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Fritz R. Glunk

    1. Januar 1936 – 24. Dezember 2021
    Pferde
    Das alte Rom
    Das Nibelungenlied
    Bodensee
    Dostojewskijs Schuld und Sühne
    Pyramiden
    • Hier wird geschildert, wie und warum die Ägypter einst die Pyramiden bauten. Wir lernen eine der ersten Hochkulturen kennen und erfahren von sensationellen Ausgrabungen, von Grabplünderungen und von manchem noch ungelösten Rätsel, das die gewaltigen Bauten bis heute umgibt.

      Pyramiden
    • Es gibt Werke in der Literatur, die man gelesen haben muß – so auch das Nibelungenlied. Vermutlich um 1200 entstand dieses mittelhochdeutsche Epos, das in über 2300 Strophen von Siegfrieds Werbung um Kriemhild erzählt, von seiner Vermählung mit ihr, von seiner Ermordung durch Hagen und von Kriemhilds furchtbarer Rache. Kurz und bündig stellt Fritz R. Glunk den Inhalt vor und erklärt anschaulich Entstehung und Wirkungsgeschichte des Nibelungenlieds mit allen wichtigen Daten und Fakten. Ein zeitgemäßer und fundierter Leitfaden durch eines der wichtigsten Epen der deutschen Dichtung.

      Das Nibelungenlied
    • Ein bunt illustrierter spannender Einblick in das Rom der Antike

      Das alte Rom
    • In der repräsentativen Demokratie sind Parlamente für die Ausarbeitung und Verabschiedung von Gesetzen zuständig. Doch zunehmend entwickeln transnationale Netzwerke globale Standards und Normen, die von den Parlamenten lediglich übernommen werden. Ein Beispiel ist das International Accounting Standards Board (IASB), eine private Organisation, die von den großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften KPMG, Deloitte, PricewaterhouseCoopers und Ernst & Young finanziert wird. Die vom IASB aufgestellten International Financing Reporting Standards (IFRS) werden von allen EU-Mitgliedsstaaten und über 90 weiteren Ländern übernommen, wodurch die Privatisierung der Entscheidungsprozesse die Demokratie gefährdet. Es ist unklar, wie viele solcher Gruppen weltweit existieren; Schätzungen sprechen von über 2000. Fritz Glunk beleuchtet die Vorgänge im Hintergrund und bietet Ansätze, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken. Stephan Lessenich hebt hervor, dass der Prozess der Entmachtung der parlamentarischen Demokratie durch ihre eigene Exekutive in diesem Werk präzise und scharfsinnig dargestellt wird. Heribert Prantl beschreibt Glunk als einen journalistischen Literaten, der seine Gedanken klug und unvoreingenommen niederschreibt.

      Schattenmächte
    • »Die italienische Literatur beginnt überhaupt erst hier, und zwar ohne jede Vorbereitung gleich mit einem unglaublichen Meisterstück.« Dante Alighieri (1265-1321) gilt heute als der größte Dichter Italiens. Für seine Zeitgenossen war er ein adliger Müßiggänger und Florentiner Skandalautor, ein politischer Abenteurer, der in seiner Heimat zum Tode verurteilt wurde und emigrieren musste. Auch die ›Divina Commedia‹, die ›Göttliche Kömodie‹, ein »Universum aus hundert Cantos und 14 239 Verszeilen« und eines der bedeutendsten Werke der Weltliteratur, brachte ihm zeit seines Lebens nur zweifelhaften Ruhm ein. Die Mütter warnten auf der Straße ihre Kinder vor ihm: »Das ist der Mann, der in der Hölle war und zurückgekommen ist.«

      Dante