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Otfried Höffe

    12. September 1943
    Demokratie im Zeitalter der Globalisierung
    Kants Kritik der reinen Vernunft
    Immanuel Kant: Kritik der Urteilskraft
    Ist die Demokratie zukunftsfähig?
    Kritik der Freiheit
    Die hohe Kunst des Alterns
    • 2025

      Die hohe Kunst der Weisheit

      Kleine Philosophie der Lebensklugheit

      • 237 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Philosophie trifft Lebenskunst: Otfried Höffe über den Schlüssel zum guten Leben Weisheit ist ein schillernder Begriff: Wir alle verbinden damit etwas besonders Wertvolles, wir schätzen weise Menschen und weise Entscheidungen, aber gleichzeitig spielt Weisheit in unserem Leben kaum eine Rolle. In seinem neuen Buch bringt uns Otfried Höffe die hohe Kunst der Weisheit wieder nahe. Er zeigt uns, dass sie kein unerreichbares Ideal ist, sondern ein Maßstab für das gute Leben, den wir wieder entdecken sollten. Weisheit beschreibt eine umfassende Daseinsorientierung. In Streifzügen durch die Geschichte des philosophischen Nachdenkens, die Glücksforschungen der Psychologie und die außereuropäische Weisheitsliteratur erkundet Otfried Höffe ihre verschiedenen Gestalten. Dabei geht es insbesondere um die Lebensklugheit – die Fähigkeit, das Leben als Ganzes zu begreifen und sich den Fragen zu widmen, die Menschen tief im Innersten bewegen. Es geht um die stoische Fähigkeit, selbst die schlimmsten Widrigkeiten in Gelassenheit zu ertragen und seine Eigenständigkeit und Freiheit zu bewahren. Ebenso geht es um die Weisheit, die darin liegt, ein bestimmtes Metier oder Handwerk auf herausragende Weise zu beherrschen. Und weil nicht bloß die Frage nach dem Wesen der Weisheit, sondern auch die Suche nach Wegen, sie zu erwerben, ein allgemeinmenschliches Ziel ist, geht es auch stets darum, wie und wie weit man Weisheit lernen kann. "Sei dir bewusst, was Du weißt. Was du hingegen nicht weißt, das gib zu. Das ist dann Weisheit." Konfuzius Weisheit im Spiegel der Philosophie: Otfried Höffe über die Kunst der Lebensklugheit Alle schätzen die Weisheit, aber kaum jemand orientiert sich in seinem Leben an ihr Höffe zeigt uns, worin die Lebensweisheit besteht und wie wir sie wieder entdecken können: Denn Weisheit ist lernbar

      Die hohe Kunst der Weisheit
    • 2024

      Ethik

      Eine Einführung

      • 128 Seiten
      • 5 Lesestunden
      Ethik
    • 2023

      Immanuel Kants Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre , 1797 als erster Teil der Metaphysik der Sitten erschienen, stellen einen Beitrag zur neuzeitlichen Rechts- und Staatsphilosophie dar. Hinsichtlich der normativen Prinzipien von Recht und Staat entwickelt Kant eine erfahrungsunabhängige, insofern metaphysische Theorie. Sie beginnt mit einem angeborenen und unveräußerlichen Menschenrecht und geht dann zu den Institutionen des Eigentums und des Rechtsstaates über. Besonders aktuell ist die Formulierung eines rechts- und friedensfunktionalen Völkerrechts und eines Weltbürgerrechts. Darüber hinaus behandelt Kant auch das Ehe und Familienrecht, das Verhältnis von Staat und Kirche und das Straf- und Begnadigungsrecht. Durch den thematischen Reichtum und die begriffliche Genauigkeit, vor allem jedoch durch die Radikalität seiner Fragen und die Originalität der Antworten ist Kants Rechtsdenken bis heute von hohem systematischem Rang. Die elf Beiträger dieses kooperativen Kommentars, der anlässlich des 300. Kant-Jubiläums in einer 3., überarbeiteten Auflage erscheint, nehmen die bleibend gültigen Provokationen der „Metaphysischen Anfangsgründe" ernst. Mit Beiträgen von Hans Friedrich Fulda, Otfried Höffe, Peter König, Kristian Kühl, Bernd Ludwig, Jean-Christophe Merle, Jörg Paul Müller, Terry Pinkard, Alessandro Pinzani, Robert B. Pippin, Allen W. Wood.

