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Stefan Keller

    Die Rückkehr
    Kölner Grätsche
    Maria Theresia Wilhelm - spurlos verschwunden. Geschichte einer Verfolgung
    Schabowskis Zettel
    Kölner Luden
    Maria Theresia Wilhelm, spurlos verschwunden
    • Am 20. Juli 1960 ging die 49-jährige Maria Theresia Wilhelm von Grabs im sankt-gallischen Rheintal nach Buchs, um ein paar Schuhe zu kaufen. Seit diesem Tag ist sie spurlos verschwunden. Maria Theresia Wilhelm stammte aus Österreich und hatte einen Schweizer Wildhüter geheiratet, doch manchen Leuten passte dies nicht. Während Jahrzehnten wurden Frau Wilhelm, ihr Mann Ulrich Gantenbein und ihre Kinder von der Obrigkeit und von Psychiatern verfolgt und drangsaliert, weil sie sich nicht in die irre Normalität eines Dorfes am Fusse der Alpen einpassten. Ein Stück Psychiatriegeschichte und eine packende Erzählung von der unbändigen Sehnsucht nach Freiheit, die mit Deckelbädern, Elektroschocks, einer Hirnoperation und Psychopharmaka besiegt werden soll.

      Maria Theresia Wilhelm, spurlos verschwunden
    • Waisenkind Vinzent Dietrich setzt seine ganze Hoffnung in Marius Sandmann: Der Privatdetektiv soll seinen Vater finden. Einziger Anhaltspunkt ist ein Foto des Kölner Fotografen Chargesheimer aus den Nachkriegsjahren. Die Spur führt Sandmann in die wilden 60er-Jahre. Damals galt Köln als deutsche Hauptstadt des Verbrechens. Als Marius einziger Zeuge stirbt, vormals Kiezgröße aus dem „Miljö“, machen sich seine ehemaligen Kumpane auf Mörderjagd. Ihr Hauptverdächtiger: Marius Sandmann.

      Kölner Luden
    • Die DDR ist in Aufruhr, aber der junge Volkspolizist Juri Hoffmann glaubt noch fest an den Sozialismus. Als er die Oppositionelle Nadja kennenlernt, gerät sein Weltbild ins Wanken. Die junge Journalistin recherchiert schmutzige Machenschaften der Stasi und gerät dabei in Lebensgefahr. Es gibt nur einen Weg, Nadja in Sicherheit zu bringen: Sie muss das Land verlassen. Aber wie kann ein einfacher Volkspolizist ihr dabei helfen?

      Schabowskis Zettel
    • Am 20. Juli 1960 verschwand die 49-jährige Maria Theresia Wilhelm spurlos in Buchs. Sie war Österreicherin und hatte einen Schweizer Wildhüter geheiratet. Ihre Familie wurde über Jahrzehnte von der Obrigkeit verfolgt, da sie sich nicht in das Dorfleben einfügte. Die Geschichte thematisiert ihre Sehnsucht nach Freiheit und die grausamen Methoden der Psychiatrie.

      Maria Theresia Wilhelm - spurlos verschwunden. Geschichte einer Verfolgung
    • Rui Barque war aufstrebender Profi beim 1. FC Köln, ehe ein brutales Foul seiner Karriere ein jähes Ende setzte. Als seine Freundin entführt wird, wendet er sich an Marius Sandmann. Widerwillig nimmt der Detektiv den Fall an. Denn eigentlich ist eine Entführung eine Nummer zu groß für ihn. Er gerät in einen Sumpf aus Wettmafia, Drogenhandel und Kunstraub, von dem Marius glaubt, ihn nur in Rio de Janeiro trockenlegen zu können. Dort muss er erkennen, dass dieser Fall und die Metropole am Zuckerhut tatsächlich eine Nummer zu groß für ihn sind …

