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Gerhard Branstner

    25. Mai 1927 – 18. August 2008

    Dieser deutsche Autor erforscht Themen des Sozialismus und des Humors in der Literatur, wobei er aus seinen Erfahrungen im Militärdienst und seinem Philosophiestudium schöpft. Seine Karriere umfasste die Leitung von Verlagen, die sich auf Satire und Belletristik in der Deutschen Demokratischen Republik konzentrierten. Später etablierte er sich als freiberuflicher Schriftsteller, dessen Werke von einem tiefen Verständnis gesellschaftlicher und politischer Strömungen geprägt sind. Die Kritik des Autors am politischen Establishment und seine Fokussierung auf satirische Elemente verleihen seinem Schreiben eine einzigartige und provokative Qualität.

    Zu Besuch auf der Erde
    Der indiskrete Roboter
    Der Esel als Amtmann
    Revolution auf Knien oder der wirkliche Sozialismus
    Handbuch der Heiterkeit
    Der Esel als Amtmann. Das Tier ist auch nur ein Mensch. Fabeln
    • Der Autor überwindet die Grenzen der moralisierenden Fabel mit satirischer Schärfe, philosophischer Tiefe und heiterer Gelassenheit. Das Buch umfasst 63 Fabeln mit gleichnishaften Gültigkeit und wird durch groteske Illustrationen von Hans Ticha bereichert.

      Der Esel als Amtmann. Das Tier ist auch nur ein Mensch. Fabeln
    • Wer dieses Buch gelesen hat, der weißErstenswieso Marx und Darwin die Welt jeweils nur halb erfaßt haben und wie wir sie ganz erfassen könnenZweitensworan die Welt des "realen Sozialismus" in Wahrheit gescheitert ist und was der Kapitalismus nun davon hatDrittenswie unsere Welt vor dem drohenden Untergang gerettet werden kann und was der Haken dabei ist

      Revolution auf Knien oder der wirkliche Sozialismus
    • Der negative Erfolg

      phantastische Geschichten

      enth. die Erzählungen:- Erinnerungen einer sterbenden Frage- Der negative Erfolg- Wer hat denn jetzt den Einbrecher erschossen?- Die Stadt der Letzten- Zu Besuch auf der Erde- Was ist Utopie?- Versuch einer EntwirrungNicht wenigen Lesern ist die von Gerhard Branstner wiederholt formulierte originelle und sympathische Idee bekannt, daß sich die Freiheit in einer zukünftigen klassenlosen Gesellschaft immer mehr im spielerischen Umgang des Menschen mit sich und seiner Umwelt realisieren wird.Heutige Kunst, so meint Branstner, habe bereits die Möglichkeit, dafür nötige Haltungen vorwegnehmend zu erkunden und vorzuspielen. So bietet er in fünf Geschichten Zukunftsbilder gesellschaftlichen Zusammenlebens, die vom Spaß an der Dialektik von vorhersehbarem Wesen und unvorhersehbarer Erscheinung leben. All den Aufregungen und Turbulenzen, die aus der Existenz der "Bescheidenheit" erwachsen, in einem Institut für Gedächtnisforschung entstehen oder mit einem Familientreffen um das Jahr 2000, mit der Begegnung der Stadt der Letzten und mit einem Museumsbesuch auf der Erde verbunden sind, ist der seltene Vorzug gemeinsam, durch und durch heiter erzählt zu sein. (Umschlagtext)

      Der negative Erfolg