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Kate Wilhelm

    8. Juni 1928 – 8. März 2018

    Kate Wilhelm war eine Meisterin des Erzählens, deren Werke die Genres von Science-Fiction und Fantasy bis hin zu psychologischem Suspense und Familiensagas umspannten. Ihr Schreiben zeichnete sich durch tiefen Einblick in die menschliche Psyche und die Fähigkeit aus, fesselnde Welten zu erschaffen, die die Leser in ihren Bann zogen. Die Themen ihrer Erzählungen erforschten oft die Komplexität von Beziehungen und moralischen Dilemmata, wobei ihre Charaktere stets vielschichtig und glaubwürdig waren. Wilhelm hinterließ mit ihrer einzigartigen Stimme und unerschütterlichen Hingabe an die Kunst des Erzählens unauslöschliche Spuren in der Literatur.

    Der Plan ist Liebe und Tod
    Wacholderzeit
    Die Hamlet- Falle. Roman.
    Fühlbare Schatten. Science- Fiction- Roman.
    Kinder des Windes
    Heile, heile Segen
    • 2001
    • 1996
    • 1996

      Fünf Jahre unter Drogen hat man Lucas Kendrick gehalten - angeblich im Rahmen eines wissenschaftlichen Forschungsprojekts. Dann gelingt ihm die Flucht. Als er zu Hause in Oregon angekommt, sind ihm seine Verfolger dicht auf den Fersen. Angeblich hat er wichtige Computerdisketten gestohlen. Ein paar Tage später wird er ermordet aufgefunden, und man verdächtigt seine Frau Nell die Tat begangen zu haben. Barbara Holloway, die Nells Verteidigung zunächst ziemlich lustlos übernimmt, stößt bald auf merkwürdige Einzelheiten, die sie hellhörig machen – und in tödliche Gefahr bringen. (Klappentext)

      Inseln im Chaos
    • 1991

      Eine gute Kurzgeschichte ist wie ein schöner geschliffener Stein - klein, prachtvoll, mit vielen Facetten und ein wenig geheimnisvoll. Keine andere Gattung vermag solches zu vollbringen. Kate Wilhelm praktiziert diese besondere Kunst auf hervorragende Weise, wie die vorliegende Sammlung belegt.

      Somerset träumt. Erzählungen. Science Fiction.
    • 1989
    • 1986

      John Culbertson, ein steinreicher Großgrundbesitzer, hat sich viele Jahre mit der Frage beschäftigt, ob es ein Weiterleben nach dem Tode gibt. Er will wissenschaftlich beweisen, daß diese Annahme falsch ist. Er engagiert Wissenschaftler und bittet kurz vor dem Ableben seine Erben ins Haus. Seine Kinder und deren Angehörige. Er verfügt das von allen ein EEG gemacht wird, und nach Ablauf von acht Tagen, die sie in seinem Haus zu verbringen haben, ein weiteres. Sollte es ein Leben nach dem Tode geben, will er mit seiner Seele versuchen, in einem von ihnen weiterzuleben, was in einem veränderten Enzephalogramm zum Ausdruck kommen müßte. Noch ist die Hälfte der vereinbarten Zeit nicht verstrichen, geschehen seltsame Dinge, und einige der Anwesenden zeigen Anzeichen von Besessenheit. Die Nervenbelastung macht aus absolut vernünftigen Menschen bald mißtrauische Irre; die Villa des Toten wird zum Tollhaus. (Klappentext)

      Fühlbare Schatten. Science- Fiction- Roman.
    • 1985
    • 1984

      Margaret Oliver: jung, schön, gelangweilt und sexuell frustriert, verheiratet mit dem subalternen Handlanger eines skrupellosen Politikers. Paul Tyson: ein genialer Physiker, der besessen war von der Idee, die Zeit zu überwinden, und auf tragische Weise ums Leben kam - durch einen Unfall? - durch Selbstmord? - durch Mord? Josie Oliver: Tysons Frau, die auf rätselhafte Weise aus dem Blickfeld Margarets verschwand und angeblich nach England ging. - und ich: Margarets Unbewusstes, dass sich an vieles erinnern kann, das Margaret gar nicht wahrhaben will. und häufig den Kotakt zu ihr zu verlieren droht. Welche Kräfte verbinden diese vier Persönlichkeiten, von denen eine tot, eine verschwunden, eine unsichtbar und eine ständig am Rande der Realität lebt? Margaret, von allen Seiten bedrängt und missbraucht, ist felsenfest davon überzeugt, dass es Paul Tyson irgendwann gelingen wird, die Zeit zu überwinden und zu ihr zurückzukehren.

      Margaret und ich