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Gabrielle Wittkop

    27. Mai 1920 – 22. Dezember 2002

    Gabrielle Wittkop war eine französische Schriftstellerin, deren Werk sich oft dunklen und unkonventionellen Themen widmete. Ihr Schreiben zeichnet sich durch eine scharfsinnige Untersuchung der menschlichen Psyche und der Ränder der Gesellschaft aus. Wittkop erforschte in ihren Romanen und Reiseberichten tabuisierte Begierden und transgressive Faszinationen, wobei sie tiefere Wahrheiten über die menschliche Natur aufdeckte. Ihr einzigartiger literarischer Stil und ihre kühne Auseinandersetzung mit ungewöhnlichen Themen machten sie zu einer bemerkenswerten Figur der französischen Literatur.

    Gabrielle Wittkop
    Exemplary Departures
    Paris. Prisma einer Stadt
    Madame Tussaud
    Unsere Kleidung
    E. T. A. Hoffmann in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Dargestellt
    Der Witwer von Venedig
    • 2002

      Der Witwer von Venedig

      • 112 Seiten
      • 4 Lesestunden
      4,5(2)Abgeben

      Alvise Lanzi ist zum vierten Mal Witwer geworden, innerhalb von nur dreißig Jahren. Im Venedig des ausgehenden 18. Jahrhunderts ist nichts so, wie es scheint. Die Stadt gleicht einem berauschenden Fest, es ist niemandem zu trauen. Gabrielle Wittkops neuer Roman ist eine Hommage an die untergehende Stadt Venedig und zugleich ein raffiniertes ästhetisches Vergnügen.

      Der Witwer von Venedig
    • 1978
    • 1973
    • 1970

      E. T. A. Hoffmann (1776 – 1822) hat als Schriftsteller einen neuen Ton in die europäische Literatur gebracht: realistische geschilderte Alltagswelt und spukhaftes Geisterleben stehen in seinen Werken direkt nebeneinander und gehen unvermittelt ineinander über. Bewusstseinsspaltung und Doppelgängertum spielen in vielen Prosatexten Hoffmanns eine bedeutende Rolle. Seine Bücher wie «Die Elixiere des Teufels» und «Lebens-Ansichten des Katers Murr» gehören unbestritten zum Kanon der Weltliteratur und hatten großen Einfluss auf zahlreiche andere Autoren.

      E. T. A. Hoffmann in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Dargestellt