Unter dem Titel „Heute Politik, morgen Praxis – Justizpolitik und Notariat in Österreich und in der EU“ fanden im April 2008 die 20. Europäischen Notarentage in Salzburg statt. Mittelpunkt der Diskussion war die Rolle des Notariats in der heutigen Zeit, die geprägt ist von der europäischen Integration, elektronischer Datenverarbeitung und steigender Kostendruck. In diesem Band enthalten sind Beiträge zu - Veränderungen im europäischen Gesellschaftsrecht - Abwicklungskosten von Liegenschaftstransaktionen im internationalen Vergleich - rechtlichen Risiken für den Leistungstransfer bei Liegenschaftstransaktionen - Vorhaben auf dem Gebiet des europäischen Familien- und Erbrechts - notariellen Bezügen in der Entwicklung des europäischen Rechts
Eric Frey Reihenfolge der Bücher






- 2009
- 2009Die neuen Spielregeln der Finanzmärkte Für die internationale Finanzkrise sind nicht nur Fehlentscheidungen von Politikern und Bankern verantwortlich. Vielmehr liegt es in der Natur der modernen Finanzwelt, dass auf Phasen der Euphorie immer wieder ein Absturz folgt. Regierungen und Notenbanken können hier zwar gegensteuern, aber die regelmäßigen Krisen nicht völlig verhindern. Der renommierte Journalist und Autor Eric Frey zeigt, wie Staat, Gesellschaft und vor allem der private Anleger mit solchen Krisen umgehen können, ohne auf die Chancen eines liberalen Finanzwesens zu verzichten. Entscheidend ist, nicht dem Herdentrieb zu folgen und bereits in Zeiten des Aufschwungs niemals die Risiken aus den Augen zu verlieren. Blättern Sie hier in unserer interaktiven Leseprobe: Um zur vergrößerten Ansicht zu gelangen, klicken Sie bitte direkt auf das Buch! 
- 2008Wie wir gelebt haben : Wiener Juden erinnern sich an ihr 20. Jahrhundert- 254 Seiten
- 9 Lesestunden
 
- 2007Corporate crossing- 95 Seiten
- 4 Lesestunden
 Im Mittelpunkt des Tagungsbandes stehen das Spannungsverhältnis zwischen den unternehmerischen Bedürfnissen nach Rechtssicherheit einerseits sowie Flexibilität und Mobilität andererseits und die Umsetzung dieser Prinzipien im Gesellschaftsrecht der Europäischen Union – dem gegenwärtigen wie dem künftigen (Stichwort: Schaffung einer Europäischen Privatgesellschaft). Elisabeth Bleyleben-Koren: Erfahrungen der Erste Bank bei Akquisitionen in Central Eastern Europe Othmar Karas: Schaffen Mobilität und Flexibilität Rechtsunsicherheit in der EU? Susanne Kalss/Georg Eckert: Kapitalschutz in ausgewählten europäischen Rechtsordnungen und Verschmelzungen über die Grenze Außerdem: der „Summary Report“ der Europäischen Kommission zum Aktionsplan „Modernisierung des Gesellschaftsrechts und Verbesserung der Corporate Governance in der Europäischen Union" (deutsche Fassung!) und die Stellungnahme der Österreichischen Notariatskammer. 
- 2005Das Hitler-Syndrom- 240 Seiten
- 9 Lesestunden
 Ein Plädoyer für wehrhafte Diplomatie Das Trauma von Hitlers Aufstieg prägt bis heute den Umgang mit internationalen Konflikten und Gegnern. Wie fatal das ist, zeigt Eric Frey in einer brillanten Analyse. Adolf Hitler ist tot, doch der von ihm angezettelte Zweite Weltkrieg prägt die Politik bis heute. Kommunismus, Saddam, Nordkorea, Al-Qaida oder Iran werden schnell als „das Böse“ und „neue Hitler“ angesehen, die militärisch bekämpft werden müssen. Vor allem in den USA ist diese Denkschablone höchst lebendig, aber auch in Großbritannien, in manchen Ländern Ostmitteleuropas und in Israel. Europäer, die bei Konflikten lieber auf Diplomatie setzen, werden gerne als Appeaser oder Pazifisten beschimpft, die nichts aus der Geschichte gelernt hätten. Aber liefert die Erfahrung mit Hitler wirklich Lösungen für die Bedrohungen des 21. Jahrhunderts? Wie können sich Demokratien dann gegen ihre Feinde wehren, ohne in unnötige Kriege zu schlittern? Und kann Krieg wirklich immer vermieden werden, wie in Europa und vor allem in Deutschland gedacht wird? Eric Frey zeigt, welch fatale Rolle das Hitler-Syndrom seit 1945 bei der Beurteilung der weltpolitischen Lage spielt, weil es zu Fehleinschätzungen und Verschärfung von Konflikten führt. Anhand der Analyse aktueller Konflikte liefert er Kriterien für eine neue multilaterale Politik, die Bedrohungen eindämmt. 
- 2004Das komplette Sündenregister der USA 3 Millionen tote Indianer, 12 Millionen versklavte Afrikaner, verantwortungslose Interventionen in Korea und Vietnam, Unterstützung von Diktatoren gegen die Demokratie in Chile und Nicaragua, außerdem Hiroshima, Kubakrise, Mitschuld an Al-Kaida, Bruch des Völkerrechts und Menschenrechtsverletzungen in Guantanamo Bay: Das Schwarzbuch USA dokumentiert zum ersten Mal alle Sünden und Verbrechen amerikanischer Politik, nicht nur auf der Bühne der Weltpolitik und Weltwirtschaft, sondern auch gegen die Bürger im eigenen Land. Der Amerika-Experte und Politikwissenschaftler Eric Frey zeigt in diesem Kompendium die dunkle Seite einer Nation, die sich selber als gottgesandt, moralisch und gerecht empfindet. 
- 1993Clintons Amerika - Präsident einer neuen Generation - bk621; Eichborn Verlag; Eric Frey; pocket_book; 1993