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Bookbot

Johannes

    Werke 1
    Werke 2
    Werke 3
    Die Schriften des Johannes von Damaskos
    Magische Beeinflussung
    Ioannis Scylitzae synopsis historiarum
    • 2018

      Rigaldina

      Eine Biografie des heiligen Antonius von Padua

      Antonius von Padua gehört zu den großen Volksheiligen der katholischen Kirche. Der Wunsch, mehr über sein Leben zu erfahren, war schon im Mittelalter groß. Schnell sind mehrere Biografien erschienen, darunter auch die nun erstmals ins Deutsche übertragene „Rigaldina“. Ihren Namen hat sie von ihrem Verfasser, einem französischen Franziskaner namens Jean Rigaud, der an seinem Werk zwischen 1300 und 1315 schrieb. Vor allem der Aufenthalt des Antonius in Frankreich kommt hier ausführlich zur Sprache. Der Autor liefert dabei keinen historischen Tatsachenbericht ab. Vielmehr geht es ihm darum, Leben und Wirken des bekannten Heiligen so darzustellen, dass der Leser zum Lob Gottes animiert wird.

      Rigaldina
    • 2017

      Im Jahre 1939 wurde in Florenz ein Manuskript aufgefunden, das den bislang umfangreichsten Text aus dem Umfeld der Katharer des 13. Jahrhundert enthält. Es rückt zentrale Themen dieser häretischen Bewegung wie die Frage nach dem freien Willen, der Schöpfung sowie vor allem nach dem Prinzip des Guten wie des Bösen (Zwei-Götter-Theologie) in einen größeren Zusammenhang, als die bis dahin möglich war. Der kritisch edierte Text war in der Folge nur Fachgelehrten zugänglich. Mit diesem Buch und der darin gegebenen deutschen Übersetzung kann nunmehr eine breitere interessierte Öffentlichkeit an dieser Entdeckung teilhaben. Eine historische, philosophische und problemgeschichtliche Einleitung eröffnet einen weiteren Rahmen der Kenntnisnahme und Auseinandersetzung. Sie bietet zudem Einblicke in die Rezeptionsgeschichte, die ein tieferes Verständnis ermöglichen.

      Das Buch von den zwei Prinzipien
    • 2016

      Der Ackermann und der Tod

      Aus dem Frühneuhochdeutschen übertragen von Hubert Witt. Mit Graphiken von Rolf Münzner

      Die Literaturgeschichte nennt ihn Johannes von Saaz oder Johannes von Tepl, tschechisch Jan ze Žatce. Um 1350 geboren, war er lange Jahre als Notar, Stadtschreiber und Schuldirektor in der böhmischen Stadt Saaz tätig, bevor er in die Prager Neustadt übersiedelte. Um das Jahr 1400 hat er sein einzigartiges Büchlein vom Ackermann und dem Tod verfasst. Es erwies ihn als den größten deutschsprachigen Dichter seiner Zeit. Im Namen aller lebendigen Kreatur bestreitet der Ackermann das Existenzrecht des Todes. Das ist vergeblich, aber nicht sinnlos, wie Gottes Urteil am Ende verkündet. Die vorliegende Ausgabe greift auf den Erstdruck von 1462 zurück, der als Faksimile wiedergegeben wird. Beigefügt ist eine Neuübertragung aus dem Frühneuhochdeutschen von Hubert Witt, die Wert darauf legt, die Wert darauf legt, das Poetische und Gestische der Vorlage möglichst zu bewahren. Schließlich folgt die Wiedergabe von 33 Lithographien Rolf Münzners: einem Bild-Zyklus, der aus der Begegnung mit diesen Texten hervorgegangen ist. Vom „Ackermann“-Text sagten einst die Werbesprüche der Drucker: es sei „überaus nützlich, tröstlich und ergötzlich zu hören und zu lesen“. Johannes von Saaz (1350-1414): [auch Johannes von Tepl] - benannt nach seinem möglichen Geburtsort in Nordböhmen - wurde wohl gegen 1350 geboren. Nach dem Studium in Prag - vielleicht auch in Bologna, Padua oder Paris - war er etwa von 1373 an in Saaz als notarius civitatis und später auch als rector scholarium, als Leiter der örtlichen Lateinschule tätig. 1411 ging er als Protonotar nach Prag, wo er um 1414 gestorben ist. Er hinterließ fünf Kinder und seine Witwe Clara, die vermutlich seine zweite Frau war.

      Der Ackermann und der Tod
    • 2015

      Die erste vollständige deutsche Übersetzung von Scotus’ Auseinandersetzung mit dem Individuationsproblem bietet eine entscheidende neue Richtung in der Debatte, die von der Spätantike über Boethius, Ockham und Leibniz bis zur analytischen Philosophie reicht. Scotus untersucht, wie ein Seiendes, wie ein Apfel, sowohl individuelle Eigenschaften hat, die es einzigartig machen, als auch allgemeine Eigenschaften, die es einer Gattung zuordnen. Er stellt die Fragen nach der Realität beider Eigenschaftstypen und dem ontologischen Status der Substanz, die individuelle Eigenschaften trägt. In den Quaestionen »De principio individuationis« aus seiner Ordinatio behandelt Scotus das Individuationsproblem. Seine differenzierte Argumentation hatte großen Einfluss und wird hier erstmals vollständig auf Deutsch präsentiert. In der mittelalterlichen Philosophie wird die Individuationsfrage im Kontext des Universalienproblems diskutiert, also der Realität allgemeiner Begriffe. Scotus bejaht die Existenz von Universalien und weicht damit vom Nominalismus Ockhams ab. Er betont die gleichberechtigte Existenz des Einzeldings im Verhältnis zu seiner Allgemeinnatur. Der Herausgeber skizziert in einer ausführlichen Einleitung Scotus’ Argumentation im philosophiegeschichtlichen Kontext und zieht Parallelen zu modernen Diskussionen in der analytischen Philosophie.

