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Volker Pfeifer

    Didaktik des Ethikunterrichts
    Fair Play - Ethik 9/10
    Ethisch argumentieren
    Fair Play 5/6. Schulbuch. Nordrhein-Westfalen - Neubearbeitung
    Fair Play 7 / 8. Schulbuch- Das neue Lehrwerk Ethik/Praktische Philosophie für differenzierende Schulformen
    Didaktik des Ethikunterrichts
    • Fair Play 7 / 8. Schulbuch- Das neue Lehrwerk Ethik/Praktische Philosophie für differenzierende Schulformen

      Das neue Lehrwerk Ethik/Praktische Philosophie für differenzierende Schulformen

      • 248 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Fair Play deckt konsequent die für den Ethikunterricht bzw. für den Unterricht in Praktischer Philosophie relevanten elementaren Themenfelder und Standardbereiche ab. Das Lehrwerk zeichnet sich vor allem durch ein klares und überzeugendes didaktisches Profil aus: Doppelseitenprinzip Jedes Kapitel beginnt mit einer Auftaktdoppelseite . Sie ist variantenreich gestaltet, knüpft mithilfe von Bildern, Karikaturen etc. an die Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler an und hilft so, das entsprechende Themenfeld induktiv zu erschließen. Alle Teilaspekte der Themenfelder oder Standardbereiche werden durchgängig auf Doppelseiten dargestellt. Die Materialien jeder Doppelseite - Texte, Karikaturen, Comics, Bilder - kreisen um eine zentrale problemorientierte Fragestellung. Diese kann in einer oder zwei Unterrichtsstunden bearbeitet werden. In den farblich unterlegten Kästen "Erkläre es mir" wird das erforderliche Wissen (Begriffe, Informationen) zur Verfügung gestellt. Die Materialien haben jeweils eine klare didaktische Funktion: Sie können in ein Problem einführen, es bearbeiten oder vertiefen und sie können das Erarbeitete sichern. Die jedem Material zugeordneten Arbeitsfragen sind dezidiert problem- und handlungsorientiert und sie eröffnen einen breiten methodischen Spielraum (z. B. Einzel-, Partner-, Gruppen- oder Projektarbeit). Die "Aufgaben zur Auswahl" berücksichtigen das Prinzip der Binnendifferenzierung. Die Schülerinnen und Schüler können entsprechend ihrem jeweiligen Lernfortschritt, ihren individuellen Interessen und Neigungen am Thema weiterarbeiten. Moralische Basiskompetenzen Anhand der angebotenen Inhalte sollen vor allem drei für den Ethikunterricht typische Basiskompetenzen gefördert werden: die ICH-Kompetenz (Fähigkeit zur Selbstreflexion), DU-Kompetenz (Fähigkeit zur Empathie) und die ES-Kompetenz (Fähigkeit zum folgerichtigen, widerspruchsfreien und begründeten moralischen Argumentieren). Sie ziehen sich wie ein roter Faden durch das ganze Lehrwerk. In jedem Kapitel werden einzelne Doppelseiten, die sich zum Einüben der jeweiligen Kompetenz besonders gut eignen, mit einem entsprechenden Piktogramm markiert. An den mit einem "Marabu" markierten Fragestellungen "Warum eigentlich?" kann über Dinge und Sachverhalte, die den Schülerinnen und Schülern bislang als selbstverständlich erschienen, grundsätzlich nachgedacht werden. Die Fähigkeit zum Perspektivenwechsel kann besonders gut an den mit einem entsprechenden Symbol gekennzeichneten Abschnitten eingeübt werden: "Durch eine andere Brille sehen". Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler werden altersgerecht mit den grundlegenden Methoden vertraut gemacht, die sie zum selbstständigen Erarbeiten der exemplarischen Sachverhalte benötigen. In jedem Kapitel sind in den farbig unterlegten Methodenkästen "So geht es" (z. B. Brainstorming, Gruppenpuzzle, Interviewtechnik, Dilemmadiskussion) die hierfür relevanten Informationen prägnant zusammengefasst. "Was du weißt und kannst" Zur Überprüfung und Sicherung des Gelernten und der methodischen Fertigkeiten schließt jedes Kapitel mit einer Trainingsdoppelseite ab. Hier geht es neben einer Reproduktion von Sachwissen und B

      Fair Play 7 / 8. Schulbuch- Das neue Lehrwerk Ethik/Praktische Philosophie für differenzierende Schulformen
    • Fair Play 5/6. Schulbuch. Nordrhein-Westfalen - Neubearbeitung

