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Otfried Höffe

    12. September 1943
    Demokratie im Zeitalter der Globalisierung
    Kants Kritik der reinen Vernunft
    Immanuel Kant: Kritik der Urteilskraft
    Ist die Demokratie zukunftsfähig?
    Kritik der Freiheit
    Die hohe Kunst des Alterns
    • Die hohe Kunst des Alterns

      Kleine Philosophie des guten Lebens

      5,0(1)Abgeben

      „Was du als Kind nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem Älteren zu!“ Mit dieser Goldenen Regel formuliert Otfried Höffe eine ebenso einfache wie überzeugende Sozialethik des Alters. Er wendet sich gegen die Übermacht der Ökonomie und die Dominanz negativer Altersbilder. Auf die Drohkulisse der „alternden Gesellschaft“ antwortet er mit der Perspektive der „gewonnenen Jahre“ und gibt auch praktische Ratschläge: Die „vier L“ Laufen, Lernen, Lieben und Lachen arbeiten der Altersschwäche entgegen und verhelfen nicht nur zu Wohlbefinden, sondern auch zu einem beträchtlichen körperlichen, geistigen, sozialen und emotionalen Kapital. Denn was die Erfahrung lehrt, das hat die Forschung längst bestätigt: dass man die dem Alter entgegenwirkenden Kräfte zu einem erheblichen Teil bei sich und in sich selbst findet.

      Die hohe Kunst des Alterns
    • Freiheit hat für den Menschen und zugleich für die Moderne eine konstitutive Bedeutung. Trotzdem können heute weder das Prinzip Freiheit noch das Projekt der Moderne mit uneingeschränkter Zustimmung rechnen. Skeptiker machen auf negative Folgen der Moderne und auf Kehrseiten ihres Freiheitsbegriffs aufmerksam. Höffe nimmt die Skepsis ernst, stellt die Freiheit auf den Prüfstand und unterwirft die Moderne einer Neuvermessung. Freiheit und Moderne werden in dieser Studie weder abgelehnt noch verteidigt, vielmehr einer Kritik im Kantischen Sinne ausgesetzt. Statt einem radikalen Pessimismus oder Optimismus zu verfallen, werden Argumente des Für und Wider aufgesucht und gegeneinander abgewogen: Welches Potential an Legitimation, welches an Limitation enthalten das Prinzip Freiheit und das Projekt der Moderne? Das Werk versteht sich als Beitrag sowohl zu einer philosophischen Anthropologie als auch zu einer kritischen Theorie der Moderne, darüber hinaus zu einer kritischen Rechts- und Demokratietheorie und zu einer Theorie personaler Freiheit. Und zumindest Bausteine sucht es zu einer kritischen Theorie von Technik und Umweltschutz, von Medizin und Erziehung, von Wirtschaft und Politik, nicht zuletzt zu einer Freiheitstheorie von Wissenschaft und Kunst.

      Kritik der Freiheit
    • Die scheinbare Ohnmacht westlicher Politik gegenüber den weltweit sich zuspitzenden sozialen, ökonomischen und ökologischen Problemen hat das Vertrauen vieler Menschen in die Demokratie erschüttert. Otfried Höffe, einer der namhaftesten politischen Philosophen der Gegenwart, legt die Faktoren offen, die demokratische Systeme dazu befähigen, in wirksamer Weise Verantwortung für die Zukunft zu übernehmen und damit letztlich ihre eigene Legitimationsgrundlage zu sichern. Sein philosophischer Essay ist zugleich ein Plädoyer für die Demokratie, geführt mit großer argumentativer Klarheit und einem scharfen Blick für die Wirklichkeit.

      Ist die Demokratie zukunftsfähig?
    • Kant entwickelt in der Kritik der Urteilskraft eine philosophische Ästhetik und eine Theorie der organischen Natur, die durch das Prinzip der reflektierenden Urteilskraft und die Idee der Zweckmäßigkeit verbunden sind. Dieses Prinzip findet Anwendung sowohl bei der Reflexion über die schönen Gegenstände der Natur und der Kunst als auch bei der Erforschung der organischen Natur. Letztlich beziehen sich alle Zwecke auf den Endzweck des Menschen als moralisches Wesen, wodurch die dritte „Kritik“ über Kunst und Natur hinausgeht und Fragen der Moralphilosophie und Moraltheologie berührt. Kant entdeckt im subjektiven Vermögen der Urteilskraft ein Bindeglied zwischen den Naturbegriffen des Verstandes und dem Freiheitsbegriff der Vernunft, was eine Vereinigung der theoretischen und praktischen Philosophie in einem einzigen System ermöglicht. Der vorliegende kooperative Kommentar bietet eine textnahe, fortlaufende Interpretation der „Kritik der Urteilskraft“. Zur 3. Auflage anlässlich des 300. Jubiläums von Kants Geburt wurden alle Beiträge überarbeitet und auf den neuesten Forschungsstand gebracht. Mit Beiträgen von namhaften Autoren wird eine umfassende und aktuelle Auseinandersetzung mit Kants Werk präsentiert.

