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Bookbot

Ferdinand von Schirach

    12. Mai 1964

    Ferdinand von Schirach ist ein gefeierter deutscher Autor, bekannt für seine fesselnden Justizthriller. Seine Werke tauchen oft in komplexe moralische und ethische Dilemmata ein und erforschen mit einem scharfen, präzisen Stil die Grenzen von Gerechtigkeit und menschlicher Natur. Von Schirachs Erzählungen zeichnen sich durch straffe Handlungsstränge und unerwartete Wendungen aus, die die Leser in vielschichtige Mysterien ziehen, die gesellschaftliche Normen und individuelle Verantwortung hinterfragen. Er verbindet meisterhaft die Spannung eines Gerichtsdramas mit tiefgründigen philosophischen Fragestellungen.

    Ferdinand von Schirach
    Sie sagt. Er sagt.
    Gott von Ferdinand von Schirach.
    Ferdinand von Schirach liest Strafe
    Glück und andere Verbrechen
    Strafe
    Die Herzlichkeit der Vernunft
    • 2024

      Sie sagt. Er sagt.

      Ein Theaterstück

      ZDF-Verfilmung mit großem Staraufgebot - u. a. mit Ina Weisse („Blackout“), Matthias Brandt („Babylon Berlin“), Godehard Giese („Das Verschwinden“) Regie Matti Geschonneck („Die Wannseekonferenz“) - jetzt in der ZDF-Mediathek Katharina Schlüter, eine erfolgreiche TV-Moderatorin, behauptet, ihr ehemaliger Geliebter habe sie missbraucht: Aus zunächst einvernehmlichem Sex sei eine Vergewaltigung geworden. In dem Strafprozess steht Aussage gegen Aussage – ein Dilemma, das eine ungeheure Sprengkraft entfaltet. Denn über die berufliche und private Zukunft zweier Menschen hinaus, geht es um nichts weniger als um die Werte, aber auch Vorurteile, die uns als Gesellschaft ausmachen.

      Sie sagt. Er sagt.
    • 2023

      Regen

      Eine Liebeserklärung

      • 112 Seiten
      • 4 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Die Erzählung bietet einen mutigen und persönlichen Einblick in die Erfahrungen des internationalen Bestsellerautors. Sie thematisiert zentrale Aspekte seines Lebens und reflektiert über Herausforderungen, die er überwunden hat. Die authentische Darstellung zieht die Leser in die Gedankenwelt des Autors und schafft eine Verbindung zu universellen menschlichen Erfahrungen.

      Regen
    • 2022

      Nummer 1-SPIEGEL-Bestseller. - Eines der persönlichsten Bücher des internationalen Bestsellerautors. Ferdinand von Schirach erzählt von milden Frühsommermorgen, verregneten Nachmittagen und schwarzen Nächten. Seine Geschichten spielen in Berlin, Pamplona, Oslo, Tokio, Zürich, New York, Marrakesch, Taipeh und Wien. Es sind kurze Geschichten über die Dinge, die unser Leben verändern, über Zufälle, falsche Entscheidungen und die Flüchtigkeit des Glücks. Schirach erzählt von der Einsamkeit der Menschen, von der Kunst, der Literatur, dem Film und immer auch von der Liebe.

      Nachmittage
    • 2022
    • 2021

      Jeder Mensch hat das Recht … Mit der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung 1776 und der Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte 1789 in Frankreich wurden die Grundsteine für unsere moderne Gesellschaft gelegt, für unsere Freiheit und unsere unveräußerlichen Rechte. Das Erstaunliche an diesen Deklarationen ist, dass sie nicht die Wirklichkeit widerspiegelten. Die großen Manifeste der Menschheit verlangten eine Ordnung der Gesellschaft, die es noch nicht gab. Es waren Utopien. Heute stehen wir vor ganz neuen Herausforderungen. Globalisierung, Digitalisierung, künstliche Intelligenz, Klimawandel: Die Gefahren, denen wir heute ausgesetzt sind, waren vor 200 Jahren noch nicht einmal vorstellbar. Wir brauchen deshalb neue, zusätzliche Menschenrechte. Heute müssen wir wieder über unsere Gesellschaft entscheiden – nicht wie sie ist, sondern so, wie wir sie uns wünschen. Genau jetzt ist der richtige Zeitpunkt. Ist das nicht die eigentliche Aufgabe unserer Zeit?

      Jeder Mensch
    • 2020

      Trotzdem

      • 74 Seiten
      • 3 Lesestunden
      3,5(37)Abgeben

      Am 30. März 2020, 19 Tage nachdem die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Ausbreitung eines neuartigen Coronavirus (SARS-CoV-2) zu einer Pandemie erklärt hatte, führten Alexander Kluge (München) und Ferdinand von Schirach (Berlin) zwei Gespräche über einen Instant-Messaging-Dienst. Das Corona-Virus hat uns an eine Zeitenwende gebracht. Beides ist jetzt möglich, das Strahlende und das Schreckliche.

