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Bookbot

Petra Morsbach

    1. Juni 1956
    Opernroman
    Gottesdiener
    Der Cembalospieler
    Warum Fräulein Laura freundlich war
    Geschichte mit Pferden
    Plötzlich ist es Abend
    • 2018

      Freiheit und Sicherheit stehen im Fokus dieser Studienarbeit, die die grundlegende Bedeutung dieser Rechtsgüter für das gesellschaftliche Zusammenleben untersucht. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Freiheit und Sicherheit zwangsläufig in Konflikt geraten müssen. Anhand von Humboldts Überlegungen wird diskutiert, ob Sicherheit tatsächlich eine Voraussetzung für wahre Freiheit ist und ob die Achtung der Menschenrechte nicht auch eine Grundlage für eine effektive staatliche Sicherheitspolitik darstellt. Die Arbeit beleuchtet somit die komplexen Wechselwirkungen zwischen diesen beiden zentralen Konzepten.

      Die Bedrohung der freiheitlichen Grundrechte durch die Sicherheitsgesetze
    • 2018

      Die Arbeit untersucht die kritische Bewertung der institutionellen Betreuung von Kleinstkindern und beleuchtet dabei insbesondere die besonderen Bedürfnisse dieser Altersgruppe. Ein zentraler Aspekt ist die Bindungsentwicklung, die aus Sicht der Kritiker in familiären Betreuungssettings besser gefördert werden kann. Die Studie reflektiert die Herausforderungen und Chancen der institutionellen Betreuung im Kontext der frühkindlichen Entwicklung und trägt zur Diskussion über optimale Betreuungsformen bei.

      Krippenpädagogik in der DDR. Die Bedürfnisse des Kindes aus entwicklungspsychologischer Sicht
    • 2018

      Die Studienarbeit untersucht die Auswirkungen von Armut auf die kindliche Entwicklung und das Kindeswohl. Es wird analysiert, wie Armut die Aufwachbedingungen von Kindern beeinflusst und welche Bevölkerungsgruppen am stärksten betroffen sind. Das Thema Kindeswohlgefährdung wird dabei in Verbindung mit Armut betrachtet.

      Armut. Ein Risikofaktor für Kindeswohlgefährdung
    • 2018

      Warum ist Marcel Reich-Ranicki in seiner Autobiographie »Mein Leben« weniger aufrichtig, als er glaubt? Liefert uns Alfred Andersch so viele Details seiner Schulstunde in »Der Vater eines Mörders«, um uns in die Irre zu führen? Und welche Wahrheit tritt uns aus Günter Grass' längst kanonisierter »Blechtrommel« entgegen, die scheinbar mustergültig das »Dritte Reich« bewältigt hat? Wie viele Autoren täuschen diese drei sich und ihre Leser, und wie alle täuschen sie nicht gut genug: Es gibt eine Wahrheit des Erzählens, die mehr zu wissen scheint als der Erzähler selbst. Dieser Wahrheit ist die Romanautorin Petra Morsbach auf der Spur. In ihrem unbestechlichen und präzisen Essay gewinnt Petra Morsbach provokante Erkenntnisse über die uns scheinbar so wohlvertrauten Bücher, und manch einer wird sein festes Urteil revidieren müssen.

      Warum Fräulein Laura freundlich war. Über die Wahrheit des Erzählens
    • 2017

      Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Päd., Note: 1,0, Evangelische Hochschule für Soziale Arbeit Dresden (FH), Sprache: Deutsch, Abstract: Anton Semjonowitsch Makarenko gilt heute als einer der bedeutendsten sowjetischen Pädagogen und Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Diese Arbeit soll die Persönlichkeit Makarenkos, seine Weltanschauung, sein Menschenbild sowie prägende Vorbilder und Einflüsse seiner Zeit näher betrachten, um die Entstehung seines pädagogischen Konzeptes der Kollektiverziehung besser verorten zu können. Was war das Besondere an diesem neuen Konzept und welchen Einfluss hatte es auf die Heimerziehung in der DDR? Waren die pädagogischen Methoden und Prinzipien Makarenkos, die er in seiner Gorki-Kolonie in der Sowjetunion in den 1920er Jahren entwickelt und später vervollständigt hat, einfach übertragbar auf eine andere pädagogische Situation, in einem anderen Land und zu einer anderen Zeit? Mit Fragen wie diesen soll sich diese Arbeit beschäftigen.

