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Bookbot

Octave Uzanne

  • Jehan Du Guet
  • Louis de Villotte
  • La Cagoule
14. September 1851 – 31. Oktober 1931
Masonic Bookplates
Drawings of Watteau
Modern Book-bindings & Their Designers
Canaletto
Die Pariserin
Das Ende der Bücher
  • 2021

    Das Ende der Bücher

    Aus den Geschichten für Bibliophile, 1894

    5,0(1)Abgeben

    Eine Liebeserklärung an das geduckte Buch! Wie wird unsere Welt in Zukunft aussehen? Welche Geschichten erzählen wir uns - und vor allem: mit welchen Mitteln? Dieser Frage gingen schon lange vor Erfindung von Audio- und E-Book fünf Gelehrte nach. In Octavo Uzannes Text wird ihnen der 1894 rasant voranschreitende technische Wandel (vor Allem die Erfindung des Grammophons) Anlass zu einer Diskussion über die Zukunft. Über 100 Jahre später erweisen sich manche dieser Visionen als erstaunlich hellsichtig, denn schon damals ahnte man, dass sich der Leser dereinst wieder in einen Hörer (rück)verwandeln wird. "Der Mensch, dieses ewige große Kind, wird auf Bilder nicht verzichten und Abbildungen jener Dinge sehen wollen, die er sich vorstellt oder von denen man ihm erzählt.“ (aus dem Text). "Octave Uzannes futuristischer Essay Das Ende des Buches ist in seiner souveränen selbstkritischen Heiterkeit das Weltkind in der Mitten zwischen kulturkritischen Klagen über den Verfall der Buchkultur und einem Zweckoptimismus, der das alte Medium Buch zum forever-young-Medium erklärt. Es zeugt von der Wachheit eines Menschen, der gerade als Liebhaber des alten Mediums Buch weiß, dass der jeweilige Stand der Medientechnik ein historisches Apriori für Kultur, Wissenschaft, Politik, ja für alle gesellschaftlichen Systeme ist - und für unsere Lebenswelt sowieso." (aus dem Nachwort von Prof. Dr. Jochen Hörisch)

    Das Ende der Bücher
  • 2008

    Der unter dem Namen Canaletto bekannte Venezianer Giovanni Antonio Canal (1697-1768) wurde durch seinen Vater, einen Theaterdekorateur, an die Malerei und die Perspektive herangefuhrt. Canaletto ist vor allem fur seine Veduten bekannt. Wahrend die Amateure seiner Zeit ihre Landschaftsbilder als Beweis fur ihre Reisen in Italien heimbrachten, verkorperte Canaletto die Serenissima des Barock. Canaletto leistete auf dem Feld der raumlichen Gestaltung der unterschiedlichen Ebenen seiner Werke Pionierarbeit. Er schmuckte seine Bilder mit zahlreichen Details, um die Entfernungen zu betonen und arbeitete bei der Komposition seiner Gemalde auch mit einer camera obscura. Canalettos Werke gehoren aufgrund der Prazision seiner Linienfuhrung und der Farbtone seiner Palette noch immer zu den schonsten Panoramen in der Kunstgeschichte. Der Autor weckt in seinem inspirierten und reich illustrierten Text die Leidenschaft des Lesers fur diesen faszinierenden venezianischen Maler des 17. Jahrhunderts.

    Canaletto