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Bookbot

Wolfgang Alber

    Oberschwaben
    Columbus. Another Brick in the Wall
    Die Schwäbische Alb
    Albgeschichten
    Geschichten aus Hohenlohe und Tauberfranken
    Faszination Bodensee
    • 2021

      Faszination Bodensee

      International / In der Mitte Europas / Luftbilder poetisch und geheimnisvoll. Zweisprachig dt./engl.

      Der Bodensee vereint Aktivurlaub, Erholung und kulturelle Vielfalt. Manfred Grohes beeindruckende Luftbilder zeigen die Region mit ihren Inseln, Schlössern und Naturschutzgebieten vor dem Alpenpanorama. Wolfgang Alber ergänzt die Bilder mit poetischen Texten. Ein faszinierender Bildband in Deutsch und Englisch.

      Faszination Bodensee
    • 2010

      Geschichten aus Hohenlohe und Tauberfranken – der Titel dieser Anthologie vereint zwei fränkische Kernlande, führt den Leser aber auch in die anrainenden Gebiete Hinterer Odenwald und Madonnenländle. Es ist eine agrarisch grüne Region, die zugleich in der Dichte der industriellen Weltmarktführer bundesweit einen Spitzenplatz einnimmt. Davon weitgehend unberührt, hat diese historisch vielfältig grundierte, künstlerisch reich geprägte Landschaft Anmut und Maß bewahrt. Nahezu unbekannt ist die Literatur-Landschaft Hohenlohe und Tauberfranken, in der viele Autoren ein „Naturschutzgebiet der Seele“ entdeckt haben. Eduard Mörike, Ricarda Huch, Hermann Lenz und viele andere Autoren haben das fränkische Anderssein gespürt und genossen und sich durch die Abgeschiedenheit des Landes zu Versen und Erzählungen inspirieren lassen.

      Geschichten aus Hohenlohe und Tauberfranken
    • 2008

      Hermann Bausinger: 1926 in Aalen geboren, emeritierter Professor der Universität Tübingen, wo er von 1960 bis 1992 das Ludwig-Uhland-Institut für Empirsche Kulturwissenschaft leitete. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen Alltagslkultur, Kultur- und Sozialgeschichte, Volksliteratur, Sprach- und Dialektprobleme, Landeskunde. Zahlreiche Publikationen zur Alltagskultur, Kulturgeschichte, Landeskunde.

      Albgeschichten
    • 1996

      Die Schwäbische Alb ist das steinerne Rückgrat Württembergs: Zweihundert Kilometer lang und vierzig Kilometer breit erhebt sich zwischen Neckar und Donau die größte Karstlandschaft Europas. „Ein birgigs, steinigs und ruches Land“, so beschrieb es der Kosmograph Sebastian Münster 1544, und frühbürgerliche Reisende schauderten vor dem schroffen Massiv hinter der „blauen Mauer“ (Eduard Möricke) wie vor einer Terra incognita zurück. Heute ist die Alb fast so etwas wie eine Traumlandschaft und neben dem Schwarzwald eines der attraktivsten Feriengebiete im Südwesten: mit steilen Felsen und weiten Ebenen, markanten Kuppen und harten Bergsätteln, blühenden Trockentälern und blumenübersäten Hochberg-Wiesen, lichten Buchenwäldern und tiefen Quelltöpfen, imposanten Wasserfällen und dunklen Höhlen, verfallenen Ruinen und herausgeputzten Schlössern, kleinen Dorfkirchen und mächtigen Abteien. Eine mal üppige, mal karge Region, ein Bauern- und Pendlerland abseits der Industriezentren, das, als „Schwäbisch-Sibirien“ oder „Teufels Hirnschale“ verspottet, Natur und Kultur, Geschichte und Gegenwart vereint und die Lebensweise seiner Bewohner auf markante Weise prägt.

      Die Schwäbische Alb