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Andreas Liebert

    1. Januar 1960

    Der deutsche Autor Andreas Liebert konzentriert sich in seinen Werken auf historische Romane. Sein Schreiben zeichnet sich durch eine sorgfältige Erforschung der Vergangenheit aus und erweckt historische Epochen zum Leben. Lieberts Erzählungen ziehen die Leser in fesselnde Welten voller Details und Atmosphäre. Seine Arbeit wird für ihre Fähigkeit geschätzt, historische Genauigkeit mit packendem Erzählen zu verbinden.

    Die Hexe von Rothenburg
    Die Hexe von Tübingen
    Das Blutholz
    Der Hypnotiseur
    Das letzte Viertele
    Mein Vater, der Kantor Bach
    • Taschenbuch - Romane in Sonderedition. Paris; Anfang des 19. Jahrhunderts. Ein Hypnotiseur wandelt zwischen Sein und Schein, um die Wahrheit über einen rätselhaften Mord ans Tageslicht zu bringen.

      Der Hypnotiseur
    • "Suedwestdeutschland im 18. Jahrhundert: Seit fast tausend Jahren waechst im Kaiserstuhl eine gigantische Eiche, ein Baum, um den sich Mythen ueber Flueche und Zaubersprueche ranken. Eine junge Winzerin scheint zur Marionette dieser unheimlichen Macht zu werden - mit toedlichen Folgen ..." Erstlingswerks des Autors, der Kulturwissenschaftler, Lehrer und Schreibcoach ist. Detailierte Darstellung der Szenerie und Charaktere, bei der Wert auf historische Stimmigkeit gelegt wird.

      Das Blutholz
    • Die Hexe von Rothenburg. Die Hexe von Rothenburg: ein lebendig erzählter, spannender historischer Roman aus der dunklen

      Die Hexe von Rothenburg
    • Ein grandioser Roman über die Sinne Ein Städtchen in der Ukraine 1880. Sarah, eine junge Jüdin von bestechender Schönheit, ist eine eigenwillige Persönlichkeit und spürt in sich eine starke, übersinnliche Kraft: Mit ihren Händen kann sie heilen und Krankheiten lindern. Bei einem Pogrom wird sie von dem russischen Unteroffizier Gregor Nikolajewitsch verschleppt, der ihre Gabe zu seinem Vorteil nutzen will. Sarah flieht zurück in ihr Stetl ? und kommt zu spät. Ihre Familie ist inzwischen nach Amerika ausgewandert. Auf der Suche nach ihrer Bestimmung beginnt für Sarah eine funfundzwanzig Jahre währende Irrfahrt.

      Die Handheilerin
    • Wissenstransformationen

      Handlungssemantische Analysen von Wissenschafts- und Vermittlungstexten

      Eine Grundfrage der Wissenschaftsvermittlung ist, ob Experten, Vermittler und Öffentlichkeit von den gleichen Gegenständen reden bzw. reden können. Ausgehend von einem Vermittlungsmodell und der handlungssemantischen Analyse eines Korpus zum Thema „Ozonloch“ kann folgende Antwort formuliert werden: Wissenschaftliches Wissen wird nicht einfach transferiert, sondern durch die massenmediale Vermittlung - bisweilen entscheidend - verändert. Viele medial thematisierte Glaubwürdigkeitskrisen „der Wissenschaft“ können so als Folge medialer Wissenstransformationen erklärt werden. Personalisierte Erzählformen, Stereotype über Wissenschaftler und Laien sowie spezifische Eigenschaften des Mediensystems lassen vermuten, dass die Massenmedien nur in sehr eingeschränktem Maße dazu dienen können, einer größeren Öffentlichkeit den Zugang zu wissenschaftlichen Diskursen zu ermöglichen. Deshalb wird abschließend das Konzept einer Wissenschaftsvermittlung außerhalb der Massenmedien skizziert.

      Wissenstransformationen
    • Durch neue Ausdrucks- und Verfahrensweisen in der Performancekunst, im Theater und in der Kulturellen Bildung wird die Institution Theater grundlegend infrage gestellt. Dies führt zu einer Neubestimmung der Zuschauerrolle, die sich von passiven Beobachtern zu Teilnehmenden wandelt – oft auch gegen ihren Willen. Die Teilnehmenden werden durch Wahrnehmung, Bewegung und aktives Eingreifen zum eigenen Handeln herausgefordert. Diese Grenzüberschreitung erfordert die Entwicklung von Befreiungsphantasien, also Strategien zur Selbstermächtigung, in einem frei gestalteten Raum. In medientechnisch erweiterten Formaten werden Zuschauer nicht mehr nur als passives Publikum betrachtet. Künstler:innen und Wissenschaftler:innen aus Theater-, Bildungs- und Kulturwissenschaften analysieren in diesem Kontext das Hörschaustück „Ödipus der Tyrann. Eine Befreiungsphantasie“ der Performancegruppe LIGNA. Sie hinterfragen die Kategorie der „Selbstermächtigung“ in Performances: Ist das Herbeiführen von Ausgesetztheit ein legitimes Verfahren im postdramatischen Theater? Dürfen Zuschauer in Teilnehmende verwandelt werden? Wie stehen textorientierte und textlose Aufführungen im Spannungsverhältnis zueinander? Welche Auswirkungen haben „Performances der Selbstermächtigung“ auf Erziehung und Kulturelle Bildung?

      Performances der Selbstermächtigung
    • Mit Bezug auf Sprache

      Festschrift für Rainer Wimmer

      • 584 Seiten
      • 21 Lesestunden

      Die Beiträge in der Festschrift für Rainer Wimmer anlässlich seines 65. Geburtstags dokumentieren die Vielschichtigkeit seines sprachwissenschaftlichen Wirkens. Eine große Anzahl der Artikel widmet sich einer seiner zentralen Forschungstätigkeiten, der Sprachkritik. Seine interdisziplinären und anwendungsorientierten Arbeitsfelder sowie seine frühen Arbeiten zu EigenNamen werden durch spezifische Beiträge ebenso gewürdigt, wie in einem Themenblock hervorgehoben wird, dass es »die« Sprache nicht gibt, sondern dass Sprachen nur neben Sprachen, d. h. in einem Miteinander, existieren können. Auf diese Weise entsteht ein Einblick in die wichtigsten Strömungen und Ansätze der zeitgenössischen interpretativen Semantik, zu deren Entwicklung Rainer Wimmer durch sein Schaffen wesentlich beigetragen hat.

      Mit Bezug auf Sprache