      Lehrwerk für den Unterricht im Fach Praktische Philosophie

      • 220 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Das für die Sekundarstufe I didaktisch bewährte Fair Play -Konzept wird weitergeführt und orientiert sich dabei konsequent am aktuellen Bildungsplan für Nordrhein-Westfalen. Das Lehrwerk deckt konsequent die für die Jahrgangsstufen 5/6, 7/8 und 9/10 konstitutiven Fragenkreise in entsprechender personaler, gesellschaftlicher und ideengeschichtlicher Perspektive ab. Die personale Perspektive knüpft an Alltagserfahrungen und existenzielle Lebenssituationen der Schülerinnen und Schüler an. Unter der gesellschaftlichen Perspektive kommen gesellschaftliche Wertvorstellungen und Wertkonflikte zur Sprache. Die Ideen-Perspektive schließlich ermöglicht es, exemplarische Fragen und Antworten der Philosophie und der Religionen altersgerecht zu elementarisieren. Ethisch-moralische Urteilsbildung in praktischer Absicht: Die ethisch-moralische Urteilsbildung ist oberstes Ziel des Ethikunterrichts. Schülerinnen und Schüler sollen zur Gestaltung eines selbstbestimmten und verantwortungsbewussten Lebens befähigt werden. Vernetzungsmöglichkeiten: Der Umgang mit den verschiedenen Themenfeldern zeichnet sich in Fair Play durch eine Vielzahl an vorgeschlagenen Vernetzungsmöglichkeiten aus. Prinzip der Selbststeuerung: Das didaktische Prinzip der Selbststeuerung ("Lernaufgaben") wird in Fair Play auf allen Doppelseiten konsequent und praktikabel durchgeführt. Didaktisch bewährte Elemente werden auch im neuen Konzept von Fair Play weitergeführt, wie z.B. der "Marabu" ("Warum eigentlich?") oder "Durch ein andere Brille sehen" (Perspektivenwechsel).

      Fair Play 5/6. Schulbuch. Nordrhein-Westfalen - Neubearbeitung
    • Didaktik des Ethikunterrichts

      Wie lässt sich Moral lehren und lernen?

      • 260 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Dieses Lehr- und Arbeitsbuch will eine praktische Orientierung bieten und die für den Ethikunterricht konstitutiven didaktischen Problemfelder exemplarisch darstellen. Gibt es eine für den Ethikunterricht spezifische Form ethischen Argumentierens? Was charakterisiert die Lebenswelt der Adressaten, der Kinder und Jugendlichen? Was gehört zum Leitbegriff der „sittlichen Kompetenz“? Das Buch wendet sich an alle, die das Fach Ethik (praktische Philosophie) oder die Didaktik des Ethikunterrichts an Schulen, Studienseminaren oder Universitäten lehren. Autor(en)/Herausgeber; Author(s)/Editor(s): Dr. Volker Pfeifer ist Ethiklehrer und Lehrbeauftragter am Studienseminar Freiburg bzw. an der Universität Freiburg i. Br. Zielgruppen/Target groups: EthiklehrerInnen in Ausbildung und Praxis, PhilosophInnen, PädagogInnen

      Didaktik des Ethikunterrichts
    • Didaktik des Ethikunterrichts

      Bausteine einer integrativen Wertevermittlung - 2. Auflage

      • 360 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Was ist das Proprium einer Didaktik des Ethikunterrichts und wie unterscheidet sie sich von anderen vergleichbaren Didaktiken? Unter dieser Fragestellung will dieses Lehr- und Arbeitsbuch eine praktische Orientierung bieten und die fur den Ethikunterricht konstitutiven didaktischen Problemfelder exemplarisch darstellen: Welches sind die spezifischen Lernprozesse im Ethikunterricht? Wie lassen sich Unterrichtsziele und -inhalte didaktisch legitimieren? Welche spezifischen Formen ethischen Argumentierens bieten sich fur den Ethikunterricht an? Welche Rolle spielt der Umgang mit Texten, die Textarbeit im Ethikunterricht? Was charakterisiert die Lebenswelt der Adressaten, der Kinder und Jugendlichen? In der 3. Auflage finden sich zu fast allen Kapiteln zahlreiche unterrichtspraktische Erganzungen und Vertiefungen: Vom Planen einer Ethikstunde, dem Aufbau von Doppelstunden, uber die Binnendifferenzierung, die Methoden der Texterschliessung, die Bild- und Mediendidaktik (z.B. Einsatz von Filmen im Ethikunterricht) bis hin zu den relevanten Bildungsstandards und einer didaktisch reflektierten Leistungsuberprufung im Ethikunterricht.

      Didaktik des Ethikunterrichts