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Bookbot

Karin Berger

    Die Hausapotheke
    Wie werfe ich Zucker ins Weltall?
    Persönlichkeitsmerkmale und Berufseinstieg. Die Bewältigung der Berufsanforderung durch individuelle und soziale Ressourcen
    Am Anfang war ich sehr verliebt
    Ich geb Dir einen Mantel, dass Du ihn noch in Freiheit tragen kannst : Widerstehen im KZ : Österreichische Frauen erzählen
    Der Himmel ist blau. Kann sein. : Frauen im Widerstand : Österreich, 1938-1945
    • 20 Österreicherinnen berichten von ihrem Widerstand gegen das Nazi-Regime, ihrer List, ihrem Mut und ihrer Solidarität, aber auch von der Angst vor Folter und Tod. Käthe Sasso, Irma Schwager, Oswalda Tonka, Franziska Haas und ihre Mitstreiterinnen stellten sich dem Nazi-Terror entgegen, wurden verfolgt, eingesperrt und überlebten nur knapp. Mali Fritz, geboren in Galizien, beschreibt eine mögliche Konfrontation mit einem ihrer Peiniger: „Unter keinen Umständen hätt’ ich der Gestapo was zugegeben.“ Diese Kluft zwischen Opfern und Tätern war für sie unüberbrückbar. 40 Jahre nach der Terrorherrschaft machten sich die Herausgeberinnen auf, um die Erfahrungen dieser Antifaschistinnen zwischen Eisenstadt, Dornbirn und Eisenkappel/Železna Kapla für die Nachwelt zu bewahren. Viele Frauen, die aus Auschwitz oder Ravensbrück zurückkehrten, wurden nicht geglaubt und erlebten auch nach dem Krieg politische Diskriminierung und gesellschaftliche Ausgrenzung. Diese Demütigungen sind ebenfalls Teil des Buches. Der erstmals 1985 erschienene Band wurde neu gestaltet, editiert und mit einem aktuellen Vorwort versehen. „Ein ungemein wichtiges, längst überfälliges Buch über weibliche Menschen, die unseren nationalen und patriotischen Stolz ausmachen müssen.“ Elfriede Jelinek.

      Der Himmel ist blau. Kann sein. : Frauen im Widerstand : Österreich, 1938-1945
    • Frauen erzählen von Liebe und Gewalt, Träumen und Hoffnungen. Lebensentwürfe und Enttäuschungen sind die Themen der Erzählungen von Frauen in diesem Buch. Eine zentrale Erfahrung ist ihnen gemeinsam: Sie alle haben männliche Gewalt in Beziehungen erlebt und Zuflucht in einem Frauenhaus gesucht. Sie kommen aus vielen Ländern der Welt, sind älter oder jünger, haben Kinder oder keine, möchten ihren Mann verlassen oder wieder zu ihm zurückkehren. Manche von ihnen haben physische Gewalt erfahren, andere aufgrund psychischen Terrors ihr Zuhause verlassen. Das Frauenhaus ist für sie alle ein Ort der Sicherheit und des Zur-Ruhe-Kommens, des Nachdenkens und Kraft-Schöpfens, für viele auch der Beginn eines neuen Lebensabschnittes. Die Erzählungen der Frauen in diesem Band sind persönlich, authentisch und intensiv, ihr jeweils individueller Tonfall blieb erhalten. Gleichzeitig verweisen aber ihre Geschichten über das Individuelle hinaus, auf strukturelle und gesellschaftliche Zusammenhänge - die Basis für männliche Macht und Unterdrückung von Frauen. Erweitert werden ihre Erzählungen durch Bilder der Wiener Fotografin Ruth Ehrmann.

      Am Anfang war ich sehr verliebt
    • Die Untersuchung analysiert, inwiefern ein Ressourcenpool, der soziale und individuelle Ressourcen sowie Persönlichkeitsmerkmale umfasst, den Berufseinstieg von Personen beeinflusst. Dabei wird der Zusammenhang zwischen diesen Ressourcen und dem erfolgreichen Übergang in das Berufsleben beleuchtet. Die Arbeit trägt zur Diskussion über die Bedeutung von persönlichen Eigenschaften und sozialen Netzwerken im Kontext der beruflichen Integration bei.

      Persönlichkeitsmerkmale und Berufseinstieg. Die Bewältigung der Berufsanforderung durch individuelle und soziale Ressourcen
    • Viele Jahre waren sie, die vier jungen, österreichischen Wissenschaftlerinnen Karin Berger, Elisabeth Holzinger, Lotte Podgornik und Lisbeth N. Trallori, auf den Spuren des mutigen antifaschistischen Widerstandes österreichischer Frauen. Hundert ehemalige Kämpferinnen suchten sie auf, um zu erfahren, wie es damals war. In ihrem Buch »Der Himmel ist blau. Kann sein. « stellen sie einen Teil der Frauenschicksale vor. Die Zeugen sind heute zwischen 60 und 90 Jahren alt. Zum Zeitpunkt des Einmarsches der faschistischen deutschen Truppen in Österreich 1938 waren fast die Hälfte von ihnen jünger als 20 Jahre. Sie waren Arbeiterinnen, Bäuerinnen, Dienstmädchen, Lehrlinge sowie Studentinnen und vertraten verschiedene politische und ideologische Anschauungen. Sie einte der Wille, etwas gegen die Faschisten zu tun. Heinz Schindler

      Der Himmel ist blau - kann sein