      Kölner Grätsche
    • Die Geschichte des Berliner Juden Joseph Spring, der als Sechzehnjähriger im November 1943 den Schweizer Grenzbehörden in die Hände fiel, nach Auschwitz deportiert wurde, überlebte und fast sechzig Jahre später in die Schweiz zurückkehrte, um Gerechtigkeit zu verlangen. 'Stefan Keller hat Springs Geschichte mit bitterscharfem Blick in einem bewegenden Buch aufgezeichnet.' (Benedikt Erenz, Die Zeit) 'Ein wichtiges Buch. Künftige Pflichtlektüre an Schweizer Schulen?' (Daniela Kuhn, Tages-Anzeiger) 'Eine große, auch im literarischen Sinn herausragende Leistung.' (Lothar Baier, Wochenzeitung WOZ) Stefan Keller, geb. 1958 in Birwinken, ist ein Schweizer Schriftsteller, Journalist und Historiker. Er studierte in Konstanz und Berlin Germanistik, Geschichte und Philosophie und unterrichtete. Ab Mitte der 80'er Jahre begann er, zu publizieren. Seine ersten Bücher Maria Theresia Wilhelm, spurlos verschwunden (1991), über die psychiatrische Verfolgung einer Bergbauernfamilie, und Grüningers Fall (1993), über den Polizeihauptmann Paul Grüninger, der 1938/39 mehrere hundert, vielleicht einige tausend jüdische Flüchtlinge rettete, waren international beachtete Erfolge.

      Die Rückkehr
    • Kölner Kreuzigung

      Kriminalroman

      3,6(7)Abgeben

      Hoch über der Stadt, auf einem alten Schutthügel des 2. Weltkriegs, steht ein roh gezimmertes Holzkreuz. Langsam steigt die Sonne über den Türmen des Kölner Doms empor. Doch der Mann am Kreuz sieht die Sonne nicht mehr. Er ist tot.Privatdetektiv Marius Sandmann reagiert geschockt auf den Tod seines Chefs Gunther Brock. Offenbar hat der Mord mit ihrem neuen Fall zu tun, den sie kurz zuvor übernommen hatten: Die beiden Detektive sollten ein verschollenes Gemälde aus dem 15. Jahrhundert wiederfinden. Eine Kreuzigung, angeblich gemalt auf einem Stück vom Kreuz Jesu Christi ...

      Kölner Kreuzigung
    • Stefan liebt die hübsche Lucia, eine temperamentvolle Spanierin. Gemeinsam träumen sie davon, in ihre Heimat auszuwandern – natürlich aufs Festland. Erst bekommt seine Frau Zwillinge und dann einen Job auf Mallorca. Spanien ist ja prima, aber ausgerechnet die deutscheste aller Inseln? Dort erwarten sie schönheitsfanatische Mallorquiner, die trotz Gluthitze Haltung bewahren, Frauen, die gleichzeitig Maria und Josef heißen, und eine dörfliche Idylle fernab vom Ballermann. Eigentlich ist Stefan glücklich, aber hält das Inselparadies wirklich, was es verspricht?

      Papa ante Palma
    • Erschossen. Verbrannt. Versteckt. Heidi Kamemba ist neu bei der Kripo Düsseldorf, und sie fällt auf: Sie ist die erste schwarze Kriminalkommissarin in Deutschland. Ginge es nach ihr, wäre ihre Hautfarbe kein Thema, doch leider sehen die meisten das anders. Als an ihrem ersten Arbeitstag in einem Waldstück eine verkohlte Leiche gefunden wird, nimmt sie die Ermittlungen auf, aber nicht alle im Team unterstützen sie. Während der Mörder noch gesucht wird, geben Kamembas Kollegen ihr zunehmend Rätsel auf. Es heißt, ihr Vorgänger habe sich mit seiner Dienstwaffe erschossen. Doch war es wirklich Suizid? Packend und politisch - ein Krimi mit Tiefgang!

      Das Ende aller Geheimnisse
    • Es ist der Alptraum einer ganzen Stadt. Zum Karnevalssauftakt am 11.11. um 11 Uhr 11 sprengt sich ein Attentäter in einer überfüllten Kölner Kneipe in die Luft. Sieben Menschen sterben. Wenige Tage später präsentiert das ermittelnde BKA den türkischen Studenten Ali Öçzan als Täter. Niemand zweifelt an der Version des Attentats eines islamistischen Einzeltäters mit Verbindungen zum internationalen Terrorismus. Nur Alis Eltern beharren auf seiner Unschuld und beauftragen Privatdetektiv Marius Sandmann, um herauszufinden, was wirklich geschehen ist …

      Kölner Totenkarneval