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Franco Volpi

    La selvaggia chiarezza
    Martin Heidegger
    Heidegger et l'idée de la phénoménologie
    Notas
    Aphorismen zur Lebensweisheit
    Lexikon der philosophischen Werke
    • 2005

      Notas

      Unzeitgemäße Gedanken

      »Es gibt Schriftsteller, die scheinbar aus dem Nichts auftauchen. Die auf ungeahnte Weise in einem ihnen fremden Umfeld hervortreten, ohne dass sie von etwas oder jemandem vorbereitet wurden. Sie sind exzentrisch, unbequem und ungewöhnlich, nicht einzuordnen und unverwechselbar. Gómez Dávila gehört durch die Art, wie er schreibt, und durch das, was er schreibt, zu ihnen. Sein Werk ist in der Literatur- und Ideengeschichte des 20. Jahrhunderts ein einzigartiger Fall: Das in diesem Werk geschaffene Universum, worin Stil und Ideen zu einer festen Einheit verschmelzen, bietet sich als ein geschlossener Raum dar. Um ihn zu betreten, helfen kein rationales Herangehen und keine logische Folgerung. Das Verständnis ist in diesem Fall tatsächlich eine Frage der Empathie, dass man es vermag, in die Gedankenwelt des Autors einzudringen, indem man Intuitionen und Visionen, Sympathien und Idiosynkrasien, Vorlieben und Anathemata vereint. Glücklicherweise verfügen wir über ein hilfreiches hermeneutisches Instrument, das uns Gómez Dávila hinterlassen hat, ohne eine derartige Absicht damit zu verbinden: die Notas . Es erlaubt uns, seinen Geist zu verstehen, seine Genialität zu ahnen und den unverwechselbaren Stil zu genießen.« Franco Volpi

      Notas
    • 2000

      InhaltsverzeichnisZur Einführung Aphorismen zur Lebensweisheit Einleitung Kapitel I. Grundeintheilung Kapitel II. Von Dem, was Einer ist Kapitel III. Von Dem, was Einer hat Kapitel IV. Von Dem, was Einer vorstellt Kapitel V. Paränesen und Maximen A. Allgemeine B. Unser Verhalten gegen uns selbst betreffend C. Unser Verhalten gegen Andere betreffend D. Unser Verhalten gegen den Weltlauf und das Schicksal betreffend Kapitel VI. Vom Unterschiede der Lebensalter Register

      Aphorismen zur Lebensweisheit
    • 1988

      Das „Lexikon der philosophischen Werke“ gibt in 1147 Artikeln Aus-kunft über die bekanntesten und wirkungsgeschichtlich bedeutsamsten Werke der Philosophie. Im gesamten Zeitraum von Antike bis Gegenwart wird vorwiegend, aber nicht ausschließlich die westliche Philosophie berücksichtigt. Das Lexikon ist alphabetisch nach Titeln geordnet und enthält ein Autoren- und Titelregister.

      Lexikon der philosophischen Werke
    • 1988