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Bookbot

Matthias Karmasin

    1. Januar 1964
    Ethik als Gewinn
    Die inhaltliche und formale Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten
    Die Zukunft der empirischen Sozialforschung
    Medien und Ethik
    Grundlagen des Medienmanagements
    Der österreichische Journalismus-Report
    • 2019

      Der österreichische Journalismus-Report

      Eine empirische Erhebung und eine repräsentative Befragung

      • 300 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Wer sind Österreichs Journalistinnen und Journalisten? Wie alt sind sie? Haben sie studiert? Wo arbeiten sie?0Mehr als ein Jahrzehnt nach dem ersten Journalisten-Report in Österreich gibt es ganz neue Daten. Das Forschungsteam von Medienhaus Wien und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften recherchierte soziodemografische Details von tausenden Medienmachern und Medienmacherinnen. Fünfhundert repräsentativ ausgewählte Journalistinnen und Journalisten wurden persönlich interviewt: Wie verändert sich ihre Arbeit unter digitalen Bedingungen? Welche journalistischen Werte haben Bestand? Wie interpretieren sie ihre gesellschaftliche Aufgabe? Worin unterscheidet sich das Berufsverständnis von Männern und Frauen in Redaktionen? Wo verorten sie sich selbst politisch? Welche Themen bewegen sie?0Die im vorliegenden Band aufbereiteten topaktuellen Daten bieten die Grundlage für wissenschaftliche Analysen und fundierte Diskussionen von Branche, Politik und Zivilgesellschaft zur (künftigen) Rolle von Medien und Journalismus

      Der österreichische Journalismus-Report
    • 2018

      Wie finde ich das Thema meiner Vorwissenschaftlichen Arbeit? Was muss ich bei der Einreichung beachten? Welche Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens gibt es und wie wende ich sie an? Wie funktioniert einwandfreies Zitieren? Worauf muss ich bei der inhaltlichen und formalen Gestaltung der Arbeit achten? Wie kann ich die Arbeit schnell und problemlos in Word formatieren? Was braucht es für eine erfolgreiche Präsentation? Dieses Buch ist ein kompakter Leitfaden für das Verfassen der Vorwissenschaftlichen Arbeit. Es wurde im Austausch sowohl mit Schülerinnen und Schülern als auch Lehrerinnen und Lehrern der Sekundarstufe II konzipiert und ist deshalb exakt auf die Bedürfnisse der Lernenden abgestimmt. Auch für das Selbststudium geeignet! • Mit zahlreichen Tipps, Beispielen und Übungen aus der Praxis • Mit Muster-Formularen und Übersichtsplänen für den Einsatz im Unterricht (auch zum Download) • Entspricht den Anforderungen der neuen Reifeprüfung

      Die vorwissenschaftliche Arbeit von A bis Z
    • 2016

      Die Durchdringung der Gesellschaft mit Medien ist ein Prozess, der nicht ohne Widersprüche verläuft. Aus den Möglichkeiten von Kommunikation und Vernetzung erwachsen auch solche der Überwachung und Kontrolle. Aus der unregulierten Dezentralisierung des Internets resultiert nicht Vielfalt, sondern die einseitige Dominanz der Anbieter von Suchalgorithmen und Einkaufsplattformen. Die Freiheit der mobilen Vernetzung wandelt sich zum Zwang des dauernden Vergleichs. Inhaltlich berichtende Medien informieren über alles – außer über sich selbst. Soziale Netzwerke ermöglichen Beteiligung in fast allen Bereichen der Gesellschaft – außer bei ihren eigenen Datenschutzrichtlinien. Diese Widersprüche können jedoch nicht mehr, wie dies in anderen gesellschaftlichen Arrangements möglich war, an Instanzen vermeintlich höherer Vernunft delegiert werden. Sie sind nicht auflösbar – sie bleiben paradox.

      Die Mediatisierung der Gesellschaft und ihre Paradoxien
    • 2014

      Kommunikationswissenschaft ist eine Integrationsdisziplin. So lautet nicht nur die gangige Selbstdefinition im Rahmen von Fachgesellschaften, sondern so wird auch fachhistorisch die Entwicklung des Faches im deutschen Sprachraum beschrieben. Integration scheint dabei ein Fluchtpunkt der Entwicklung und ein Desiderat zu sein und ein Prozess, der nicht abgeschlossen, doch weit genug fortgeschritten ist, um ihn in seinen Konturen zu beschreiben. Der Band geht den Perspektiven und Dimensionen dieser Selbstbeschreibung und dieses Desiderates nach."

