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Bookbot

Sigrid Ruschmeier

    Fremde Federn
    Mein Amerika
    Fallende Engel
    • 2009

      Von grünen Caprihosen, Zigarettenwerbung von Ärzten und dem ersten FarbfernseherDie 1950er Jahre waren Bill Brysons Kindheitsjahre und damit die spannendsten, sorgenfreiesten und idyllischsten Jahre seines Lebens. Weil sie das alles auch für die gesamten Vereinigten Staaten von Amerika waren, hat Bill Bryson gleich zwei Biographien geschrieben: seine eigene und die seines Landes. Denn wer könnte besser und witziger von Lausbubenstreichen und Wirtschaftsboom, von grünen Caprihosen und Hiroshima, von Ärzten, die Zigarettenwerbung machen, und dem ersten Farbfernseher erzählen als Bill Bryson? Ein hinreißend komisches Porträt Amerikas. Wahrscheinlich das witzigste Buch des Jahres!

      Mein Amerika
    • 1994

      Fremde Federn

      • 413 Seiten
      • 15 Lesestunden
      3,9(3296)Abgeben

      Eigentlich wollte Superintendent Jury Urlaub machen. Doch er gerät in die Ermittlungen zum Tod eines Mitarbeiters der weltberühmten Barnes-Stiftung - wobei dieser Fall nur Teil einer ganzen Serie mysteriöser Verbrechen ist. „Martha Grimes ist der unumstrittene Star des Kriminalromans!“

      Fremde Federn
    • 1992

      Fallende Engel

      • 217 Seiten
      • 8 Lesestunden
      4,0(3)Abgeben

      "Sie leben in einem geführlichen Land, das von einem Despoten beherrscht wird und auf ein Unglück gegründet ist." So erleben Norina, Lou und Sandy ihre Familie: den unbeherrschten, unberechenbaren Vater und ihre fragile, zarte Mutter, die den ganzen Tag im Bett liegt, Whisky trinkt und fernsieht, Nur einmal im Jahr steht sie auf, um zum Weihnachtsessen zu Verwandten zu gehen. Bei einer dieser Gelegenheiten erfahren die Mädchen von einem Unglück, das passiert ist, bevor sie geboren wurden, und das ihr Leben bestimmt. Dieses Geheimnis, von dem jeder weiß und über das nicht gesprochen werden darf, schafft einen krankhaften Zusammenhalt. In ständiger Angst, jemand könnte etwas über die Familie erfahren, über den verrückten Vater, die ständig vom Alkohol benebelte Mutter, versuchen die Schwestern einen einigermaßen normalen Alltag aufrecht zu erhalten. Alleingelassen und überfordert, sucht nach Wärme, Liebe und Anerkennung versuchen sie, sich an anderen zu orientieren.

      Fallende Engel