      Immanuel Kant: Kritik der Urteilskraft
    • Kants Kritik der reinen Vernunft

      Die Grundlegung der modernen Philosophie

      3,9(9)Abgeben

      KANT-JAHR 2024: 300. GEBURTSTAG AM 23. APRIL Otfried Höffe führt in diesem Buch Schritt für Schritt durch Kants Kritik der reinen Vernunft. Die einzelnen Kapitel stellen zunächst Kants Gedanken vor, interpretieren sie und enden mit einer kritischen Auseinandersetzung. Ein Wegweiser zu einem Schlüsseltext der modernen Philosophie, der für die neue Ausgabe kritisch durchgesehen wurde. Ottfried Höffe unternimmt es, Kants Kritik der reinen Vernunft neu zu lesen, sie historisch und systematisch auszudeuten und sie auf gegenwärtige philosophische Fragestellungen hin zu beziehen. Nach einer Erläuterung, warum Kants wichtigstes Buch überhaupt als die Grundlage der modernen Philosophie zu betrachten ist, und nach einem Überblick über die häufigsten Verkürzungen und Mißverständnisse, denen Kant ausgesetzt ist, führt Höffe nacheinander durch das Programm der Kritik der reinen Vernunft , deren „Ästhethik“, „Analytik“, „Dialektik“ und „Methodenlehre“, und zieht zum Schluß eine Gesamtbilanz.

      Kants Kritik der reinen Vernunft
    • Otfried Höffe entwirft in diesem Buch den Gedanken einer staatlich gestuften föderalen Weltrepublik, damit die Globalisierung nicht mit einer politischen Regression, dem Abbau von Demokratie, bezahlt wird.

      Demokratie im Zeitalter der Globalisierung
    • Ethische Probleme in Politik und Wirtschaft, Ökologie und Medizin gewinnen zusehends an Bedeutung und werden in der Öffentlichkeit zum Teil heftig diskutiert. Hierzu ist dieses bewährte Lexikon ein informierender und zugleich kritischer Ratgeber. Kompetente Autoren erläutern alle wichtigen Begriffe, Richtungen und Traditionen. Sie erörtern ihren Zusammenhang, die zugrundeliegenden Probleme und machen auf Schwierigkeiten und Lösungsvorschläge aufmerksam. Für die vorliegende sechste Auflage wurde das Lexikon völlig neu bearbeitet, aktualisiert und um zahlreiche neue Artikel ergänzt.

      Lexikon der Ethik
    • Politische Gerechtigkeit

      Grundlegung einer kritischen Philosophie von Recht und Staat

      • 512 Seiten
      • 18 Lesestunden
      3,0(3)Abgeben

      »Das Buch erhebt keinen geringeren Anspruch als den einer ›Neuvermessung des philosophischen Gerechtigkeitsdiskurses‹, wie er in Europa seit Anaximander geführt wird. Es verteidigt die Möglichkeit wissenschaftlicher Kritik an Recht und Staat gegen den Positivismus (Kelsen, Hart) und Funktionalismus (Luhmann). Höffe will das ›politische Projekt der Moderne‹, die Legitimation von Menschenrechten und ihrer staatlichen Garantie, mit rationalen Mitteln fortsetzen – aber zugleich die klassische Theorie politischer Gerechtigkeit bei Platon und Aristoteles ›rehabilitieren‹. Und schließlich will er die neue amerikanische Sozialphilosophie mit ihren eigenen spiel- und handlungstheoretischen Mitteln übertreffen.« So formulierte Ludwig Siep das philosophische Programm dieses zentralen und wirkmächtigen Buches, das heute zu den Klassikern der politischen Philosophie gehört. Die durchgesehene und korrigierte Neuausgabe enthält ein neues Vorwort.

      Politische Gerechtigkeit
    • Wer auch immer sich für eine Theorie moralischer bzw. humaner Praxis interessiert, findet in der "Nikomachischen Ethik" des Aristoteles eines der wenigen bis heute einschlägigen Grundmodelle. Im Mittelpunkt der ebenso nüchternen wie umsichtigen Analyse stehen u. a. die Begriffe Glück, Tugend, Entscheidung, Klugheit, Unbeherrschtheit, Lust und Freundschaft. Die Aristotelischen Ausführungen sind keineswegs nur von historischem Interesse, sondern üben auch auf die ethische Debatte der Gegenwart entscheidenden Einfluß aus. Die 13 Beiträge dieses Bandes legen in Form eines kooperativen Kommentars, dem Aufbau des Klassikerwerkes folgend, die Grundlagen der Aristotelischen Untersuchung ebenso dar wie den modernen Hintergrund ihrer Rezeption.

      Aristoteles, die Nikomachische Ethik
    • Kleine Geschichte der Philosophie

      • 334 Seiten
      • 12 Lesestunden
      3,8(15)Abgeben

      Diese kurzgefaßte Geschichte der Philosophie von einem der renommiertesten deutschen Philosophen ist als illustrierte Ausgabe erstmals im Jahre 2001 erschienen. Für die preisgünstige Paperback-Ausgabe wurde der Text neu überarbeitet. Klar, anschaulich und mit Blick auf das Wesentliche schildert Otfried Höffe den Weg der Philosophie von den Anfängen im antiken Griechenland bis heute. Das Buch ist eine Einführung in die Philosophie mit dem Ziel, daß der Leser unter Anleitung der großen Philosophen selber zu philosophieren lerne.

      Kleine Geschichte der Philosophie