      Kommunikationswissenschaft als Integrationsdisziplin
    • 2013

      Die Funktion von Medien für den Einzelnen und in der Gesellschaft sind immer auch mit normativen Vorannahmen und Erwartungen verbunden. Leitbilder wie Partizipation oder publizistische Vielfalt, die pluralistische Medienordnungen prägen, sind ebenso Orientierungspunkte für Medienpolitik oder edienerziehung wie auch für die Forschung, die sich dem Wirken von Medien in Rezeption und Gesellschaft widmet. So lassen sich auch für die verschiedenen Teilgebiete der Kommunikationswissenschaft unterschiedliche normative Wertvorstellungen rekonstruieren. Der Band will dieses normative Moment kommunikationswissenschaftlicher Forschung als Leistungsfähigkeit der Disziplin im Hinblick auf ihre gesellschaftliche Verantwortung beleuchten

      Normativität in der Kommunikationswissenschaft
    • 2012

      Analyse, Theorie und Geschichte der Medien

      Festschrift für Werner Faulstich

      • 221 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Seit den 80er Jahren stellen Medien eine wachsende Herausforderung für die Geistes- und Sozialwissenschaften dar, insbesondere für die jungen Medien- und Kommunikationswissenschaften. Immer mehr Studien betonen, dass Kommunikationsmedien Kultur und Gesellschaft mitgestalten, während es an Konzepten mangelt, um ihre Rolle angemessen zu verstehen. In diesem Kontext wird verstärkt daran gearbeitet, unser historisches und konzeptuelles Wissen über Medien zu erweitern, zu modifizieren oder neu zu organisieren. Werner Faulstich hat diese Entwicklung durch seine produktiven und kontroversen Ansätze zur Konzeptualisierung, historischen Rekonstruktion und Analyse von Medien vorangetrieben. Er nutzte Theorieentwicklungen zur Definition und Analyse von Medien sowie zur Rekonstruktion von Mediengeschichte, wobei er Theorie als historisch und historische Rekonstruktionen als konstruierte Entitäten betrachtete, die durch Medienanalysen verfeinert werden müssen. Die Beiträge des Bandes reflektieren diese Entwicklungen und bieten eigene Analysen sowie historische Rekonstruktionen oder konzeptionelle Beiträge zur Medienkonzeptualisierung. Sie geben einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung zur Rolle der Medien im Kontext von Kommunikation, Kultur und Gesellschaft, inspiriert von den Arbeiten und Problemstellungen Faulstichs.

      Analyse, Theorie und Geschichte der Medien
    • 2005
    • 2003

      Kulturwissenschaft als Kommunikationswissenschaft

      Projekte, Probleme und Perspektiven

      • 350 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Der vorliegende Band basiert auf vielfältigen Diskussionen zum Verhältnis von Medien, Kommunikation und Kultur. Die Cultural Turns in den Geistes- und Sozialwissenschaften verdeutlichen die Komplexität dieses Verhältnisses, die eine Betrachtung aus nur einer Perspektive nicht zulässt. Eine zu enge fachliche Orientierung wäre nicht zielführend. Die Erforschung dieser Themen erfordert eine problemorientierte Zusammenarbeit über Fächergrenzen hinweg. Alle Beiträge zeigen, dass sie neue Gegenstandsbereiche, Begriffe, Kategorien, Modelle und Bezugsrahmen erkunden. Die kulturelle und kommunikative Komplexität der gegenwärtigen Lebens- und Arbeitsbedingungen sowie die globale Dynamik ihres Wandels verlangen eine ständige Überprüfung und Erneuerung der grundlegenden Begriffe und theoretischen Rahmen. Wir freuen uns, Autorinnen und Autoren aus verschiedenen Forschungsfeldern an den Schnittstellen von Kommunikation, Medien und Kultur gewonnen zu haben. Ein besonderer Dank gilt dem Zentrum für Kulturwissenschaft der Technischen Universität Karlsruhe, insbesondere Matthias Karmasin und Caroline Robertson, die als inspirierender Kooperationspartner einen ersten Workshop zur Thematik ausrichteten. Ein herzlicher Dank geht auch an Jessica Köberl, Andrea Leopold und Rene Rummel, deren Unterstützung zur Entstehung des Bandes wesentlich beitrug.

      Kulturwissenschaft als Kommunikationswissenschaft
    • 2002

      Der Band untersucht die unterschiedlichen historischen, rechtlichen und ökonomischen Bedingungen, unter denen Medienunternehmen agieren. Er beleuchtet die Managementfunktionen und die speziellen Herausforderungen der Content-Industrie, die durch Komplexität, Dynamik sowie medien- und kulturspezifische Einflüsse gekennzeichnet ist.

      Grundlagen des Medienmanagements
    • 2002

      Medien und Ethik

      • 268 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Wie wirkt sich der Konsum von Gewaltdarstellungen im Fernsehen auf uns aus? Wie steht es um die Ethik der Medienmacher? Wie finden wir zu einem verantwortungsvollen Umgang mit dem Internet? Dieser Band versammelt grundlegende Artikel namhafter Fachleute zu Fragen, die heute entscheidender sind denn je.

      Medien und Ethik