freiheitssehnsucht und Verzweiflung der Menschen im Hunsrück um die Mitte des 19. Jahrhunderts. Vor allem aber von ihrer Hoffnung, ihrer Heimatliebe und ihrem Mut. Sie widerstanden einem Winter mitten im Sommer, erlebten jahrelange Hungersnöte, eine Epidemie nahm ihnen die Kinder. Dennoch hielten sie an ihren Träumen von einem besseren Leben fest und glaubten an ihre Zukunft. Gerd Heidenreich erarbeitete zusammen mit dem Regisseur Edgar Reitz das Drehbuch zu dessen Film 'Die andere Heimat'.

      Die andere Heimat
    • 2009

      Das Fest der Fliegen

      • 382 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Grausame Hetzjagd: Ex-Kommissar Swoboda gegen einen fanatischen Geheimbund. „Die Fliegen schwärmten auf, mit einem wütenden Sirren ordneten sie sich zu einer langgestreckten Wolke, die an ihm vorbeiflog, als wollten sie ihn prüfen, bevor sie zu dem nackten Rücken von Janine O'Hearn zurückkehrten und sich darauf niederließen. Jetzt konnte er den Kopf sehen, der wie schlafend auf der Seite lag. Und das schwarze, mit Blut und Haaren verklebte Loch, das jemand in die Schläfe geschlagen hatte. Wer immer das getan hatte, ihr Seelenheil war ihm wichtig gewesen: Die Hände der Toten hielten einen Rosenkranz mit einem kleinen goldenen Medaillon …” Der zweite Fall für Heidenreichs Ermittler Alexander Swoboda!

      Das Fest der Fliegen
    • 2008

      Der letzte Weynfeldt

      • 313 Seiten
      • 11 Lesestunden
      4,0(2053)Abgeben

      Ein wohlhabender Junggeselle, der sich von der Liebe nichts mehr verspricht. Eine schöne junge Frau mit schillernder Vergangenheit. Ein Bild und sein Preis. Eine Auktion, die die Kunstszene in Aufruhr versetzt - und einige Zukurzgekommene, die teilhaben wollen am großen Geld.

      Der letzte Weynfeldt
    • 2007

      Im Dunkel der Zeit

      • 399 Seiten
      • 14 Lesestunden
      3,4(6)Abgeben

      Das Krimi-Debüt des bekannten Schriftstellers: In einer Kleinstadt greifen Verbrechen aus der Vergangenheit in die Gegenwart über. Wieder gibt es Tote, die ein Geheimnis verbindet. „Ich habe dich im Visier, Alex. Ich treibe dich vor mir her wie ein Stück Wild. Wenn ich in nicht allzu ferner Zeit die Anzeige vom Opfertod des Kriminalhauptkommissars Alexander Swoboda lese, werde ich öffentlich Trauer tragen. Privat werde ich eine Flasche Champagner öffnen, keinen billigen, und dazu meine alte Albinoni-Vinylplatte auflegen.“ Alexander Swoboda, einundsechzig, ermittelt in einem Mordfall. Die Leiche ist grausam entstellt. Als er in dem Toten einen Schulfreund erkennt, ahnt er, dass ein wahnhafter Verfolger versucht, mit Morden die Vergangenheit zu korrigieren.

      Im Dunkel der Zeit
    • 2007

      Eine zeitlose Parabel von Liebe und Tod Gert Heidenreich hat etwas Unerhörtes getan – er hat seinen Erfolgsroman ›Die Steinesammlerin‹ neu geschrieben. Er wollte die Geschichte, die von der Liebe zwischen einer Französin und einem Deutschen im Kriegs- und Nachkriegsfrankreich erzählt, befreien von politisch-zeitgeistigem Tand. Das Ergebnis: eine Parabel von Liebe und Tod, von der unendlichen Weite des Meeres, vor deren Hintergrund auch die größte Schuld des Menschen ein erträgliches Maß findet.

      Die Steinesammlerin von Etretat
    • 2004

      Thomas Gottschalk ist der beliebteste Deutsche. Sein Freund, der Schriftsteller Gert Heidenreich, schreibt die erste Biographie über ihn. Das Buch enthält exklusiv unbekannte Kinder- und Jugendbilder und zeigt Gottschalk, wie ihn keiner kennt. Thomas Gottschalk ist Star, Clown und der Liebling der Zuschauer. Bislang hat er sein Privatleben, seine Gedanken und Gefühle vor der Öffentlichkeit abgeschirmt. Für Gert Heidenreich öffnet er erstmals sein Archiv. Die beiden sind seit über dreißig Jahren befreundet. Gert Heidenreich hat zahlreiche Interviews mit der Mutter, anderen Familienmitgliedern, Freunden und Kollegen geführt. Erzählt wird eine märchenhafte Karriere.

      Thomas Gottschalk