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Edmund Jacoby

    1. Januar 1948

    Edmund Jacoby widmet sich der Übersetzung und Nacherzählung von Mythen und Legenden, wobei sein Interesse an Philosophie und Mythologie seine Arbeit prägt. Seine schriftstellerische Tätigkeit, beeinflusst durch sein Studium der Philosophie und Geschichte, spiegelt sich in Büchern wider, die tiefgründige Gedanken und antike Erzählungen erforschen. Jacoby's Stil zeichnet sich durch fesselndes Erzählen aus, das den Leser zum Verständnis zeitloser Themen führt. Seine Werke bieten eine einzigartige Perspektive auf die Welt der Mythologie und Philosophie.

    Das Hausbuch der Märchen
    50 Klassiker Mythen und Sagen des Nordens
    Die visuelle Geschichte der Kunst
    Philosophen
    Sagen des Altertums
    Dunkel war's, der Mond schien helle
    • Rotraut Susanne Berner ist eine der bekanntesten zeitgenössischen Illustratorinnen und Buchgestalterinnen im deutschen Sprachraum. Sie hat zahlreiche Bücher für Kinder und Erwachsene gestaltet und illustriert und wurde für die Hans-Christian-Andersen-Medaille im Jahr 2000 vorgeschlagen. Gemeinsam mit Edmund Jacoby arbeitete sie bereits an dem Kinderspiele-Buch Himmel, Hölle, Blindekuh. Enne, denne / Dubbe denne – solche musikalischen Abzählreime kennt jeder. Auch Kroklokwafzi und Semememi! / Seiokrontro - prafiplo von Christian Morgenstern sind Teil dieser Sammlung. Hier finden sich Rüttelschleime, Zungenbrecher, Naseweisheiten, Lügen- und Rätselgedichte sowie lustige und nachdenkliche Geschichtengedichte über Liebe, Abenteuer, Fabelwesen und Menschenkinder. Reim und Rhythmus lassen die Worte auf dem Papier tanzen, während die bunten Bilder den Reichtum der Sprache veranschaulichen. Das Hausbuch Dunkel war's, der Mond schien helle vereint alte, überlieferte Gedichte mit neuen Versen aus Volks- und Kindermund. Es ist ein buntes Bilderbuch, das zum Blättern und Vorlesen einlädt, in dem Kinder eine neue Welt entdecken und Erwachsene Halbvergessenes wiederfinden. Die Dichter reichen von den Brüdern Grimm über Goethe bis hin zu Rainer Maria Rilke und vielen anderen. Zusätzlich erscheint eine limitierte Vorzugsausgabe mit nummerierter und signierter Graphik.

      Dunkel war's, der Mond schien helle
    • Wer die Wurzeln unserer Kultur verstehen will, kommt um die Sagen des Altertums nicht herum. Sie sind allgegenwärtig: in Film, Theater, Architektur und nicht zuletzt in unserer Sprache, wenn wir zum Beispiel von einer »Odyssee« oder dem »roten Faden« sprechen. Das Hausbuch der griechischen Sagen versammelt alle wichtigen Götter- und Heldengeschichten in spannend zu lesenden Nacherzählungen, die den Kern der alten Sagen unverfälscht und ungeglättet wiedergeben. Die Geschichten von Prometheus, von den Argonauten, von Herakles und Odysseus sind aber nicht nur ein wichtiges Kulturgut, sie sind vor allen Dingen auch Geschichten, die uns heute noch mitreißen und berühren, weil wir uns in den Menschen, von denen sie handeln, wiederfinden: Sie sind wie wir auch, mal mutig, mal verzagt, mal liebevoll, mal brutal – und allemal neugierig. Ein ausführliches Vorwort gibt einen Überblick über die Entstehungs- und Überlieferungsgeschichte der antiken Mythen, ein Namens- und Ortsregister sowie Landkarten zum Alten Griechenland vervollständigen das Buch. Die Kraft der alten Sagen setzt Kat Menschik in großformatige, farbmächtige Bilder um, die zum Verweilen und Schwelgen einladen.

      Sagen des Altertums
    • Philosophen haben die Welt unterschiedlich interpretiert, nicht aber verändert, sagt Marx. Mag sein, aber sie haben uns auf vielerlei Weise gelehrt, auszuloten, was Menschsein bedeutet. Selten mit demselben Ziel und niemals mit demselben Ergebnis. Aber jedes Mal in Gedankengängen, die uns mitreißen in den Strudel des Denkens und uns nie an derselben Stelle wieder Boden unter den Füßen bekommen lassen. Edmund Jacoby nimmt uns mit auf eine Reise durch 2500 Jahre bewegter Geschichte der Philosophie.

      Philosophen
    • Kunstgeschichte und Kunstlexikon in einem!§Die großen Epochen der Kunst von der Steinzeit bis heute: §Ursprünge der Kunst Außereuropäische Hochkulturen§ Antike Mittelalter §Das Zeitalter der Renaissance §Das Barockzeitalter Klassizismus und Romantik §Das 19. Jahrhundert §Die Moderne des 20. Jahrhunderts

      Die visuelle Geschichte der Kunst
    • In den Sagen um König Artus oder die Nibelungen klingt der keltische Mythos von Avalon, klingen die germanischen Göttermythen noch nach. Diese Sagen gehen auf die Zeit zurück, in der Briten und Sachsen, Hunnen und Burgunder, Wikinger und Franken gegeneinander kämpften. Die Helden dieser Kämpfe sind die Protagonisten der großen Literatur des Mittelalters, Mythen und Sagen die wichtigste Inspirationsquelle moderner Fantasy-Literatur. Edmund Jacoby erzählt die 50 wichtigsten Mythen und Sagen des Nordens und analysiert sie.