      Immanuel Kant: Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre
    • 2023

      Was hat ein Philosoph der Aufklärung uns im 21. Jahrhundert noch zu sagen? Unser Autor hat sich zeit seines Lebens ausführlich mit dem Königsberger Denker, nach dem man die Uhr stellen konnte, wie eine populäre Anekdote lautet, auseinandergesetzt und ist sich sicher: Die Aktualität Kants liegt in seinem Kosmopolitismus. Kant war Weltbürger und überzeugter Demokrat und seine Philosophie, die er mit einer großen Fülle und Tiefe an Argumenten dargelegt hat, wird im Gegenzug auch weltweit anerkannt, da sie kulturübergreifend verständlich und einleuchtend ist, was ihn zu einem der wichtigsten Denker unter allen Philosoph: innen macht. Zu seinem runden Geburtstag sollen diese kantischen Gedanken aus sich selbst heraus zum Leuchten gebracht werden. Für die Lektüre benötigt man keine Vorkenntnisse in Kants Philosophie und er selbst wird ausführlich zitiert. Der umfangreiche und klar gegliederte Text geht auf viele Themen anhand der Hauptwerke ein, denn Kant hat sich mit fast allem befasst. Dabei sind die Fragen, die er aufwirft, auch noch heute radikal und provokant, was auch für viele seiner Antworten zutrifft.

      Der Weltbürger aus Königsberg Immanuel Kant heute
    • 2023

      Kants Kritik der praktischen Vernunft (1788) wird oft von der Kritik der reinen Vernunft und der Grundlegung zur Metaphysik der Sitten überschattet. Dennoch sind die Grundelemente seiner Moralphilosophie, im Gegensatz zu vielen Thesen der ersten Kritik, bis heute weitgehend anerkannt. Der Nachweis der zweiten Kritik, dass Freiheit tatsächlich existiert, stellt den „Schlussstein“ eines Systems der reinen, selbst spekulativen Vernunft dar. Kant zeigt in der „Analytik“ anhand von Begriffen wie reiner Wille, gesetzgebende Form der Maxime, transzendentale Freiheit und Autonomie, dass reine Vernunft „für sich“ praktisch sein und den Willen bestimmen kann. Die „Dialektik“ sichert den Ideen von der Existenz Gottes und der Unsterblichkeit der Seele objektive Realität und untersucht das Verhältnis von theoretischer und praktischer Vernunft. Die „Methodenlehre“ skizziert eine Theorie moralischer Erziehung, die für den heutigen Ethikunterricht relevant bleibt. Anlässlich des 300. Jubiläums Kants erscheint dieser kooperative Kommentar in einer 3. überarbeiteten Auflage und rekonstruiert die Argumente eines Schlüsseltextes der Moralphilosophie. Die zwölf Beiträge stammen von namhaften Autoren und prüfen die sachliche Überzeugungskraft der Argumentation.

