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Bookbot

Jan Cornelius

    24. Februar 1950
    Bukarest-Berlin, ohne Rückkehr?
    Heiteres Europa. Eine Lesereise
    Wittchen ohne Schnee. Zeitgemäße Gedichte
    Der geschenkte Führerschein
    Die KI, der Humor und ich
    Narrenstück oder Das Wundern des Dolmetschers beim Betrachten der Welt
    • Jan Cornelius spricht etwas merkwürdig: Er rollt das 'R', und seine Sprachmelodie hat einen eigenartigen Singsang. Deshalb wird er bisweilen gefragt, was er denn eigentlich für ein Landsmann sei. Darauf kann er nur antworten: 'Raten Sie doch mal.' Ganz in der Tradition des Narren, den Cornelius in vielen seiner Arbeiten etwa für den Eulenspiegel oder den WDR-Hörfunk bereits gemacht hat, erzählt sein autobiographisch geprägter Roman: „Im Alter von drei Jahren war ich beim Betrachten der Erdkugel fest überzeugt, die Menschen in Australien oder Argentinien würden mit dem Kopf nach unten und den Beinen nach oben durch die Gegend laufen, und das fand ich ganz prima. Wie gerne hätte auch ich dort gelebt!'Dem Erzähler, der Dolmetscher wird und dem die Flucht aus Rumänien in den 1970ern gelingt, bleibt meistens nichts anderes übrig, als sich beim Betrachtender Geschehnisse um ihn herum zu wundern. Auch, nachdem er sich in Deutschland eingelebt hat und die ganze Welt bereisen kann, wünscht er sich manchmal, dass der Westen doch im Osten läge, oder in gewisser Weise umgekehrt. Lachen und Leid liegen hier nah beieinander: Bei guter Unterhaltung wird gesellschaftlicher Zwang sichtbar und all zu Menschliches unnachahmbar karikiert.

      Narrenstück oder Das Wundern des Dolmetschers beim Betrachten der Welt
    • Jan Cornelius präsentiert in seinem neuesten Buch humorvolle und überraschende Poesie, die sowohl Jung als Alt anspricht. Mit seinen Lesungen inspiriert er seit Jahrzehnten Kinder und auch unerfahrene Erwachsene dazu, eigene Verse zu schreiben. Ein Meisterwerk der gewitzten Poesie!

      Wittchen ohne Schnee. Zeitgemäße Gedichte