      Trotzdem
    • 2020

      GOTT

      Ein Theaterstück

      4,3(3948)Abgeben

      Richard Gärtner, 78, ein körperlich und geistig gesunder Mann, will seit dem Tod seiner Frau nicht mehr weiterleben. Er verlangt nach einem Medikament, das ihn tötet. Mediziner, Juristen, Pfarrer, Ethiker, Politiker und Teile der Gesellschaft zweifeln, ob Ärzte ihm bei seinem Suizid helfen dürfen. Die Ethikkommission diskutiert den Fall. Ferdinand von Schirach verhandelt in seinem neuen Theaterstück das Sterben des Menschen. Und wie schon in seinem ersten Drama »Terror« müssen wir am Ende selbst ein Urteil fällen. Wem gehört unser Leben? Wer entscheidet über unseren Tod? Wer sind wir? Und wer wollen wir sein? Ergänzt wird der Band um Essays von drei namhaften Wissenschaftlern, die das Thema der ärztlichen Suizidbegleitung aus medizinethischer, juristischer und theologisch-philosophischer Perspektive beleuchten.

      GOTT
    • 2019

      Ferdinand von Schirachs neues Buch »Kaffee und Zigaretten« verwebt autobiographische Erzählungen, Aperçus, Notizen und Beobachtungen zu einem erzählerischen Ganzen, in dem sich Privates und Allgemeines berühren, verzahnen und wechselseitig spiegeln. Es geht um prägende Erlebnisse und Begegnungen des Erzählers, um flüchtige Momente des Glücks, um Einsamkeit und Melancholie, um Entwurzelung und die Sehnsucht nach Heimat, um Kunst und Gesellschaft ebenso wie um die großen Lebensthemen Ferdinand von Schirachs, um merkwürdige Rechtsfälle und Begebenheiten, um die Idee des Rechts und die Würde des Menschen, um die Errungenschaften und das Erbe der Aufklärung, das es zu bewahren gilt, und um das, was den Menschen erst eigentlich zum Menschen macht. In dieser Vielschichtigkeit und Bandbreite der erzählerischen Annäherungen und Themen ist »Kaffee und Zigaretten« das persönlichste Buch Ferdinand von Schirachs. »Wir müssen verstehen, wie wir wurden, wer wir sind. Und was wir wieder verlieren können. Als sich unser Bewusstsein entwickelte, sprach ja nichts dafür, dass wir einmal nach anderen Prinzipien handeln würden, als unsere Vorfahren. Aber wir gaben uns selbst Gesetze, wir erschufen eine Ethik, die nicht den Stärkeren bevorzugt, sondern den Schwächeren schützt. Das ist es, was uns im höchsten Sinn menschlich macht: die Achtung vor unserem Nebenmenschen.«

      Kaffee und Zigaretten
    • 2019

      Terror

      Ein Theaterstück. Schulausgabe mit Annotationen

      3,0(1)Abgeben

      Ein Terrorist kapert eine Passagiermaschine und zwingt die Piloten, Kurs auf ein voll besetztes Fußballstadion zu nehmen. Gegen den Befehl seiner Vorgesetzten schießt ein Kampfpilot der Luftwaffe das Flugzeug in letzter Minute ab, alle Passagiere sterben. Der Pilot muss sich vor Gericht für sein Handeln verantworten. Seine Richter sind die Theaterbesucher, sie müssen über Schuld oder Unschuld urteilen. Ferdinand von Schirachs »Terror« ist ein Stück von bedrückender Aktualität. Es stellt die Frage, wie wir in Zukunft leben wollen. Werden wir uns für die Freiheit oder für die Sicherheit entscheiden? Wollen wir, dass die Würde des Menschen trotz der Terroranschläge noch gilt? Der terroristische Anschlag auf die Redaktion von Charlie Hebdo im Januar 2015 hat auf schrecklichste Weise gezeigt, wie hoch der Preis sein kann, den wir für unsere Freiheit zahlen müssen. Schirachs Rede auf Charlie Hebdo, die ebenfalls in diesem Band enthalten ist, ist ein eindrucksvolles Plädoyer für die Freiheit des Wortes, für unsere Zivilisation im Angesicht ihrer Feinde. Schulausgabe mit Worterklärungen und Nachwort.

      Terror
    • 2019

      Was ist Wahrheit? Was ist Wirklichkeit? Wie wurden wir, wer wir sind? In »Strafe« beschreibt Ferdinand von Schirach zwölf Schicksale und zeigt, wie schwer es ist, einem Menschen gerecht zu werden und wie voreilig unsere Begriffe von »gut« und »böse« oft sind. Ferdinand von Schirach verurteilt nie. In ruhiger, distanzierter Gelassenheit und zugleich voller Empathie erzählt er von Einsamkeit und Fremdheit, von dem Streben nach Glück und dem Scheitern. Seine Geschichten sind Erzählungen über uns selbst. Gelesen von Ferdinand von Schirach. (1 mp3-CD, Laufzeit: 4h 22)

      Ferdinand von Schirach liest Strafe