      Über das Individuationsprinzip
    • 2014

      Botschaft des Heils nach Johannes

      Evangelium

      • 100 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die frohe Botschaft des Heils, wie sie im Johannesevangelium vermittelt wird, hebt die zentrale Rolle Jesu als Erlöser hervor. Das Buch erforscht die tiefgründigen theologischen Themen wie Liebe, Glaube und das ewige Leben, die im Johannesevangelium verankert sind. Es bietet eine umfassende Analyse der Botschaften und Lehren, die für das Verständnis des christlichen Glaubens von Bedeutung sind. Die Darstellung der Beziehung zwischen Gott und Mensch sowie die Bedeutung des Glaubens an Jesus werden detailliert beleuchtet.

      Botschaft des Heils nach Johannes
    • 2013
    • 2013

      Johannes XXIII. hat den Reichtum seines geistlichen Lebens in vielfältigen Formen ausgebreitet. Aus den Jahren seines Pontifikats sind seine Sorgen um die Kirche und das Konzil prägende Merkmale seines päpstlichen und geistlichen Dienstes. Sie fanden ihren Niederschlag in seinen Enzykliken, Reden und Predigten sowie amtlichen Dokumenten. Aus dieser Vielzahl von Texten sind für jeden Tag Gedanken zur Meditation zusammengestellt. Herbert Vorgrimler würdigt in einem Beitrag die Person Johannes’ XXIII.

      Das Herz muss voll Liebe sein
    • 2011

      Dieser dritte Teil der «Geschichte» des Kaisers Johannes VI. Kantakuzenos umfasst die Ereignisse vom Tod des Kaisers Andronikos III. 1341 bis zum Einmarsch des Kantakuzenos in Konstantinopel 1347. Der Autor gibt einen umfassenden Überblick über die historische Lage und beschreibt den «schlimmsten Bürgerkrieg seit Menschengedenken», der das einst blühende Reich der Rhomäer in einen Schatten seiner früheren Größe verwandelt hat. Johannes VI. Kantakuzenos, eine der bedeutendsten Persönlichkeiten der byzantinischen Politik der Palaiologenzeit, liefert in seinem vier Bücher umfassenden Geschichtswerk, das hier erstmals in deutscher Übersetzung vorliegt, einen detaillierten Bericht über alle wichtigen innen- und außenpolitischen Ereignisse der Jahre 1320 bis 1356. Der Leser erhält tiefe Einblicke in Entwicklungen von entscheidender Bedeutung für die Geschichte des gesamten mittleren Ostens. Zudem wird die Mentalität der damaligen Zeit und die Kräfte, die zum Untergang des Reiches ein Jahrhundert später führten, beleuchtet. Der Band enthält einen Nachtrag zu Band II sowie ein Namen- und Sachregister. Weitere Bände sind ebenfalls erhältlich.

      Geschichte 3
    • 2011

      Ruhig und froh lebe ich weiter

      Älter werden mit Johannes XXIII.

      Der für seine „Lebensbilder“ (Ö1) bekannte Hubert Gaisbauer führt kenntnisreich in die Zeit und Glaubenswelt des „Konzilspapstes“: Ausgehend von Tagebüchern und Briefen von Papst Johannes XXIII. zeichnet er diese prägende Persönlichkeit für ein heutiges Verständnis nach. In kurzen Episoden werden dessen Menschenfreundlichkeit und „Geist der Einfachheit“ ebenso spürbar wie ein tief verankerter Glaube und die Gelassenheit und Weisheit des Alters. Mit einem Essay von Ewald Volgger über Loris Giuseppe Capovilla, den langjährigen Sekretär und Zeitzeugen von Papst Johannes XXIII.

      Ruhig und froh lebe ich weiter
    • 2009

      Weltchronik

      • 565 Seiten
      • 20 Lesestunden

      Übersetzt von Prof. Dr. Johannes Thurn und Prof. Dr. Mischa Meier, mit einer Einleitung und Erläuterungen von Claudia Drosihn, Mischa Meier und Stefan Priwitzer, bietet diese Ausgabe die erste deutsche Übersetzung der Weltchronik des Johannes Malalas. Dieses umfangreiche Werk, bestehend aus 18 „Büchern“, erzählt die Geschichte der Welt von der Schöpfung bis zur Zeit des Autors, vermutlich nach 565 n. Chr. in Antiocheia und Konstantinopel verfasst. Der Autor, ein gebildeter Christ mit Zugang zu wichtigen Archiven, bietet einzigartige Einblicke in das Geschichtsbild seiner Zeitgenossen in der Spätantike. Die Chronik erweitert die gängigen Gattungskonventionen durch neue Ideen, wie Naturkatastrophen, und ist eine bedeutende Quelle für die Ereignisse des 5. und 6. Jahrhunderts n. Chr. Sie bereichert unser Verständnis einer zentralen Umbruchzeit der römischen und europäischen Geschichte und diente als Grundlage für zahlreiche spätere byzantinische Chroniken. Die Ausgabe enthält eine ausführliche Einleitung sowie Anmerkungen und Register, die den Zugang zur Chronik erleichtern. Mischa Meier ist Professor und Direktor der Abteilung für Alte Geschichte an der Universität Tübingen.

      Weltchronik