      50 Klassiker Mythen und Sagen des Nordens
    • In diesem Hausbuch sind die Märchen versammelt, die jeder kennt, sucht und braucht: Märchen der Brüder Grimm, von Hans Christian Andersen, Wilhelm Hauff, Gianfrancesco Straparola, Charles Perrault und anderen - alle in ihrer originalen Textgestalt und meisterhaft illustriert von Renate Seelig. Diese Prachtausgabe mit goldenem Leinenrücken ist ein Märchenschatz für die ganze Familie und für alle Generationen!

      Das Hausbuch der Märchen
    • In den Sagen um König Artus oder die Nibelungen klingt der keltische Mythos von Avalon, klingen die germanischen Göttermythen noch nach. Diese Sagen gehen auf die Zeit zurück, in der Briten und Sachsen, Hunnen und Burgunder, Wikinger und Franken gegeneinander kämpften. Die Helden dieser Kämpfe sind die Protagonisten der großen Literatur des Mittelalters, Mythen und Sagen die wichtigste Inspirationsquelle moderner Fantasy-Literatur. Edmund Jacoby erzählt die 50 wichtigsten Mythen und Sagen des Nordens und analysiert sie.

      Mythen und Sagen des Nordens
    • Sagen des Altertums

      Die wichtigsten griechischen Sagen

      Sie sind liebevoll und rachsüchtig, gierig und großzügig, mutig und verzagt und allemal neugierig, also immer menschlich – die Helden und Heldinnen, Göttinnen und Götter der Sagen des griechischen Altertums. Dies hat sie unsterblich gemacht: Bis heute kommen Literatur und Kunst in Europa und weit darüber hinaus nicht ohne Verweise auf die Antike aus; nur die Bibel spielt für unsere Kultur eine ähnlich große Rolle wie die griechischen Mythen. Edmund Jacoby hat die alten Sagen für unsere Zeit nacherzählt, und Kat Menschik lässt mit ihren Illustrationen die antike Kunst auf eine neue Weise wieder lebendig werden.

      Sagen des Altertums
    • Ein faszinierendes Bilderbuch über den Ritter Gawain, der von König Artus zum Ritter geschlagen wird. Er schwört, seine Gegner zu schonen und den Schwachen zu helfen, während er sich gegen die böse Fee Morgane behauptet. Die einzigartigen Illustrationen und die spannende Geschichte machen es zu einem Erlebnis für Kinder.

      Die Abenteuer des Ritters Gawain
    • Weltsprache Europäisch

      Eine Kulturgeschichte unserer Wörter

      Auch wenn wir in der Schule etwas anderes gelernt haben: Alle regionalen Dialekte quer durch Europa sind auf die eine oder andere Weise miteinander verwandt, teils der sprachlichen Form nach, fast immer aber nach den hinter den einzelnen Wörtern stehenden Vorstellungen und Begriffen.0In diesen Vorstellungen und Begriffen ist die gemeinsame Kulturgeschichte Europas geronnen, die nie im Rahmen der modernen Staatsgrenzen abgelaufen ist, sondern immer ein kultureller Austausch zwischen den verschiedenen Teilen des Kontinents war und am Ende auch ein Austausch zwischen Kontinenten, auf denen Europäisch gesprochen wurde.0Europäisch, mit seinen Weltsprachen-Dialekten wie Englisch, Spanisch, Französisch, Russisch und Portugiesisch und seinen auch historisch bedeutsamen Regionalsprachen wie Deutsch, Italienisch, Polnisch oder Niederländisch, ist zusammengenommen die mit Abstand wichtigste Weltsprache, und keine andere Sprache und Kulturtradition hat die Welt mehr geprägt, im Guten wie im Schlechten, als die europäische. 0Die Schriftgestalt der europäischen Wörter hat deren gemeinsame Geschichte zu einem großen Teil festgehalten und ist eine kulturgeschichtliche Quelle erster Güte. Den Wanderungen und Wandlungen der Wörter anhand solcher Indizien nachzugehen, führt immer wieder zu erstaunlichen und zuweilen auch erheiternden Erkenntnissen.0Es wäre schön, wenn die Europäer ihre Aufspaltung in Sprachnationen hinter sich lassen könnten und zusammen mit den Europäischsprachigen in aller Welt und letztlich allen Menschen die Werte verteidigten, die das Beste der europäischen Kulturtradition sind: Menschlichkeit, alias Humanität, "gumannost'", "umanita", "humanite"; Freiheit, "freedom"; Liberalität, "liberty", "libertade" oder "wolnosc", die Freiheit des Wollens; und eine Gerechtigkeit, eine Justiz, "justice", oder "pravo", ein Recht also, das auf Treue, "truth", zur "pravda", der Wahrheit, "verdad", "verité" beruht

      Weltsprache Europäisch