      Immanuel Kant: Kritik der praktischen Vernunft
    • 2023

      Die hohe Kunst des Verzichts

      Kleine Philosophie der Selbstbeschränkung

      Der Verzicht hat in der heutigen Diskussion einen schlechten Ruf, obwohl er in der Ethik und Religion eine bedeutende Rolle spielt. Otfried Höffe nutzt diese Defizite als Anlass für geistesgeschichtliche Rückblicke, um die Vielfalt und Bedeutung von Selbstbeschränkung zu beleuchten. Er betrachtet Verzicht als Mäßigung der Leidenschaften, religiöse Askese und rechtliche Einschränkungen der eigenen Freiheit. Besonders betont er die dringende Verzichtsaufgabe angesichts des Klimawandels und des Artensterbens. Höffes kurze Geschichte des Verzichts zeigt, dass ein erfülltes Leben ohne die Kunst der freiwilligen Selbstbeschränkung nicht möglich ist. Die philosophischen Exkurse sind nicht nur historisch relevant, sondern dienen auch der begrifflichen Klärung und der Entwicklung einer kleinen Philosophie des Verzichts. Er fragt, ob der Begriff rehabilitiert und für das gegenwärtige Denken fruchtbar gemacht werden kann. Höffe führt uns durch fünf zentrale Verzichtparadigmen der Geistesgeschichte und verdeutlicht, dass ein gelungenes Leben Selbstbeschränkung erfordert. Zudem zeigt er, dass Verzicht leicht fällt, wenn er im angemessenen Maß praktiziert wird.

      Die hohe Kunst des Verzichts
    • 2023
    • 2023

      Kant entwickelt in der Kritik der Urteilskraft eine philosophische Ästhetik und eine Theorie der organischen Natur, die durch das Prinzip der reflektierenden Urteilskraft und die Idee der Zweckmäßigkeit verbunden sind. Dieses Prinzip findet Anwendung sowohl bei der Reflexion über die schönen Gegenstände der Natur und der Kunst als auch bei der Erforschung der organischen Natur. Letztlich beziehen sich alle Zwecke auf den Endzweck des Menschen als moralisches Wesen, wodurch die dritte „Kritik“ über Kunst und Natur hinausgeht und Fragen der Moralphilosophie und Moraltheologie berührt. Kant entdeckt im subjektiven Vermögen der Urteilskraft ein Bindeglied zwischen den Naturbegriffen des Verstandes und dem Freiheitsbegriff der Vernunft, was eine Vereinigung der theoretischen und praktischen Philosophie in einem einzigen System ermöglicht. Der vorliegende kooperative Kommentar bietet eine textnahe, fortlaufende Interpretation der „Kritik der Urteilskraft“. Zur 3. Auflage anlässlich des 300. Jubiläums von Kants Geburt wurden alle Beiträge überarbeitet und auf den neuesten Forschungsstand gebracht. Mit Beiträgen von namhaften Autoren wird eine umfassende und aktuelle Auseinandersetzung mit Kants Werk präsentiert.

      Immanuel Kant: Kritik der Urteilskraft
    • 2023

      In seiner Geschichtsphilosophie , insbesondere der „Idee zu einer allgemeinen Geschichte in weltbürgerlicher Absicht„ (1784) erforscht Kant die Geschichte nicht in der bunten Fülle der Geschehnisse. Diese Aufgabe überlässt er der „eigentlichen bloß empirisch abgefassten Historie“. Er betrachtet die Geschichte vielmehr, insoweit sie für den Menschen als praktisches Vernunftwesen von Interesse ist. Dabei wahrt er den Zusammenhang mit der transzendentalen Vernunftkritik und fragt, unter welchen erfahrungsunabhängigen Bedingungen der Gang der Geschichte als vernünftig, als sinnvoll erscheint. So wirft Kant jene Sinnfrage auf, die von den empirischen Geschichtswissenschaften weder gestellt noch beantwortet wird. Für die 2. Auflage anlässlich des 300. Jubiläums Immanuel Kants wurden die einzelnen Beiträge komplett überarbeitet und auf den neuesten Forschungsstand gebracht. Mit Beiträgen von: Karl Ameriks, Reinhard Brandt, Volker Gerhardt, Otfried Höffe, Christoph Horn, Patrick Kain, Pauline Kleingeld, Jane Kneller, Dieter Langewiesche, Jean-Michel Muglioni, Alessandro Pinzani und Wolfgang M. Schröder.

      Immanuel Kant: Schriften zur Geschichtsphilosophie