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Bookbot

Matthias Karmasin

    1. Januar 1964
    Ethik als Gewinn
    Die inhaltliche und formale Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten
    Die Zukunft der empirischen Sozialforschung
    Medien und Ethik
    Grundlagen des Medienmanagements
    Der österreichische Journalismus-Report
    • Der österreichische Journalismus-Report

      Eine empirische Erhebung und eine repräsentative Befragung

      • 300 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Wer sind Österreichs Journalistinnen und Journalisten? Wie alt sind sie? Haben sie studiert? Wo arbeiten sie?0Mehr als ein Jahrzehnt nach dem ersten Journalisten-Report in Österreich gibt es ganz neue Daten. Das Forschungsteam von Medienhaus Wien und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften recherchierte soziodemografische Details von tausenden Medienmachern und Medienmacherinnen. Fünfhundert repräsentativ ausgewählte Journalistinnen und Journalisten wurden persönlich interviewt: Wie verändert sich ihre Arbeit unter digitalen Bedingungen? Welche journalistischen Werte haben Bestand? Wie interpretieren sie ihre gesellschaftliche Aufgabe? Worin unterscheidet sich das Berufsverständnis von Männern und Frauen in Redaktionen? Wo verorten sie sich selbst politisch? Welche Themen bewegen sie?0Die im vorliegenden Band aufbereiteten topaktuellen Daten bieten die Grundlage für wissenschaftliche Analysen und fundierte Diskussionen von Branche, Politik und Zivilgesellschaft zur (künftigen) Rolle von Medien und Journalismus

      Der österreichische Journalismus-Report
    • Der Band untersucht die unterschiedlichen historischen, rechtlichen und ökonomischen Bedingungen, unter denen Medienunternehmen agieren. Er beleuchtet die Managementfunktionen und die speziellen Herausforderungen der Content-Industrie, die durch Komplexität, Dynamik sowie medien- und kulturspezifische Einflüsse gekennzeichnet ist.

      Grundlagen des Medienmanagements
    • Medien und Ethik

      • 268 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Wie wirkt sich der Konsum von Gewaltdarstellungen im Fernsehen auf uns aus? Wie steht es um die Ethik der Medienmacher? Wie finden wir zu einem verantwortungsvollen Umgang mit dem Internet? Dieser Band versammelt grundlegende Artikel namhafter Fachleute zu Fragen, die heute entscheidender sind denn je.

      Medien und Ethik
    • Wie finde ich das Thema meiner Vorwissenschaftlichen Arbeit? Was muss ich bei der Einreichung beachten? Welche Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens gibt es und wie wende ich sie an? Wie funktioniert einwandfreies Zitieren? Worauf muss ich bei der inhaltlichen und formalen Gestaltung der Arbeit achten? Wie kann ich die Arbeit schnell und problemlos in Word formatieren? Was braucht es für eine erfolgreiche Präsentation? Dieses Buch ist ein kompakter Leitfaden für das Verfassen der Vorwissenschaftlichen Arbeit. Es wurde im Austausch sowohl mit Schülerinnen und Schülern als auch Lehrerinnen und Lehrern der Sekundarstufe II konzipiert und ist deshalb exakt auf die Bedürfnisse der Lernenden abgestimmt. Auch für das Selbststudium geeignet! • Mit zahlreichen Tipps, Beispielen und Übungen aus der Praxis • Mit Muster-Formularen und Übersichtsplänen für den Einsatz im Unterricht (auch zum Download) • Entspricht den Anforderungen der neuen Reifeprüfung

      Die vorwissenschaftliche Arbeit von A bis Z
    • Die Durchdringung der Gesellschaft mit Medien ist ein Prozess, der nicht ohne Widersprüche verläuft. Aus den Möglichkeiten von Kommunikation und Vernetzung erwachsen auch solche der Überwachung und Kontrolle. Aus der unregulierten Dezentralisierung des Internets resultiert nicht Vielfalt, sondern die einseitige Dominanz der Anbieter von Suchalgorithmen und Einkaufsplattformen. Die Freiheit der mobilen Vernetzung wandelt sich zum Zwang des dauernden Vergleichs. Inhaltlich berichtende Medien informieren über alles – außer über sich selbst. Soziale Netzwerke ermöglichen Beteiligung in fast allen Bereichen der Gesellschaft – außer bei ihren eigenen Datenschutzrichtlinien. Diese Widersprüche können jedoch nicht mehr, wie dies in anderen gesellschaftlichen Arrangements möglich war, an Instanzen vermeintlich höherer Vernunft delegiert werden. Sie sind nicht auflösbar – sie bleiben paradox.

      Die Mediatisierung der Gesellschaft und ihre Paradoxien