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Bookbot

Christiane Maaß

    La lingua nostra patria
    Mehrsprachigkeit in der Renaissance
    Diskursdeixis im Französischen
    Leichte Sprache
    Handbuch Barrierefreie Kommunikation
    "... pour decorer sa nation & enrichir sa langue"
    • 2019

      Barrierefreie Kommunikation umfasst alle Maßnahmen zum Abbau von Hindernissen für die Verständigung in verschiedenen Situationen und Handlungsfeldern. Durch Behinderungen, Erkrankungen, unterschiedliche Bildungschancen oder einschneidende Lebensereignisse haben Menschen höchst unterschiedliche Bedarfe, wie Texte bzw. Kommunikate für sie aufbereitet sein müssen, um ihren individuellen Anforderungen und Zugangsvoraussetzungen zu entsprechen. In diesem Handbuch wird das Themenfeld Barrierefreie Kommunikation in interdisziplinärer Breite beleuchtet und kritisch reflektiert. Aktuelle Erkenntnisse, Lösungsvorschläge sowie Desiderate der Forschung stehen dabei neben Berichten von Praktiker(inne)n und Nutzer(inne)n, die Einblicke in ihren Umgang mit Barrierefreier Kommunikation gewähren und gegenwärtige und zukünftige Erfordernisse und Probleme aufzeigen.

      Handbuch Barrierefreie Kommunikation
    • 2016

      Ratgeber Leichte Sprache

      Die wichtigsten Regeln und Empfehlungen für die Praxis

      Leichte Sprache ist eine vereinfachte Form des Deutschen, die auch Menschen mit eingeschränkter Lesefähigkeit die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermöglichen soll. Betroffen davon sind u. a. Personen mit geistiger Behinderung, mit Lernschwierigkeiten oder Sprachstörungen, Demenzkranke und prälingual Gehörlose. Insgesamt beläuft sich der Adressatenkreis auf rund 10 Millionen Menschen. Der erste umfassende Ratgeber zum Erstellen von Texten in Leichter Sprache richtet sich insbesondere an Übersetzer(innen) und Autor(inn)en von Texten in Leichter Sprache, an Lehrpersonal und Teilnehmer(innen) einschlägiger Kurse, an Studierende sowie Mitarbeiter(innen) in öffentlichen Verwaltungen. Der Ratgeber erläutert die Entstehung des Konzepts, benennt Adressatengruppen und zugrundeliegende Regelwerke. Er stellt die wichtigsten Regeln verständlich dar und illustriert Strategien zum Verfassen von Leichte-Sprache-Texten auf Wort-, Satz-, Text- und Bildebene. Damit ist er die ideale Ergänzung zum „Arbeitsbuch Leichte Sprache“.

      Ratgeber Leichte Sprache
    • 2015

      Leichte Sprache. In Leichte Sprache zu übersetzen bedeutet, Texte barrierefrei zu gestalten und so für Menschen mit Lese

      Leichte Sprache
    • 2010

      Diskursdeixis im Französischen

      Eine korpusbasierte Studie zu Semantik und Pragmatik diskursdeiktischer Verweise

      • 373 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Diskursdeixis ist ein Teil der Deixis, dem in der Forschung bislang nur wenig Aufmerksamkeit zuteil geworden ist. Zudem blieb die bisherige Auseinandersetzung mit diesem Gegenstand überwiegend theorieimmanent. Die Studie geht von der Überlegung aus, dass es mit einer funktionierenden Theorie der Diskursdeixis möglich sein muss, alle diskursdeiktischen Verweise in einem beliebigen Korpus zu identifizieren und zu klassifizieren. Unter Zugrundelegung der gängigen Definitionen wurde eine Klassifikation aller diskursdeiktischer Verweise in vier sehr unterschiedlichen französischsprachigen Korpora (Zeitungstexte, wissenschaftliche Fachaufsätze, Senatsdebatten und informelle mündliche Gespräche) in Angriff genommen. Im Laufe der Analysen eröffnete sich dann tatsächlich die Möglichkeit einer Gesamtklassifikation aller diskursdeiktischen Verweise in den Korpora. Die Korpusauswertung erbrachte neue Ergebnisse mit Blick auf die Typen und Funktionen diskursdeiktischer Verweise, auch mit Blick auf ihre Verteilung in Texten unterschiedlicher Textsorten. Dem Phänomen „Diskursdeixis“ wurde damit Tiefenschärfe verliehen, und es konnte eine Reihe von Annahmen der Forschung zu diesem Verweismodus modifiziert werden.

      Diskursdeixis im Französischen
    • 2005

      Die Beiträge dieses Bandes stellen die Sprachgemeinschaft der Renaissance als prinzipiell offene dar, in der sich Autoren zwischen verschiedenen sprachlichen Zeichensystemen bewegten. Am Phänomen der Mehrsprachigkeit wird dabei eine Spezifik der Renaissance fassbar: Während Nationen seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts als tendenziell abgeschlossene Sprachgemeinschaften existieren, war die Koexistenz mehrerer Schriftsprachen für die Renaissance charakteristisch und verbindlich. Im Band wird die alt- und neusprachliche Mehrsprachigkeit unterschiedlicher Sprechergruppen sowie ihr Verhältnis zu den unterschiedlichen volgari untersucht. Auch genderspezifische Aspekte von Mehrsprachigkeit werden in den Blick genommen, wirkt doch hier die altsprachliche Mehrsprachigkeit des Humanismus tendenziell exkludierend.

      Mehrsprachigkeit in der Renaissance
    • 2002

      La lingua nostra patria

      Die Rolle der florentischen Sprache für die Konstitution einer florentinischen WIR-Gemeinschaft im Kreis um Lorenzo de' Medici

      La lingua nostra patria