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Bookbot

Gerhard Maier

    Edition-C-Bibelkommentar 1
    Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen
    Lexikon zur Bibel
    Das ende der historisch kritischen methode
    Streiflichter meines Lebens
    Die Offenbarung des Johannes. Kapitel 1-11
    • 2023

      Die präzise historische Erklärung bietet eine wissenschaftliche Gründlichkeit, die Brücken zur kirchlichen Gegenwart schlägt. Dabei wird die Auslegung so gestaltet, dass sie die Praxis von Verkündigung und Seelsorge berücksichtigt, was eine praxisnahe Anwendung der theologischen Erkenntnisse ermöglicht.

      Die Offenbarung des Johannes, Kapitel 12-22
    • 2023

      Die Historisch-Theologische Auslegungsreihe bietet eine gründliche Analyse neutestamentlicher Texte, berücksichtigt historische und literarische Aspekte sowie theologischen Anliegen. Sie verbindet traditionelle und moderne exegetische Methoden und legt Wert auf die Relevanz für die heutige Kirche, einschließlich Verkündigung und Seelsorge.

      Die Offenbarung des Johannes. Kapitel 1-11
    • 2021

      "Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen!" - dieser Einladung ist Gerhard Maier sein Leben lang gefolgt. In seinem Buch zur Jahreslosung teilt er seine persönlichen Erfahrungen und zeigt, wie eine Antwort auf Jesu Einladung aussehen kann. Dabei erfährt man mehr darüber, wer Jesus als Mensch war und was ihn ausgemacht hat. Über allem steht seine bedingungslose Liebe zu uns Menschen, die bis zum Tod am Kreuz reicht. Das Jesu Einladung, zu ihm zu kommen, gilt jederzeit und bedingungslos. Wir müssen sie nur annehmen.

      Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen
    • 2020

      Niemand kann in die Zukunft blicken, doch die Bibel ist das Wort Gottes, des Herrn der Zeiten. Der erfahrene Theologe, Altbischof Prof. Dr. Gerhard Maier, entfaltet biblische Aussagen zur Zukunft der Kirche, der Welt und des Einzelnen. Dabei spricht er auch die Frage nach der Zukunft Israels an. Es ergibt sich eine realistische und zugleich hoffnungsvolle Perspektive, die nicht aus menschlicher Sehnsucht, sondern aus der Bibel abgeleitet ist."Der Gedanke an die Ewigkeit ist kein bedrückender Gedanke. Zwar rüttelt er wach. Doch er trägt ein tröstendes Ewigkeitslicht in unser Leben. Das Sterben hat aufgehört. Kein Todesschatten fällt mehr auf diese Ewigkeit." (Gerhard Maier)

      Was kommt auf uns zu?
    • 2019

      Streiflichter meines Lebens

      Ursprünglich sollte Gott gar nicht vorkommen

      5,0(1)Abgeben

      Der ehemalige württembergische Landesbischof Gerhard Maier reflektiert in seiner Autobiographie offen und ehrlich, wie Gott ihn rief, in allen Höhen und Tiefen versorgte, und gibt Einblicke in seine Erfahrungen. Seine Leidenschaft für eine missionarische Kirche, das feste Vertrauen in die Bibel und die große Dankbarkeit über die immer wieder erfahrene Nähe Gottes bilden den Grundtenor dieses besonderen christlichen Lebenszeugnisses.

      Streiflichter meines Lebens
    • 2017

      Matthäus Kapitel 15-28

      Historisch-Theologische Auslegung, HTA

      • 848 Seiten
      • 30 Lesestunden

      Die Kommentierung des Matthäus-Evangeliums von Gerhard Maier bietet eine einzigartige Perspektive, indem es als das älteste der vier Evangelien betrachtet wird. Maier vermittelt umfassende Einsichten, die sowohl für Bibelleser als auch für die kirchliche Gegenwart von Bedeutung sind. Seine Analyse schafft Verbindungen zwischen historischen Texten und aktuellen theologischen Fragestellungen, wodurch ein tieferes Verständnis des Evangeliums gefördert wird.

      Matthäus Kapitel 15-28
    • 2015

      Matthäus Kapitel 1-14

      Historisch-Theologische Auslegung, HTA

      • 848 Seiten
      • 30 Lesestunden

      Der Kommentar von Gerhard Maier bietet eine eigenständige Auslegung des Matthäusevangeliums, das er als das älteste der Evangelien betrachtet. Er hebt die Entstehung in Palästina hervor und betont den Einfluss der apostolischen Überlieferung des Petrus. Maier identifiziert einen stark judenchristlichen Hintergrund und argumentiert, dass das Matthäusevangelium in einer Zeit verfasst wurde, als die matthäische Gemeinde noch eng mit der israelitischen Glaubensgemeinschaft verbunden war. Es zielt darauf ab, den Glauben an Jesus gerade im Kontext Israels zu fördern.

      Matthäus Kapitel 1-14
    • 2007