      Das pädagogische Konzept von Anton Semjonowitsch Makarenko
    • 2017

      Petra Morsbachs großer Roman über Gerechtigkeit und jene, die sie schaffen sollen - realistisch und präzise, lakonisch und opulent, komisch und schonungslos Thirza Zorniger stammt aus einer desaströsen Schauspielerehe und will für Gerechtigkeit sorgen. Sie wird Richterin im Münchner Justizpalast, doch auch hier ist die Wirklichkeit anders als die Theorie: Eine hochdifferenzierte Gerechtigkeitsmaschine muss das ganze Spektrum des Lebens verarbeiten, wobei sie sich gelegentlich verschluckt, und auch unter Richtern geht es gelegentlich zu wie in einer chaotischen Familie. \"Justizpalast\" ist ein Roman über die Sehnsucht nach Gerechtigkeit, über erregte, zynische, unverschämte, verblendete, verrückte, verwirrte und verzweifelte Rechtssuchende sowie überlastete, mehr oder weniger skrupulöse, kauzige, weise, verknöcherte und leidenschaftliche Richter.

      Justizpalast
    • 2013

      Über deutsche Befindlichkeiten und sensible Künstlerseelen. Der Lyriker Henry Steiger war in der DDR ein Star. Dann kam die Wende und mit ihr ein unsanftes Erwachen. Im Westen liest niemand Gedichte, sagt sein Verleger und rät zu einem Liebesroman. Aber Henry hält Prosa für unter seiner Würde. Bis die junge West-Kollegin Sidonie seine Phantasie beflügelt. Ein deutsch-deutscher Roman, der der Welt der DDR die raue Wirklichkeit nach der Wende gegenüberstellt, treffsicher und voll subtiler Komik.

      Dichterliebe
    • 2008

      Der Cembalospieler

      • 281 Seiten
      • 10 Lesestunden
      3,6(11)Abgeben

      Erhaben wird es sein, rauschhaft und beneidenswert, das Leben eines Wunderkinds. Und wir begegnen Moritz Bauer auf der Höhe seiner Kunst: 'Ich soll ein Konzert in Venedig spielen, in einem Palazzo. Gala mit hundert illustren Gästen, Gourmetmenü, Weinverkostung, so was macht man gern.' Mit fünf Jahren sieht Moritz zum ersten Mal ein Klavier, nach einer Woche schon spielt er, als hätte er niemals etwas anderes getan. Und bald entdeckt Moritz das Cembalo, für ihn funkelt es, strahlt, ist reine Poesie. Doch ein Cembalo ist unerreichbar für ein Kind aus schwierigen Verhältnissen. Als er endlich eines bekommt, steht etwas anderes längst fest – Moritz wird erblinden. Ein großer, kluger, abgründiger Roman über die Tragik und die Lächerlichkeit eines Virtuosenlebens.

      Der Cembalospieler
    • 2006
      3,5(6)Abgeben

      Wer erzählt, sagt mehr, als er glaubt: In drei glänzenden Essays liest Petra Morsbach Günter Grass, Alfred Andersch und Marcel Reich-Ranicki neu. Und findet die verblüffende, provokante Wahrheit hinter den Worten. Warum ist Marcel Reich-Ranicki in seiner Autobiographie »Mein Leben« weniger aufrichtig, als er vorgibt? Weshalb kann Alfred Andersch in seinem Buch »Der Vater eines Mörders« nicht gerecht sein? Und welche Wahrheit steckt hinter den Märchen in Günter Grass’ Roman »Die Blechtrommel«? Wie viele Autoren täu­schen diese drei sich und ihre Leser. Und wie allen gelingt es ihnen nicht: Es gibt eine Wahrheit des Erzählens, eine Wahrheit hinter den Worten, die mehr zu wissen scheint als der Autor. Ihr ist die Schriftstellerin Petra Morsbach auf der Spur. Sie liest diese drei Bücher zu Krieg und Drittem Reich neu und fragt nicht, was erzählt werden soll: Sie fragt, was erzählt wird bei Grass, Andersch und Reich-Ranicki! – Petra Morsbach gewinnt provokante Erkenntnisse, und manch einer wird sein festes Urteil revidieren müssen.

      Warum Fräulein Laura freundlich war