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Bookbot

Verena Mayer

    1. Januar 1956
    Semantischer Holismus
    Die Aktualität Husserls
    Markenkommunikation durch Claims im professionellen Sport am Beispiel von ALBA BERLIN
    Edmund Husserl
    Elfriede Jelinek
    Elfriede Jelinek. Ein Porträt
    • 2016

      Die Bachelorarbeit analysiert die identitätsbasierte Markenführung und Markenkommunikation im professionellen Sport. Sie untersucht, wie Proficlubs Claims entwickeln, um sportliche Emotionen auszudrücken und die Zielerreichung zu steigern. Durch die Verbindung von Identität und Markenkommunikation wird ein Ansatz vorgestellt, der den emotionalen Bezug zwischen Fans und Clubs stärkt und somit die Markenbindung im Sport fördert. Die Arbeit bietet wertvolle Einblicke in die Strategien der Markenbildung im Kontext des Sportmanagements.

      Markenkommunikation durch Claims im professionellen Sport am Beispiel von ALBA BERLIN
    • 2011

      Die Aktualität Husserls

      • 373 Seiten
      • 14 Lesestunden

      In diesem Sammelband werden Aufsätze von renommierten Husserl-Forschern und Nachwuchswissenschaftlern zu systematischen Fragen und Problemen von Husserls Phänomenologie versammelt. Die Texte basieren teilweise auf Vorträgen der Tagung „Die Aktualität Husserls", die 2009 an der LMU München stattgefunden hat. In drei thematischen Blöcken, die sich schwerpunktmäßig auf Probleme der Ontologie, Sprachphilosophie/ Philosophie des Geistes und Handlungstheorie/Ethik konzentrieren, wird die systematische Breite und Komplexität von Husserls Denken deutlich, das sich nahezu nahtlos auf aktuelle Fragestellungen beziehen lässt - wenngleich es sich diesen nicht immer anpasst und in kritischer Distanz insbesondere zur Naturalisierbarkeit des Geistes bleibt. Mit Beiträgen von Emanuele Caminada, Christian Beyer, Christopher Erhard, Sophie Loidolt, Verena Mayer, Uwe Meixner, Roberta De Monticelli, Henning Peucker, Sonja Rinofner-Kreidl, Rochus Sowa und Thomas Vongehr.

      Die Aktualität Husserls
    • 2009

      Edmund Husserl

      • 191 Seiten
      • 7 Lesestunden
      3,7(3)Abgeben

      Der Philosoph und Mathematiker Edmund Husserl (1859–1938) gilt als einer der bedeutendsten Denker des 20. Jahrhunderts und als der Begründer der Phänomenologie. Er lieferte wichtige Beiträge in vielen philosophischen Disziplinen, insbesondere in der Erkenntnistheorie und der Philosophie des Geistes. Sein Ziel war es, durch eine unvoreingenommene Beobachtung und Analyse von Bewußtseinsphänomenen zu klären, wie wir die wirkliche Welt erkennen.

      Edmund Husserl
    • 2006

      Verena Mayer und Roland Koberg erfüllen mit ihrer grandios geschriebenen Biographie über Elfriede Jelinek ein doppeltes Desiderat: zum einen geben sie einen gut strukturierten Überblick über die künstlerische Entwicklung der Nobelpreisträgerin von 2004, über ihre tumultartigen Anfänge, über die Anfeindungen, denen sie ausgesetzt war, ebenso wie über die vielen Erfolge und Preisverleihungen, die ihr zuteil wurden; zum anderen bieten sie so etwas wie eine Hinführung zu ihrem nicht unumstrittenen Werk, indem sie auf sehr dezente Weise biographische Hintergründe ausleuchten, ideologie- und gesellschaftskritische Ambitionen skizzieren, Themen und Genres nachzeichnen und Jelineks Figuren auf ihren sozial-politischen Hintergrund hin abklopfen. Gerade in dem gelungenen Mix aus werkgeschichtlichen Zusammenhängen, biographischen Angaben und gefilterter Rezeptionsgeschichte besteht eine besondere Qualität dieses "Porträts", das ein Porträt nicht nur der Autorin, sondern auch der Gesellschaft gibt, in der und gegen die Elfriede Jelinek seit ihrem schriftstellerischen Debüt (an)schreibt

      Elfriede Jelinek. Ein Porträt
    • 2006

      Verena Mayer und Roland Koberg erfüllen mit ihrer grandios geschriebenen Biographie über Elfriede Jelinek ein doppeltes Desiderat: zum einen geben sie einen gut strukturierten Überblick über die künstlerische Entwicklung der Nobelpreisträgerin von 2004, über ihre tumultartigen Anfänge, über die Anfeindungen, denen sie ausgesetzt war, ebenso wie über die vielen Erfolge und Preisverleihungen, die ihr zuteil wurden; zum anderen bieten sie so etwas wie eine Hinführung zu ihrem nicht unumstrittenen Werk, indem sie auf sehr dezente Weise biographische Hintergründe ausleuchten, ideologie- und gesellschaftskritische Ambitionen skizzieren, Themen und Genres nachzeichnen und Jelineks Figuren auf ihren sozial-politischen Hintergrund hin abklopfen. Gerade in dem gelungenen Mix aus werkgeschichtlichen Zusammenhängen, biographischen Angaben und gefilterter Rezeptionsgeschichte besteht eine besondere Qualität dieses "Porträts", das ein Porträt nicht nur der Autorin, sondern auch der Gesellschaft gibt, in der und gegen die Elfriede Jelinek seit ihrem schriftstellerischen Debüt (an)schreibt

      Elfriede Jelinek
    • 1996
    • 1989

      Freges Unterscheidung zwischen Sinn und Bedeutung von Ausdrücken ist oft als ein Modell für die Semantik natürlicher Sprachen betrachtet worden. Dagegen zeigt die vorliegende Untersuchung (z. T. durch Einordnung Freges in den historischen Kontext), dass Sinn und Bedeutung bei Frege termini technici darstellen, die der Konstruktion seiner formalen Sprache, der Begriffsschrift, dienen. Diese soll den logischen Defekten der natürlichen Sprache abhelfen, indem sie deren Vagheit und Mehrdeutigkeit eliminiert. Freges Sinn und Bedeutung sind daher von der sprachlichen Bedeutung natursprachlicher Ausdrücke scharf zu unterscheiden.

      Der Wert der Gedanken